Manche ukrainische Kriegsgefangene warten schon seit zwei Jahren auf ihren Austausch. Ein Lebenszeichen bekommen ihre Angehörigen nur selten. Russland nutzt die Situation, um die Ukraine weiter unter Druck zu setzen. Von Niels Bula.
Wann stellt sich Putin der Anklage in Den Haag?
Höchstwahrscheinlich an einem 31. Februar. Bleiben sie doch mal realistisch. Das wird er niemals machen.
Höchstwahrscheinlich an einem 31. Februar. Bleiben sie doch mal realistisch. Das wird er niemals machen.
Nachdem Netanjahu da aufgeschlagen ist?
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Der Begriff ‚Spiel’ passt: Für Spieler wie Putin sind andere Menschen nur Spielfiguren auf seinem Spielbrett.
Das russische Regime erklärt ukrainische Soldaten kurzerhand zu Nazis. Dennoch, die Haager Landkriegsordnung verbietet die Tötung von Kriegsgefangenen. Unabhängig von der Propaganda.
Die Asow Brigade ist mindestens teilweise rechtsextremistisch. Das können sie so lange negieren wie sie wollen.
Was, selbst wenn es stimmen sollte, nicht einmal ansatzweise das rechtfertigt, was im Artikel beschrieben wird.
@ mic
Wieder ukrainische Propaganda in deutscher Sprache.
Hämische Parteinahme für die Angreiferseite wird die Verteidiger dennoch nicht entmutigen.
Na ich hoffe doch, dass sie immer munter mit verteidigen.
Nie im Leben, beide Seiten sind gleich widerlich.
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Druck auf Ukrainer. Und extremen Druck, gibt es, davon ist auszugehen. Leider gibt es keine Zahlen von Desertionen auf beiden Seiten. Auch nicht darüber, wie viele Kriegsgefangene es gibt. Es gibt aber das Netz und dort einiges über die Formen der Rekrutierungen und den Widerstand dagegen. Fast 500 Kilometer westlich von Kiew, in dem Städtchen Kowel, kam es vergangene Woche zu einer förmlichen Protestdemonstration vor der örtlichen Wehrersatzbehörde. Welche Rolle der Fluß Theiß spielt sollte schon hinlänglich bekannt sein. Und eine andere Frage wird hier von den Experten ausgeblendet: Wie alt sind jetzt eigentlich die ukrainischen Wehrpflichtigen ? Viele zwischen 40 und 50 Jahren ("Krieg als Nebenbuhlerin", von Reinhard Lauterbach, junge welt).
Die russische Armee ist frustriert und das wird an den Kriegsgefangenen ausgelassen. Das ist ein Kriegsverbrechen, nur um das nochmal klar zu stellen.
Die russische Armee hat das Dorf Sokil in der Oblast Donezk erobert („befreit“) und dabei mehr als hundert Soldaten verloren. Klar, dass das letztlich für Frust sorgt. Sokil ist dem Erdboden gleich gemacht und hatte 2021 ganze 66 Einwohner. Russlands Fortschritt von August 2023 bis August 2024: Der eroberte Anteil der Ukraine stieg von 17,50 % auf 17,58 %. Für welchen Preis?
Konfliktparteien als Quelle
Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.
Wir berichten dennoch weiter!
Spiel mit dem Leid der Angehörigen?
Und Scholz hat mit zögern und zaudern meien persönlichen Meinung nach alles noch schlimmer gemacht.
Die toten Kinder sind der letzte grausame Beweiß des Aggressors Russland.
Der Umgang der Ukrainer mit russischen Gefangenen ist sicher auch nicht anders.
Nun, da kann man sehen was eine Hegemonie von Lissabon über Butscha bis Wladiwostok bedeuten würde
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Vor ein paar Jahren gab es auf tagesschau.de einige Berichte über echten oder angeblichen Nazismus in der Ukraine, wahnsinnige Sanktionen gegen russische Kultur und gegen die Muttersprache der Mehrheit ukrainischer Bürger etc. Seit einem bis zwei Jahren gibt es keine Diskussionen mehr, die Berichte scheinen fast übersetzungen aus dem Ukrainischen zu sein. Die Asow- Kämpfer werfen wahrscheinlich bald heilig gesprochen. Dann muss man gerechtigheitshalber auch liebe und humane Menschen aus derWagner-Privatarmee mitkanonisieren...
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"Vor ein paar Jahren gab es auf tagesschau.de einige Berichte"
Das ist aber eine ominöse Quelle.
Vor ein paar Jahren gab es auf tagesschau.de einige Berichte über echten oder angeblichen Nazismus in der Ukraine, wahnsinnige Sanktionen gegen russische Kultur und gegen die Muttersprache der Mehrheit ukrainischer Bürger etc.
Heute werden Menschen in den besetzten Gebieten eingesperrt, wenn sie ukrainisch sprechen, heute werden sie gefoltert, wenn sie Russland kritisieren, heute werden in den besetzten Gebieten ukrainische Kulturgüter zerstört und ukrainische Bücher verbrannt.
Das alles gibt es in der Ostukraine nicht oder kaum. Es gab eher Zwangukrainisierung und Putins Überfall hat die Ukrainisierungsgegner zu Russlansgegnern gemacht. Schizophren....
Der Nazismus hat sich leider als umgekehrt erwiesen ,aber einige fallen leider immer noch auf die Kremel propaganda rein .
Nazismus gibt es tatsächlich auf beiden Seiten. Stimmt.
In der Ukraine gibt es zahlenmäßig nicht annähernd so viele Neonazis wie in Russland
"Kein anderes osteuropäisches Land hat eine so gewaltbereite Neonaziszene wie Russland."
"Gehetzt wird gegen alle, die nichtrussischer Herkunft sind, auch Gewaltexzesse sind keine Seltenheit. Seit Jahren kursieren Tötungsaufrufe und Hinrichtungsvideos im Netz."
https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/2…
Es gibt kämpfende Einheiten dieser Gruppen auf russischer Seite.
Die Nazi-Geschichten, die Putins Schreiber über die Ukraine in Umlauf bringen, sind zum Großteil Propaganda, die das unsinnige "Entnazifizierungsarguement" Putins unterstützen sollen.
Zu Entnazifizieren gäbe es in Russland selbst sehr viel mehr als sonstwo.