In deutschen Praxen kommt es zunehmend zu Drohungen oder sogar Handgreiflichkeiten durch Patienten. Kassenärzte-Chef Andreas Gassen fordert deshalb, eine geplante Strafrechtsverschärfung auf Arztpraxen auszuweiten.
ach ?
ist es jetzt auch in Arztpraxen angekommen
bisher hörte man nur in Sozialämtern von derlei Übergriffen
wobei was für ne Klientel
ich bin doch besonders freundlich zu jemandem von dem ich Hilfe erwarte, ob der mich optimal behandelt wenn ich ihm davor das Nasenbein gebrochen habe ??
vielleicht auch das Problem gewohnt zu sein - aus seinem Umfeld - seinen Willen mit Gewalt durchzusetzen / nachdruck zu verleihen oder als Clan/Familie zu erscheinen
also ich habe nie ein Messer dabei .... !
Da gebe ich Ihnen recht.
wobei was für ne Klientel
Vielleicht gäbe es dazu aussagekräftige Zahlen oder Informationen aber evtl. sollen die so nicht nach draußen?
Bitte zwischen den Zeilen lesen :
"Dass sich Patienten nicht benehmen können und eine schräge Einschätzung der eigenen Behandlungsdringlichkeit haben, ist ein Nationen-übergreifendes Phänomen. Was sich allerdings auch häuft: Da ist einer krank, und sechs Leute kommen als Begleitung mit in die Praxis oder die Notaufnahme und machen Radau. Das ist bemerkenswert und extrem unangenehm."
Das ist schon eine bemerkenswerte Aussage und weist auf bestimmte Klientels hin .
Wer zwischen den Zeilen liest, wird immer eine Bestätigung seiner Vorurteile finden.
Klar. Das sind alles Araber, Moslems und abgelehnte Asylbewerber.
Praktisch jeder Handwerker hat ständig ein Messer dabei und sei es auch nur ein Cutter-Messer.
Das ist sicherlich der entscheidende Punkt. Wenn man gewohnt ist, sich immer mit Gewalt durchzusetzen, macht man weder vor Ärzten und Krankenhauspersonal halt noch noch Schaffnern, Busfahrern, Verkäuferinnen, usw. usw. Hier sollte klarer geschrieben werden, um welche Klientel es sich handelt. Sonst werden wieder alle Türen für Spekulationen geöffnet. Diese Personengruppen nur als Honks usw. zu bezeichnen, geht wohl total daneben oder lenkt vom Thema ab. Gehe ich in Berlin in ein Krankenhaus, sehe ich, welche Gruppen dort kommen. Wenn man das nicht benennt oder benennen darf, wird sich auch nichts ändern. Wir könnten dann einfach Krankenhäuser verbieten, so wie die Vorschläge hinsichtlich Messer und Knaller, also nicht die Ursachen angehen, sondern die Symptome.
Also wieder mal die "bösen, bösen Ausländer"?
Natürlich. Darauf laufen die Kommentare hier hinaus.
Messer werden im Artikel nicht ein einziges Mal erwähnt. In diesem Thread dafür umso öfter.
Manche haben auch Hohlraumversiegelung, damit es im Hirn nicht rein regnet.
"Honks. Schwachköpfe. Vollidioten. Erbsenhirne." Das ist zu einfach gedacht. Auch als Linker sollte man sich vor Schwarz-Weiss Einfacherklärungen hüten.
Es ist ein gesellschaftliches Phänomen, das zunehmende Ichichich. Befeuert durch mächtige 'Strohköpfe' ganz oben. Siehe voriges Thema MurXTrumpelt auf der Wahrheit,, wo Ersterer jetzt auch schon frech lügt. Es gab keinen DDOS-Angriff auf X, um angebliche unbequeme Meinungen zu stoppen - https://www.golem.de/news/keine-ddos-attacke-panne-ueberschattet-gespra…
Sie haben insofern recht, dass die von Ihnen Angesprochenen natürlich als Ersters drauf reinfallen, und sich dann auch so verhalten.
