Nach fast drei Jahrzehnten schließt das französische Luxuskaufhaus Galeries Lafayette in Berlin. Wie das Gebäude in der Friedrichstraße künftig genutzt werden soll, ist noch nicht entschieden. Von Johanna Sagmeister.
Tja, auch die haben wohl gemerkt, daß die Zeit der großen Kaufhäuser vorbei ist! Zumindest geht das nicht so ab wie bei Galeria Karstadt Kaufhof mit ihren Insolvenzen!
@ Malefiz
Das die Zeit der Kaufhäuser vorbei ist, stimmt so nicht. In anderen Städten gibt es noch Filialen von Kaufhof. Und Hertie und andere leben auch noch. Hertie wäre ein gutes Teil für Schweinfurt.
Und was glauben Sie wie lange das noch gut gehen wird mit den paar bestehenden Kaufhäusern?
gibt es noch Filialen?
Warum?
Weil Millionen vom Steuerzahler zwangsweiße aufgebracht wurde nun nicht von den Kunden.
Auf was oder wen wollen Sie den jetzt speziell hinaus?
Die angesprochene Verlegung der Stadtbibliothek in das bald leer stehende Gebäude wäre großartig. Zur Zeit ist die Amerika-Gedenkbibliothek immer noch die größte und meist besuchte Bibliothek der Stadt und wie Besucher wissen, findet sich dort oft, trotz Umbau, kein Lesetisch mehr, so beliebt ist sie. Eine Erweiterung zu einem kulturellen Zentrum und Knotenpubkt der Wissensvermittlung wäre möglich und würde sicherlich auch viele Touristen anziehen.
Ich fürchte nur, dass sich das Kapital wieder einmal vor dem Buch fürchten wird.
Interessant. Optisch fand ich die HU Bibliothek ja immer sehr ansprechend...
"Ich fürchte nur, dass sich das Kapital wieder einmal vor dem Buch fürchten wird."
Besonders, wenn das Buch Das Kapital heißt
"Eine Erweiterung zu einem kulturellen Zentrum und Knotenpubkt der Wissensvermittlung wäre möglich und würde sicherlich auch viele Touristen anziehen."
Hat das jemals funktioniert?
Die Umwandlungen von Kaufhäusern, die ich persönlich erlebt habe, führten zu einer mageren Kundenfrequenz. Das zieht dann auch die verbliebenen umliegenden Läden herunter.
dass sich das Kapital wieder einmal vor dem Buch fürchten wirdß
Das "Kapital" müsste ersmal diese alle finaziern. Und warum sollte es das tun wenn Sei sich dann "fürchten" müssen?
Ich würde das für die am schnellsten wachsende Gruppe in Berlin also Druckräume, Notschlafstellen und Migranten eröffnen.
Das mit Lafayette ist eigentlich nicht gut, weil das Lafayette eine Einnahmequelle für Berlin ist. Damit verliert Berlin erheblich an Einnahmen. Aber die Kehrseite ist, dass viele sich die Waren dort - wegen der hohen Preise (Luxusgüter) nicht leisten konnten.
Aber ich war selbst auch mal drinnen und hab mich dort umgeschaut. Ich mochte das Kaufhaus auch wenn ich mir selbst vieles davon nicht leisten konnte. Es wäre gut, wenn dort - genauso wie in Schweinfurt - ein neues Kaufhaus rein kommen würde. Denn auch in Schweinfurt fehlt mit der Schließung von Galeria Kaufhof eine wichtige Einnahmequelle.
BR: Ende einer Ära: Galeria in Schweinfurt schließt schon heute
16.01.2024, 12:31 Uhr
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ende-einer-aera-galeria-in-schwein…
Die Zeit der großen Luxus-Warenhäuser, gern auch als Konsumtempel bezeichnet, scheint wirklich vorbei zu sein. Dank Amazon und Co.
Meine Sache waren sie nie. Aber wenn alle Menschen ein ähnliches Konsumverhalten wie ich hätten, dann wäre die Wirtschaft längst kollabiert…
Wieso.
