Ihre Meinung zu Der FDP ist das Bürgergeld zu hoch
Nach der Debatte um schärfere Sanktionen für Arbeitsverweigerer rüttelt die FDP nun an der Höhe des Bürgergelds für alle Empfänger. Fraktionschef Dürr spricht sich für eine Senkung um bis zu 20 Euro aus. Das Sozialministerium verweist auf die Rechtslage.
Buhlen um Wählerstimmen der Mittelschicht durch unsoziales Treten nach unten? Das ist schon eine relativ verzweifelte FDP.
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"Buhlen um Wählerstimmen der Mittelschicht durch unsoziales Treten nach unten?" War das je anders bei den Kanalarbeitern der FDP *sfg
Die FDP ist die einzigste der drei Ampelparteien die sich der immer kleiner werdenden Mittelschicht und deren Bedürfnissen annimmt, denn man darf nicht vergessen das diese Mittelschicht primär den Laden Deutschland am Laufen hält.
>> Die FDP ist die einzigste der drei Ampelparteien die sich der immer kleiner werdenden Mittelschicht und deren Bedürfnissen annimmt
Die FDP und "Mittelschicht"? Nein, da kennen Sie deren Klientel aber nicht. Wenn Sie "Mittelschicht" suchen, dann bei den Beamten und Lehrern der beiden anderen Koalitionspartner.
>> denn man darf nicht vergessen das diese Mittelschicht primär den Laden Deutschland am Laufen hält.
Wie das denn?
Laden am laufen ?
Dadurch dass Diese ein halbes Jahr nur für den Staat arbeiten ….
Also ich gehöre auch zur Mittelschicht und würde niemals die FDP wählen
Die wirklich Bedürftigen sollten und müssten noch stärker unterstützt werden. Wer aber wiederholt eine zumutbare Arbeit grundlos ablehnt, hat damit m. E. auch den Schutz der Solidargemeinschaft verwirkt. Wenn der Sozialstaat zu einem Selbstbedienungsladen verkommt leiden vor allem diejenigen darunter, die der Unterstützung tatsächlich bedürfen.
Haben Sie den Artikel gelesen?
Da steht u.a. dieses:
Neben der Debatte um die Höhe des Bürgergelds gab es zuletzt auch eine Diskussion um den Umgang mit Arbeitsverweigerern. Also Menschen, die Unterstützung vom Staat bekommen und sich zugleich aber nicht um einen Job bemühen. Verfolgte man die diese Debatte in den vergangenen Wochen, konnte man leicht annehmen, es handele sich um den Großteil der Bürgergeld-Beziehenden. Dem ist nicht so. Nach Zahlen der Arbeitsagentur handelt es sich um rund 16.000 Menschen.
Ich bin zwar nicht die Arbeitsagentur, doch wenn ich persönlich schon 2 solcher eindeutigen Arbeitsverweigerer mit Bürgergeld kenne, habe ich an der Zahl 16.000 doch meine Zweifel.
Da gebe ich ihnen Recht
Scheinbar haben Sie den Artikel nicht gelesen. Die FDP möchte das Bürgergeld für alle um mindestens 20 Euro kürzen. Also auch den Bürgergeldbeziehenden, "die der Unterstützung tatsächlich bedürfen".
Und ich bekomme sofort Bauchschmerzen, wenn ich so etwas lese wie "die wirklich" Bedürftigen sollten selbstverständlich Hilfe erhalten, aber..."
Wenn der Sozialstaat zu einem Selbstbedienungsladen verkommt leiden vor allem diejenigen darunter, die der Unterstützung tatsächlich bedürfen.
Dem kann ich nur zustimmen.
Die sogenannten Totalverweigerer sind, wie Sie seriösen Quellen entnehmen können, verschwindend wenige, ihre Zahl liegt weit unter einem Prozent (https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-162.html).
Der Aufriss, der darum gemacht wird, ist reine Propaganda.
Das ist keine verzweifelte FDP, das ist die ganz gewöhnliche und altbekannte, die gelbe, nicht die grüne.
Aber wenn man mal die Umfragen und Meinungen alle politischen Gruppen, partein und demokratischen anständigen Bürger richtig bewertet ein große Mehrheit in unseem Land die diese Alimntierungsform massiv reduziert und verschärfungen so wie Verbesserungen durchsetzen werden.
unsozial
eine Frage der Definition
wer ist denn in einer Gesellschaft unsozial, wenn er sich unsolidarisch zeigt, keinen Beitrag zum Allgemeinwohl leistet ?