Ich muß schon sagen: Wäre Ihr Beitrag mit den hingeworfenen, Zusammenhanglosen Worten ein Arztbesuch, würde ich mich als Arzt auch nicht unbedingt respektiert fühlen. Diagnose schwierig wegen Ablenkung von Symptomen.
Im Artikel war u. a. von aggressiv forderndem Verhalten die Rede. Das wiederum kommt aus einem Anspruchsdenken, das von sichselbst so gut wie garnichts verlangt, aber von anderen umso mehr. Das passt leider in die Zeit, in der es verführerisch einfach geworden ist, immer nach Sündenböcken Ausschau zu halten, um von eigenem Versagen abzulenken. Bis heute sehe ich Patienten, die ganz viel Zeit für sich und ihre Wehwehchen ganz selbstverständlich erwarten, wenn sie dran sind, aber schimpfen, weil sie nicht addieren können, wenn es länger dauert, weil andere Patienten vielleicht auch ein paar Minütchen mehr bekommen haben.
Eine Verrohung der Sitten. Viele scheinen sich offensichtlich für wichtiger zu nehmen als sie sind. Manche mit entsprechenden Mindset wollen sich dann leider auch noch gewalttätig ihr vermeintliches Recht selbst nehmen
Es gibt leider Personen mit Defiziten zum Rechtsstaatsprinzip, einige neigen zur Gewalt.
>> Viele scheinen sich offensichtlich für wichtiger zu nehmen als sie sind.
Ein Phänomen, welches sich tagtäglich auf den öffentlichen Bühnen der "sozialen Medien" einüben lässt. Schließlich ist das "Wahrnehmung und Reichweite" die Währung, was gut durch Emotionalisierung und Polarisierung gelingt.
Viele scheinen sich offensichtlich für wichtiger zu nehmen als sie sind.
Richtig. Heute sind Bevormunden , massive Nötigungen von andern, und seine idiologien mit Gewalt durchsetzen hoffähig gemacht worden.
Es ist nicht nur eine Frage des Strafrechts. Es geht um eine veränderte Einstellung eines Teils der Bevölkerung. Fehlende Disziplin und Impulskontrolle, übersteigertes Anspruchsdenken und Selbstüberschätzung bis hin zu einer egozentrischen Einstellung. Man fragt sich, wie nach rund 60 Jahren kostspieliger Reformen des Schulsystems hin zu mehr Sozialkompetenz der Schüler eine solche Entwicklung antisozialen Verhaltens zulassen konnte. Liegt der Fehler vielleicht gerade in unserem Erziehungssystem, das genau die oben genannte Änderung der Einstellung fördert?
Ja, genau DARAN liegt das. Unser Erziehungssystem, was seit 30 Jahren unsere Schüler zu Stuhlkreisen zwingt, um Konflikte zu lösen.
>> Unser Erziehungssystem, was seit 30 Jahren unsere Schüler zu Stuhlkreisen zwingt, um Konflikte zu lösen.
80 % der Erziehungsleistung finden daheim im Elternhaus statt.
Vielleicht sollte man die Schmidts und Meyers dieses Landes dann am besten zu Hause überwachen...
>> Vielleicht sollte man die Schmidts und Meyers dieses Landes dann am besten zu Hause überwachen...
Findet denn bereits außerhäuslich Überwachung in diesem Land statt? Z.B. in den Schulen?
Es handelt sich nur um einen sehr geringen Prozentsatz unserer Mitmenschen. Der allerdings immer frecher wird.
>> Der allerdings immer frecher wird.
Wohl auch dank medialer Reizüberflutung und Dauerempörung.
einen sehr geringen Prozentsatz unserer Mitmenschen
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was ist gering ?
wenn 99 % nicht vergewaltigen oder einbrechen beruhigt sie das wirklich
>> wenn 99 % nicht vergewaltigen oder einbrechen beruhigt sie das wirklich
Gab's je eine bessere Quote?
Es sind nahezu hundert Prozent, die weder einbrechen noch vergewaltigen.
Ja, das beunruhigt mich überhaupt nicht.
