Menschen protestieren in Venezuela.

Ihre Meinung zu Tausende fordern Rücktritt der Regierung Maduro in Venezuela

Mehrere Länder und Regierungsgegner zweifeln das Ergebnis der Wahl in Venezuela an. Auch die EU fordert Transparenz. Auf den Straßen kommt es zu Protesten - mit Töpfen und Pfannen.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
135 Kommentare

Kommentare

Der neue Goldstandard

Zitat: "Die EU hat scharfe Kritik am Ablauf der Präsidentenwahl in Venezuela geübt. "Glaubwürdige Berichte von inländischen und internationalen Beobachtern deuten darauf hin, dass die Wahlen von zahlreichen Mängeln und Unregelmäßigkeiten überschattet wurden", teilte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell mit."

,

Ist immer so, wenn man den Fehler begeht, Sozialisten/Linke an die Macht an zu lassen.

Es tuen mir die Venezolaner leid, die unter dem Raubtiersozialismus Maduros leiden müssen.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Tino Winkler

Maduro hat nichts mit Sozialisten und Linken zu tun, er ist ein Diktator der auf andersdenkende Schießen lässt und die Wahl manipulieren lässt.

Sie vergleichen hier vollkommen umsonst Diktatoren mit Demokraten.

Keinen Millimeter nach links

"Maduro hat nichts mit Sozialisten und Linken zu tun"

Ablenken, leugnen, vertuschen... die üblichen Spielchen der Linken, wenn der Sozialismus mal wieder gescheitert ist.

fathaland slim

Ablenken, leugnen, vertuschen... die üblichen Spielchen der Linken, wenn der Sozialismus mal wieder gescheitert ist.

Die Deutsche Demokratische Republik war dann in Ihren Augen wohl auch demokratisch, weil Sie sich ja so nannte, und ein Beispiel für das Scheitern der Demokratie, oder? Und die Demokraten lenken ab, leugnen und vertuschen, ihr übliches Spielchen eben…

Der neue Goldstandard

Zitat: "Vor einer Tankstelle hat sich eine lange Schlange gebildet - Hunderte Meter, das Ende ist nicht absehbar."

 

In einem Land mit einem der weltgrößten Erdölvorkommen wird das Treibstoff knapp.

Das "schaffen" wie immer nur die Linken / Sozialisten.

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
fathaland slim

Wenn Maduro ein Linker ist, dann bin ich keiner. 

Affen_D

Naja, Maduro versucht einer zu sein! Aber zeigen Sie mir bitte ein so extrem links regiertes Land, dem es wirtschaftlich gut geht! Ich kenne keines!

Keinen Millimeter nach links

Immer wenn der Sozialismus mal wieder kläglich gescheitert ist, erklären uns seine Verfechter, dass es gar nicht der 'wahre Sozialismus' war.

Eins steht aber fest:

Auch der 'wahre Sozialismus' würde genauso kläglich scheitern.

fathaland slim

Was ist an Maduros Mafiaregime extrem links?

Autograf

Das ist das Problem heutzutage: Der Faschist Putin und der reaktionäre Orban auf der Seite des "linken" Maduro und des "sozialistischen" Jinping. Was sie unterscheidet sind die Methoden, mit denen sie an die Macht gekommen sind - wobei "linker" Populismus inzwischen kaum noch von "rechtem" zu unterscheiden ist. Der klassische Fokus der Rechten auf die Eliten und der Linken auf die Massen funktioniert schon lange nicht mehr. Vielleicht ist die bessere Unterscheidung der einende Feind: Der Antiamerikanismus. Verbrämt mit Vorwürfen des Imperialismus und der Gewalt und Ungerechtigkeit (da war mal was mit einem Sandkorn und einem Balken im Auge), geht es letztlich gegen das Konzept der individuellen Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung und Demokratie. Das merken wir erst, wenn dies selbst in den USA gefährdet ist.

fathaland slim

Ich pflichte Ihnen bei und möchte noch bemerken, daß „links“ in den von Ihnen erwähnten Fällen nichts als Etikettenschwindel ist. Denn „links“ bedeutet Emanzipation und Aufklärung.