Millioen hart arbeitenden Bürger und Renten müssen zwangsweise minimalsitisch leben. Ich auch.
Ich lebe nicht zwangsweise, sondern freiwillig minimalistisch.
Ihre vorgebliche Armut nehme ich Ihnen nicht ab.
gut dass sie das einsehen
))grins((
wobei ein Jazzkeller/Musik echt ne feine Sache ist (für mich war) auch wenn mir früher schon die Qualmerei dort gestört hat (Tabak nicht Hasch)
Was hat Konsumterrorverweigerung mit Jazzkeller und Qualmen zu tun?
Lebensgefühl ?
so in der Art
und habe ich an ihrer Einstellung (Konsumterrorverweigerung) irgendwelche Kritik geübt ?
Die Klientel im Luxussegment ist sehr mobil und wird sich auch anderswo mit diesen Dingen die keiner braucht und die doch gerne so viel hätten, eindecken können.
Für die meisten Bürger dürfte die Schließung kein Verlust sein. Wenn da allerdings jahrelang ein zugerammelter Glaspalast eine depressive Stimmung ausstrahlen sollte, betrifft das das Lebensgefühl vieler Berliner. So wünsche ich Berlin ein glückliches Händchen, eine zukunftweisende Nachnutzung zu finden. Sicher keine leichte Aufgabe.
Oder siehe hier zur Schließung von Kaufhof in Schweinfurt
Mainpost: Galeria Kaufhof: Was tut Schweinfurt und was tun andere Städte für die Nachnutzung der leerstehenden Immobilie?
von Irene Spiegel 08.03.2024 | aktualisiert: 13.03.2024 02:57 Uhr
https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/galeria-kaufhof-was-tut-sc…
Solche Kaufhäuser sind wichtig für die Innenstädte. Auch für Berlin. Schweinfurt und andere Innenstädte veröden. Daher hätte ich gerne ein anderes solventes Kaufhaus - auch mit Haushaltswaren-Abteilung in Schweinfurt und im Berliner Lafayette.
"Daher hätte ich gerne ein anderes solventes Kaufhaus"
Dann eröffnen Sie doch eins.
Sie scheinen es ja für eine gute Geschäftsidee zu halten.
„Adieu, Galeries Lafayette!“
Hauptsache, das gilt nicht auch noch in Paris.
gehen sie oft nach Paris zum Einkaufen ??
Dort wäre die Schließung ein echter Verlust.
Richtig.
Rliegen. Und die Reichen, schönen und Politiker fliegen mal schnell mit CO2 neutralem Ticket dort hin.
Auch wenn es mich persönlich nicht tangiert, ist wohl die Pleite eines renomierten Kaufhauses wie dem "Galeries Lafayette", das sicher nicht den Ruf eines windigen Unternehmens mit fragwürdiger Finanzierung hat ein weiterer Indikator für den wirtschaftlichen Zustand Deutschlands. Aber vielleicht ist das "Galeries Lafayette" auch gar nicht pleite, sondern verkauft nur mal eben nichts mehr, so wie viele andere Unternehmen des boomenden Wirtschaftstandortes Deutschland auch?
Lesen Sie doch bitte den Artikel. Hätten Sie das getan, dann wären Sie gar nicht auf die Idee gekommen, daß der französische Konzern Galeries Lafayette pleite sein könnte.
Der Konzern nicht. Das Berliner Kaufhaus vielleicht ...noch... nicht, somit zieht man die Reißleine, bevor der Fall "Pleite" womöglich doch noch eintritt. Aber dafür gibt es sicher eine logische Erklärung. Vielleicht hat das "Galeries Lafayette" ja auch nur Probleme, die ganzen Gewinne der Berliner Filiale zu verbuchen und einen viel zu kleinen "Geldspeicher"? Vielleicht sagt man sich ja, daß es genug Gewinn gab oder dergleichen? Dann macht man den Laden eben dicht und genießt die Früchte der glänzenden Geschäfte irgendwo in der Südsee?
Es scheint mal wieder Zeit zu sein, Deutschland ( auch wenn es eine franzsische Kette ist) schlecht zu reden?