Kriminalität gab es und wird es immer geben. Es geht darum, sie möglichst einzudämmen. Mit altbekannten probaten Mitteln kommt man da aber nicht weiter. Käme man das, dann gäbe es längst keine Kriminalität mehr.
Aber immerhin haben wir es hier in Deutschland mit unserer Kuscheljustiz und unserer Weicheirigkeit geschafft, zu einem der sichersten Länder der Erde zu werden. Das gerät bei Diskussionen wie dieser hier gern mal aus dem Blick.
"Man fragt sich, wie nach rund 60 Jahren kostspieliger Reformen des Schulsystems hin zu mehr Sozialkompetenz der Schüler eine solche Entwicklung antisozialen Verhaltens zulassen konnte."
Welche Schulen und welche Reformen des Schulsystems meinen Sie?
(Ich bin in einer Kleinstadt zur Schule gegangen. Natürlich gab es auch Rangeleien auf dem Pausenhof o.ä. Aber insgesamt war meine Schulzeit recht entspannt. Also ohne größere Konflikte, Mobbing etc. die ein Eingreifen Erwachsener erforderlich gemacht hätten.)
Stimmt, in den Schulen wird korrektes soziales Miteinander nicht gelernt.
Mit einer Verschärfung kommt man nicht weiter. Bei unserer Kuscheljustiz kümmert das wohl kaum einen. Es würde ausreichen, bestehende Gesetze voll auszuschöpfen. Der § 223 StGB sieht Freiheitsstrafen bis zu 5 Jahren vor. Also das voll ausschöpfen. Bei ausländischen Täter sollte noch die sofortige Abschiebung erfolgen. Das wäre mal etwas wirksames, hilft auch bei der Messerkriminalität.
Man könnte aber auch Messer verbieten. Dann wären wir alle wieder sicher. Aber nein, der Gesetzgeber erlaubt Messer und die armen, fehlgeleiteten Jungen und Männer, die bei uns in Sicherheit leben, sehen sich gezwungen, Menschen auf offener Straße zu attackieren. Vielleicht sollten wir als Gesellschaft uns toleranter zeigen, anstatt immer mit dem Finger auf kleinere und soo seltene Verfehlungen zu zeigen.
Wie albern.
Albern? Immer noch besser, als realitätsfern.
Rechts und Realität fängt zwar beides mit Re an und dann kommt irgendwann ein t, es hat aber trotzdem nichts miteinander zu tun.
Ich reise ständig durch unser Land, mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Nah und fern, kreuz und quer. Ich möchte mal behaupten, daß ich aus eigener Anschauung über die Realität hierzulande mehr weiß als Viele hier.
>> Vielleicht sollten wir als Gesellschaft uns toleranter zeigen
Warum dann Ihr anklagender Verweis auf vorgeblich "arme, fehlgeleitete Jungen und Männer"?
Wenn in einem Kommentar das Wort Kuscheljustiz auftaucht, dann kann man sicher sein, daß anschließend in schnarrendem Tonfall probate Lösungen, die aber leider mit einem Rechtsstaat nichts zu tun haben, beworben werden.
Ich möchte ein Lied von Freddy Quinn empfehlen: „Wir“.
Darin taucht die wunderbare Zeile auf:
„Auch wir sind für Härrrte, auch wir tragen Bärrrte“
Ich kenne nur die Version der "Roten Rosen". Aber bei diesem Beitrag muss ich zustimmen.
Die Version der Toten Hosen beweist, daß man einen Text parodieren kann, ohne auch nur ein einziges Wort zu verändern.
Das Lied wurde von Fritz Rotter geschrieben, einem österreichischen Juden, der vor den Nazis fliehen musste. Eine furchtbare Tragik.
Immerhin hat sich Freddy Quinn später davon distanziert. Fällt dann unter Augenblicksversagen.
Bei ausländischen Täter sollte noch die sofortige Abschiebung erfolgen. Das wäre mal etwas wirksames, hilft auch bei der Messerkriminalität.
