Ihre Meinung zu Der FDP ist das Bürgergeld zu hoch
Nach der Debatte um schärfere Sanktionen für Arbeitsverweigerer rüttelt die FDP nun an der Höhe des Bürgergelds für alle Empfänger. Fraktionschef Dürr spricht sich für eine Senkung um bis zu 20 Euro aus. Das Sozialministerium verweist auf die Rechtslage.
>>"Diskussion über Gerechtigkeit"<<
Wie kann man von "Gerechtigkeit" sprechen wenn die Ukrainer immer noch Bürgergeld bekommen? Zur Erinnerung! Grüne und SPD wollten mit dem Bürgergeld die Ukrainer schneller in Arbeitsverhältnisse in Deutschland bringen. Der Schuss ging aber völlig nach hinten los, denn in Deutschland arbeiten im Vergleich zu den anderen EU-Ländern die wenigsten Ukrainer. Aber anstatt den Fehler einzugestehen und zu korrigieren, wir alles laufen gelassen. So 4 Milliarden kostet uns das jedes Jahr und die Ampel klagt momentan über ein Haushaltsloch von 5 Milliarden.
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Exakt auf den Punkt gebracht. Mit Gruß
Nie wieder Pax Domino
Wenn es Ihnen in Deutschland nicht gefaellt so wuerde ich Ihnen den Vorschlag machen, auszuwandern. Sodass Sie sich nicht mehr aufzuregen brauchen....
Was hat diese Ihre Aussage mit dem Thema und mit meinem Kommentar zu tun?
Artikel lesen hilft ungemein!
>> So 4 Milliarden kostet uns das jedes Jahr und die Ampel klagt momentan über ein Haushaltsloch von 5 Milliarden.
Senden Sie bitte diese Kritik an die korrekte Adresse, den großen Freund und Förderer der hier von Ihnen stets umworbenen Partei: Herr Putin, derzeit noch Kreml, Moskau, Russische Föderation. Der könnte noch heute mit einer Unterschrift seine "spezielle Militäroperation" in der Ukraine stoppen und das Leid und die Angst der Menschen dort beenden.
Fehlende Arbeitsvermittung für die Unkrainer sind meist das Ergebnis unserer überbordenden Bürokratie, so z.B. wenn es um die Akzeptanz von Zeugnissen/ Leistungsnachweisen (bei Ärzten u.a.) geht.
Ihr ständiges Bashing gegen Ukrainische Flüchtlinge ist unangemessen. Die Ukraine kämpft nicht nur gegen den russischen Aggressor, nicht nur für ihre Heimat und ihre Familien, sondern auch für unser Leben in Sicherheit und Freiheit.
>>"Fehlende Arbeitsvermittung für die Unkrainer sind meist das Ergebnis unserer überbordenden Bürokratie, so z.B. wenn es um die Akzeptanz von Zeugnissen/ Leistungsnachweisen (bei Ärzten u.a.) geht. "<<
In meinen Augen nur (faule) Ausreden, nichts weiter. Ich habe selbst in den Neunzigern letzten Jahrhundert nach meinem Masch.-Bau Studium einen einfacheren, niedrig dotierten Job angenommen weil es zu wenig Ingenieursstellen gab. Wenn man will, geht auch sowas. Aber das "Nicht-Wollen" wird bei uns mittlerweile zu einfach gemacht (meine Meinung).