Fällt Ihnen nichts andere mehr ein?
Das Kaufhaus ist nicht pleite! Es wird nur nicht mehr in Berlin bestehen bleiben!
Genau. Es ist nicht pleite, es verkauft nur in Berlin nichts mehr. Das macht man wohl in Wirtschaftskreisen so. Einfach mal Pause mit dem anstrengenden Verkaufen von Waren und auch öfter mal umziehen. So ein Luftwechsel tut ja gut. Das hat natürlich nichts mit wirtschaftlichen Gründen zu tun.
Wo steht bitte, daß es ein Pleite war warum Galeris Lafayette geschlossen hat? Haben Sie Quellennachweise dafür? Und ich sehe keinen Grund für einen Indikator eines wirtschaftlichen Zustand, Sie meinen wahrscheinlich einen negativen?, ich kann mir alles noch leisten was ich gerne hätte. Egal von wo es aus der Welt auch kommen möge, auch noch aus Deutschland, ich kann nicht meckern, ich bin zufrieden! Vielleicht sollte mal die Bevölkerung überlegen nicht immer über dem Maß aller Dinge leben zu wollen. Etwas Genügsamkeit tut auch dem Gelbbeutel gut!
In der "Abendschau" des RBB wurde vor kurzem vermeldet, daß das "Galeries Lafayette" in der Friedrichstraße nun doch endgültig schließt, weil die Probleme mit Umsatzrückgängen etc. nunmehr zu gravierend seien und man das Problem doch trotz aller Versuche nicht in den Griff bekommt.
Ja, so versteh ich es auch. Also was genau verstehen Sie nicht? Umsätze gehen zurück, Mieten steigen, Energiekosten womöglich auch. Also wenn absehbar ist, dass es auf eine Pleite zugeht, zieht man nach Möglichkeit die Reißleine bevor die Pleite erreicht wird.
Ich schrieb zuvor, daß diese "Pleite", hier präzisiere ich dahingehend, daß ich mit Pleite die Notwendigkeit des Schließens und nicht den Konkurs meine, ein bezeichnendes Bild vom Wirtschaftsstandort Deutschland zeichnet. Immerhin ist das "Galeries Lafayette" keine unbedeutende kleine Firma, von denen viele kommen und gehen ohne je wirklich erfolgreich zu sein.
Das Lafayette ist auch eine gute Lage wo gut Kunden hinkommen. Daher ist es eigentlich traurig, dass Lafayette schließen soll. Hoffentlich lässt sich das noch verhindern. Außerdem würde ich mir zum Beispiel Hertie nach Schweinfurt in das Gebäude von Kaufhof wünschen.
Auch ein Trauerspiel.....sollte man da die Politik fragen ? Wohl nicht wäre das nächste Trauerspiel....
Was ist daran ein Trauerspiel? Und was hat die Politik damit zu tun?
Sinkende Wohlstand in der Fläche hat durchaus etwas mit der Politik zu tun.
Sie meinen, wenn ein Luxuskaufhaus schließt, dann hätte das etwas mit sinkendem Wohlstand in der Fläche zu tun?
Interessant.
Der sinkende Wohlstand hat natürlich etwas mit Politik und mit dem politischen Willen der Regierenden zu tun, das ist richtig, je nachdem, wo die Regierenden den Schwerpunkt ihres Handelns setzen.
"Der sinkende Wohlstand hat natürlich etwas" mit Verteilung zu tun. Wenn 0,2% der Monetenbesitzer >50% des Planeten ihr eigen nennen, dann hat das mit dem Gesamtzustand der Welt zu tun. Politik ist da eher am Rande beteiligt.
Warum? Soll die Politik nun Planwirtschaft a la DDR vollziehen? Die Entscheidung eines ausländischen Konzern, keine Filiale mehr betreiben zu wollen, liegt wohl eher am Verhalten der Kunden!
