Ihre Meinung zu Was ist aus den "Stars" der Corona-Zeit geworden?
Das Mainzer Unternehmen BioNTech kennt seit der Pandemie jeder. Doch inzwischen ist es ruhig geworden um den Biotech-Konzern. Dabei arbeitet das Unternehmen im Hintergrund fleißig weiter. Von Alina Leimbach.
Seit 50 Jahren gibt es keinen Fortschritt in Bekämpfung der Krebserkrankungen.
Das Langzeitüberleben hat sich trotz der "modernesierten" Medizin mit den Methoden der Schulmedizin nicht verändert. Das wird sich auch nicht ändern, wenn die Anreize für die Therapie nicht geändert werden.
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Aber Herr Spahn versprach uns doch vor 5 Jahren, dass in 10 Jahren der Krebs geheilt ist. Sie wollen doch nicht behaupten, dass Politiker lügen?
Spaß beiseite. So weit ich informiert bin, gab es in den letzten 50 Jahren geradezu revolutionäre Fortschritte in der Krebsbehandlung. Vor allem wohl auch in der Früherkennung, aber ich erinnere mich z.B an zwei Neurologen (ich glaube Austrlier), von denen einer einen seltenen Gehirntumor hatte, die zusammen innerhalb kürzester Zeit eine wirksame Therapie entwickelten, nur so als Beispiel.
Hier noch ein Link zu dem Beispiel:
https://www.bbc.com/news/world-australia-69006713
Von was für Anreizen einer Therapie reden Sie? Schon mal dran gedacht, daß es die Krankheiten einfach geben muß, damit die Bevölkerung nicht überexplodiert? was wäre wenn jeder kerngesund wäre, dann würde wohl niemand mehr sterben? Dann müßte man auch umgehend Geburtenkontrolle einführen und festlegen wer mit wem darf und wer nicht. Krankheiten sind eine natürliche Regelung wo festlegen wer wann daran krank und auch sterben könnte. Es war schon immer so, daß die Schwächeren zuerst gehen. So ist nun mal die Natur, akzeptiert es oder laßt es!
Trotzdem darf jeder gegen Krankheiten kämpfen, auch wenn es gegen Ihre „Natur“ ist.
Habe ich was anderes behauptet? Natürlich kämpft jeder um seine Gesundheit, daß liegt auch in der Natur des Menschen. was ich geschrieben habe darf man aber nicht außer acht lassen! Ich habe jemanden im Bekanntenkreis der Menschen mit in den Tod begleitet, da sind nicht immer nur alte Menschen mit dabei, das geht vom Kleinkind bis ins hohe Alter. Auch ich bin medizinisch berufllich bewandert und sehe den Begriff und sehe den Begriff Heilen im realen Blickwinkel!
Biologisch und mathematisch ist das nicht von der Hand zu weisen. Der Beißreflex sagt "Bill Gates will uns chippen", aber ich bin schon der Meinung, dass es eine Art natürliche Regulierung in Populationen gibt. Z.B ändern so weit ich weiß Frösche ihr Geschlecht, je nach Größe der Population und Nahrungsverfügbarkeit. Der Mensch hat natürlich schon ne Menge erreicht, um dagegen anzukämpfen, sonst hätte sich unsere Anzahl nicht in kürzester Zeit verzehnfacht....
Seit 50 Jahren gibt es keinen Fortschritt in Bekämpfung der Krebserkrankungen
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was soll so ne platte Aussage - was bezwecken sie damit ?
vor 50 Jahren starben von vier Krebserkrankten drei
heute sind es nur noch 2 !
ist das nichts ?
hat sich damals einer bei ner Chemo die Seele aus dem Leib gekotzt,
werden Medikamente heute erheblich besser vertragen
"Seit 50 Jahren gibt es keinen Fortschritt in Bekämpfung der Krebserkrankungen."
Hier 'mal ein bisschen Statistik zu neuen Therapien, Langzeitüberleben usw.: https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/fortschritte-in-der-onkolo…
Das ist wirklich spannend. Ich glaube nicht, dass Krebs jemals wirklich besiegt werden kann wie Infektionskrankheiten. Aber ich kann mir schon eine Zukuft vorstellen, in der man ihn erkennt, bevor er zum Problem wird und in den meisten Fällen relativ sicher und angenehm behandelt.