Da Sie weiter oben für die Ausschöpfung der gesetzlichen Möglichkeiten plädieren, wogegen ich keine Einwände hätte, frage ich mich aber warum Sie wollen, dass die Justiz gegen das Grundgesetz verstößt?! Da steht drin „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“ da steht nicht drin, dass Ausländer davon ausgenommen sind.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Deutsche Staatsbürger kann man nicht abschieben.
(Damit da keine Missverständnisse aufkommen: ich habe nichts gegen Ausländer. (Ich bin ja selbst Ausländer: überall, außer in Deutschland.) Ich denke jedoch, Ausländer, die hier sehr unangenehm auffallen, brauchen wir hier nicht. Und sie sollten bitte umgehend das Land verlassen.)
Ich denke jedoch, Ausländer, die hier sehr unangenehm auffallen, brauchen wir hier nicht.
Ich interpretiere mal „unangenehm auffallen“ mit straffällig werden.
Auch ich brauche keine Straftäter hier. Bin aber SEHR froh, wenn alle bestehende Regeln für alle gelten und nicht irgendwelche Sofajustiziare sich neuen Gesetze wünschen. Ansonsten gibt es dann demnächst noch weitere Gruppen für die das GG nicht mehr gültig ist.
Das Problem ist die Umsetzung der Abschiebung und insb. der Abschiebungsanordnung.
Eine solche bleibt wirkungslos, selbst bei Straftätern.
Lösung: Wir sollten es machen wie die Niederlande und dem letztinstanzlich Abgelehneten keinerlei Unterstützung mehr zahlen. Italien zahlt lediglich die Heimreise. Am Ende wandert man weiter und zwar dort hin, wo man nicht ausgewiesen wird und gut versorgt ist.
Lösung: Wir sollten es machen wie die Niederlande und dem letztinstanzlich Abgelehneten keinerlei Unterstützung mehr zahlen. Italien zahlt lediglich die Heimreise. Am Ende wandert man weiter und zwar dort hin, wo man nicht ausgewiesen wird und gut versorgt ist.
Meistens wandert man dann in den kriminellen Untergrund.
Irgendwie scheint eine allgemeine Verrohung der Gesellschaft immer weiter um sich zu greifen.
Der schlichte Satz "Das tut man nicht." scheint in der Denke von zu vielen Leuten nicht mehr vorzukommen. Oder: "Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg' auch keinem anderen zu."
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Dies ist eine freiheitliche Demokratie. Ich möchte, dass das so bleibt.
Da sollte man durch allgemeine gemeinsame freiwillig-eingehaltene Regeln die meisten Dinge des täglichen Miteianders ohne Strafgesetzbuch regeln können. "Wie gehen wir miteinander um?" "Wie gehen wir mit Menschen um, die einen 'Helfer-Beruf' haben, oder die Infrastruktur am Laufen halten?" (Polizei, Feuerwehr, medizinisches Personal, Pflegepersonal, Busfahrer usw.)
Ich würde das anders ausdrücken: Recht und Gesetz zählen zu oft nicht mehr.
Für mich ist solch ein Verhalten ein No Go.
Dies ist eine freiheitliche Demokratie. Ich möchte, dass das so bleibt.
Dafür haben wir als Gesellschaft schon so viel getan. Aber scheinbar noch nicht genug. An welchen Individuen liegt das also..
Ganz dünnes Eis!
Wir schlagen mal eine Tageszeitung auf, lesen deren Lokalteil und wenn wir feststellen, es gibt einen detaillierten Artikel zu Gewaltexzessen und Messerattacken, dann schreiben denen auch mal: "Ganz dünnes Eis"
Denn so schaffen wir das! Die Polizeistatistik wird eindach nicht richtig sein. Wenn wir nur fest genug die Augen schließen, dann wird es in Deutschland wieder sicherer.
Sie! lesen die nichjt richtig oder lassen sich ein X für ein U vormachen.