Warum immer der Ruf nach der Politik? Es ist das Konsumverhalten der Bevölkerung die das Galeries Lafayette schliesen läßt. Es sind die Preise die das Galeries Lafayette schliesen läßt, ........, aber die Politik hat damit rein gar nichts zu tun! Höchstens die Kommunalverwaltung ist dafür zuständig und sonst niemand!
Ach? Jetzt soll es auf einmal wieder "Die Politik" richten? Was ist denn aus dem Spruch geworden: "Der Markt regelt das besser".
Hier regelte es "Der Markt" und jetzt ist man auch nicht zufrieden?
jetzt ist man auch nicht zufrieden
die Frage ist "man" wer von meinen Mitstreitern hat dort jemals eingekauft ?
also ich habe in dem Zusammenhang noch nie was von Lafayette gehört, bestenfalls denke ich da an den Freiheitskämpfer
' "So, wie es früher war, wird es heute nicht mehr funktionieren." Und das gilt nicht nur für Berlin, sondern für alle Innenstädte, in denen Kaufhäuser geschlossen haben. '
Kaufhäuser werden ja in zahlreichen Städten geschlossen. Verödung droht, die sich ausweitet.
Die Innenstädte müssen sich neu erfinden.
=> Wer kennt gute Beispiele?
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„Die Innenstädte müssen sich neu erfinden.
=> Wer kennt gute Beispiele?“
Ich nicht.
In Frankfurt am Main gibt es in der Innenstadt viele Banken. Am Rande der Innenstadt, aber nahe am Main, hat sich die EZB in ihrem neuen Turm niedergelassen. Insgesamt ist der Standort Innenstadt für all die vielen Arbeitsplätze sehr gut für die ganzen Pendler. Leider konnte der größte Arbeitgeber - der Flughafen - nicht dort seine Abflughallen und Startbahnen bauen, dafür wurden Nahverkehr und Autobahnen dorthin gebaut und man ist eigentlich recht schnell dort. Nördlich der Innenstadt ist es ansonsten am schönsten in Frankfurt, relativ. Die Innenstadt ist halt funktionell, monetär gedacht und in die Höhe gebaut, das ist okay.
Es wird diskutiert die Zentralbücherei in dem Gebäude einzurichten, das könnte das Quartier wieder beleben
PS: Don‘t look up!
Und wer solte das finaziern und bezahlen?
Ein geplanter Neubau kostet auch Geld
Das Publikum natürlich. Ein gutes Angebot wird auch genutzt. Einkaufen und Spass haben.
Wie wäre es wenn man irgendwas mit Kultur draus machen würde? Museum oder ähnliches?
irgendwas mit Kultur draus machen würde?
Aber bitte sofort und nur von den Nutzern finaziern lassen.
„Aber bitte sofort und nur von den Nutzern finaziern lassen.“
Das sollte bitte umso mehr auch für Strassen und (Privat) Flughäfen gelten, da diese auch noch klimaschädlich sind.
Abreißen und (bezahlbaren) kommunalen Wohnraum schaffen. Da wäre dann genug platz für hunderte Wohnungen.
(bezahlbaren) kommunalen Wohnraum schaffen
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bezahlbar und vom Staat geplant ......
das wäre jetzt ein typisches Oxymoron
Un dwer sollte das finaziern in einer Pleite Stadt wie Berlin? Da reich auch dei Mrd. des Ländefinazausgleich besonders von Bayern nicht mehr.
Ihre Argumentation ist irgendwie nicht nachvollziehbar! Haben Sie persönlich einen Quellennachweis das Berlin Pleite sein soll?
Eine kommunale Einrichtung um Bürgern und Rentnern die einfachsten Dinge näher zu bringen wie zum Beispiel Lesen, Hausarbeiten, Werken, Flitzebogen schießen, Schwimmen, oder, ganz besonders wichtig, anständige deutsche Rechtschreibung!
Finanziert durch und für Bürger und besonders Rentner.
Lebenslanges Lernen!
Sie sind immer sehr besorgt wie was finanziert werden soll. Das ist ja eher nicht unser Problem. Dafür müssen investoren gefunden werden. Notfalls gibt es noch den Finanzausgleich aus Bayern.