Wieso? einfach mal einen Faktenfinder bemühen und diesen erklären lassen, wie was weshalb so ist, wie es ist. Eine Warnung oder Drohung demjenigen gegenüber, der es wagt, etwas auszusprechen oder anzudeuten? Gehen Sie doch einfach mal in einer Großstadt in ein Krankenhaus, vorzugsweise am Abend, setzen sich dort eine Stunde auf eine Bank und beobachten die ganze Szenerie. Dann werden Sie die Aussagen von natootan verstehen. Es sind auf jeden Fall nicht die Stützen der Gesellschaft, der Mittelstand, der dort herummotzt.
U.a. an extrem rechtsaußen. Aber das werden sie sicherlich besser kennen (ganz besonders kennen) und wissen.
Politische Richtungen sind ein Kreis.
Rechtsaußen ist laut Landesverfassungsschutz Bremen ganz plötzlich links außen.
Aber dafür müsste man sich mit solchen Themen befassen und nicht nur nachplappern, was einem die Mitläufer erzählen.
Was hat die Realität mit mit extrem Rechtsaußen zu tun? Wenn eine Bevölkerungsgruppe die Augen vor den Problemen verschließt, heißt es doch nicht, dass es die Probleme nicht gibt. Dann bräuchten wir auch diesen Artikel nicht. Und wenn die TS ihn so veröffentlicht, dann kann man sicher sein, dass sehr viel wahres darin liegt.
>> An welchen Individuen liegt das also..
Beginnen Sie bei der Suche am besten bei sich selbst.
An welchen Individuen liegt das also..
An den Vollhonks, die gern einen auf dicken Max machen.
>> An den Vollhonks, die gern einen auf dicken Max machen.
Genau. Eben jene, die um ihre "Männlichkeit" verlegen sind. Ein Genderproblem offenbar.
Mit 6 Leuten? Hm... okay... ist es ethnozentrisch, wenn ich die Behauptung aufstelle, dass es sich dabei meistens nicht um einwohnenden Deutsche handelt? Und das Gewalt von einer spezifischen Bevölkerungsgruppe ausgehend stark zugenommen hat?
Gauland ist mit seiner Ansage: „Wir werden sie jagen“ ein Vorbild für jeden aggressiven Menschen, vor allem aber für Deutsche.
Nur treffe ich einwohnende Deutsch äußerst selten im versammelten Familienverbund bei meinem niedergelassenen Arzt. Meistens sind die entweder alleine oder maximal zu zweit unterwegs.
"Mit 6 Leuten" scheint ein Code, eine Metapher zu sein. Jeder soll offenbar wissen, was damit gemeint ist.
Ach so?
Ich hoffe, ich bin auf dem Holzweg. Sollte ich aber nicht auf dem Holzweg sein, scheint es wieder ein Hinweis auf eine eklatante Fehlentwicklung innerhalb der letzten 2... 3 Jahre zu sein.
Was ich daran eben interessant finde, ist, mit welchen Metaphern mittlerweile die Menschen gegenüber den Medien auftreten, um sich ja nicht des Rassismus verdächtig zu machen.
Wenn Sie die Rechten/Rechtsextremen meinen, könnten Sie recht haben.
Sie scheinen eine Art "einsamer Wolf" zu sein? Wir sind auch mit 4 Erwachsenen mit unsere Enkeltochter in der Notaufnahme gewesen - und?
Wie dumm können Menschen sein?
Die Menschen, die einem helfen wollen/sollen - egal ob in der Arztpraxis, Feuerwehr, RTW, Polizei usw. - verbal oder schlimmer noch physisch anzugreifen?
Was geht denen im Kopf rum?
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Mit absoluter Sicherheit purer Egoismus und sonst nicht sehr viel.
Da könnten Sie recht haben.
Oder ich, ich und nochmal ich?
"Was geht denen im Kopf rum?"
Bedürfniserfüllung jetzt und sofort und diese duldet keinen Aufschub.
Wenn nicht wird geschrien, also auf sich aufmerksam gemacht = ES
ES, ICH, ÜBER-ICH – so das Instanzenmodell von S. Freud über das Verhalten eines Säuglings/Kleinkindes.
Nur ein Säugling kann sich nicht anders äußern und es ist lebenswichtig für ihn, damit er überlebt.