Geld ist nicht alles. Kultur kostet Geld und ist selten ein Geschäft. Ich habe mal gehört, die Deutschen haben ihre Kultur im Kulturbeutel. Daran m uss ich oft denken und es bewahrheitet sich immer wieder.
„Da reich auch dei Mrd. des Ländefinazausgleich besonders von Bayern nicht mehr.“
Ohne Nord-Südlink und Windräder wird Bayern eh bald nicht mehr einzahlen können
Dazu muß auch die Infrastruktur passen, Öffentlicher Personennahverkehr, genügend Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf usw., und die Mieten müssen bezahlbar sein! So einfach nur Wohnungen draus machen ist nicht, daß stellen Sie sich zu einfach vor!
Ich bin eine Berliner Seele.
ÖPNV: 8 S-Bahn-Linen, 7 Regios, 2 Tram- und 2 Buslinien (die auch im Nachtverkehr fahren), 1 U-Bahnlinie.
Wieviel ÖPNV darf es denn noch sein?
Einkaufmöglichkeiten gibt es MEHR als genug: von Kick und Edeka bis hin zu Lagerfeld.
Was fehlt denn noch?
Kommunal / Genopssenschaftlicher Wohnungsbau lohnt sich dennoch. Sogar mit soziasl gedeckelten Mieten. Wenn man einen Zeitraum betrachtet, der über 1-2 Legislaturen hinausgeht.
war das Absicht dass sie bei Infrastruktur "Arbeitsplatz" nicht gelistet haben
:-)
Sisyphos331. Juli 2024 • 13:46 Uhr
@Malefiz
war das Absicht dass sie bei Infrastruktur "Arbeitsplatz" nicht gelistet haben
:-)
Nein Absicht war das nicht. Natürlich ist es auch wichtig! Aber welche Politikerin war es doch gleich wo zum Wohnen auf dem Land (Landflucht) empfohlen hatte? Und wo dann noch mehr Wiesen und Äcker durch Versiegelung kaputt gemacht werden und noch mehr Verkehrsmittel zum Erreichen eines Arbeitsplatzes benötigt werden?
Ich fahre gerne und oft nach Straßbourg. Dort gibt es viele Kaufhäuser, auch Lafayette.
Besonders schön gelungen finde ich den Place des Halles. Dort gibt es, glaube ich, 120 Geschäfte. Von Decatlon über Lebensmittel und Boutiquen. Viele Restaurants aller Art, Bäckereien mit Cafe, Friseur, eigentlich alles. Es gibt etwas für Kinder und sehr viele Sitzgelegenheiten.
Vor allem es ist immer Betrieb und nicht langweilig. So sehe ich heute das Kaufhaus.
Wohnen Sie in der Nähe von Straßburg, daß Sie dort gern und oft hinfahren können?
Gut 100 Km, das geht auch noch mit dem Rad. Mit dem Deutschlandticket kommt man auch fast hin.
Ich fahre oft dort hin, weil es mir dort gefällt. Kommt gleich nach Paris.
ach wer wirklich was erleben möchte ....
dem empfehle die Galerias Pacifico in Buenos Aires
ein Traum was das Ambiente, Deckengemälde etc anbelangt
"Besonders schön gelungen finde ich den Place des Halles." (Straßbourg)
Das klingt doch spannend. Vielen Dank für den Hinweis.
Vielleicht wollen die Berliner*innen, die demnächst in Straßbourg sind, sich da 'mal umsehen. (Was gefällt Ihnen besonders gut?) Und dann mit entsprechenden Vorschlägen auf die Berliner Stadtverwaltung zugehen.
Gleiches gilt für die Bewohner*innen anderer Städte, in den aktuell Kaufhäuser geschlossen werden und innerstädtische Verödung droht.
Kaufhäuser werden ja in zahlreichen Städten geschlossen. Verödung droht, die sich ausweitet.
Umgekehrt, die Kaufhäuser haben die Städte verödet. Jetzt wo sie verschwinden, kann man die Quartiere wieder mit Wohnen und Kultur beleben.