Tino Winkler

Das schaffen Diktatoren, die nur ihrem eigenen Machterhalt dienen, das hat nichts mit Sozialisten und Linken zu tun.

Wolf1905

Maduro ist der Trump Venezuelas!

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Robert Wypchlo

Maduro ist Trump? Versteh ich nicht! Maduro ist und bleibt in Caracas. In Venezuela gibts vermutlich auch keine Swing-States.

Affen_D

Doch, ist er schon! Er lügt wie Trump! Er droht wie Trump! Er versucht es wie Trump! Wahlen können nur gestohlen sein, wenn er nicht gewinnt! Und dann ist die Konsequenz draus ein Bürgerkrieg! Also von wem haben wir das noch gehört?

Wolf1905

Ich vergleiche die beiden mit der Anerkennung von Wahlergebnissen. Dass Maduro nicht Trump ist, ist doch klar - es sind zwei verschiedene, Demokratie gefährdende Machtmenschen.

Duzfreund

Das scheint dem Problem nicht wirklich gerecht zu werden - Maduro ist ein weiterer Sargnagel für die Demokratie eingeschlagen in einer Gegend wo man dergleichen kennt - aber die Verhältnisse haben sich geändert, seit es kein Links mehr gibt. 

RockNRolla

Und Scholz macht uns den Trump?  

Wie soll man diese Aussage verstehen? 

gelassenbleiben

Wie soll man Ihre Frage verstehen?

Mendeleev

Nicht schon wieder ! Mich erinnert das an die Neuauflage des Versuchs von Guaido, Maduro zu stürzen.


Das war eine diplomatische Blamage für die USA und EU, darunter Deutschland. 

Denn nachdem Guaido als „rechtmäßiges“ Staatsoberhaupt von Deutschland und anderen anerkannt und Maduro die Legitimation abgesprochen wurde, war man schließlich doch wieder gezwungen mit ihm zu reden über Öllieferungen, um die Lieferungen Russlands zu kompensieren. 

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Bauhinia

Hauptabnehmer für venezolanisches Öl ist die Volksrepublik China. 

EWG2

Guaido war rechtmäßiges Staatsoberhaupt, nachdem Maduro die Wahlen gefälscht hatte. Es sei denn, Sie halten Diktatur für die bessere Staatsform.

Das war eine Blamage für den Westen, der es so oft falsch Rum macht. Im Gegensatz zu Maduro hatte Allende noch keine Wahl gefälscht. Im Gegensatz zu Maduro hatte es Allende (noch) nicht verdient, gestürzt zu werden.

Mendeleev

Allende war Sozialist und damit der CIA, die ganz Lateinamerika als den Hinterhof der USA betrachtet, ein Dorn im Auge. 

Auslöser des von den USA unterstützten Putsches war die Verstaatlichung von U.S.-Unternehmen in Chile. 

Sisyphos3

ich erinnere mich noch gut an die Worte von Henry Kissinger

"wo kommt man hin wenn ein unvernünftiges Volk so ne Regierung wählt"

seither sehe ich "Demokraten" auch etwas kritischer

Alter Brummbär

Und Russland und sein FSB, betrachen die Ukraine und alle anderen Staaten der Sowjetunion und des Warschauer Paktes, als ihr Eigentum.

Die Zeiten sind zum Glück vorbei und keiner will mehr nach der Pfeife Moskaus tanzen.

Alter Brummbär

Kann man gerne mit den Fake-Wahlen weiter östlich vergleichen.

Glasbürger

Ist das jetzt nach dem Debakel mit Hrn. Guaido ein neuer Anlauf für einen "regime change" in Venezuela?

13 Antworten einblenden 13 Antworten ausblenden
Bauhinia

Nö. Wie kommen Sie darauf? 

Glasbürger

Einfach nur, weil hier offenbar niemand dabei war, die üblichen Verdächtigen schon im Vorfeld vor der Wahl "Wahlbetrug!" riefen und sich jetzt, natürlich auch aus der Ferne, sicher sind, daß es einen massiven Wahlbetrug gab.

Es ist ja schon "normal", daß um ein paar Prozentpunkte betrogen wird, doch sollte es wirklich so sein, daß Hr. Maduro nur ca. 2 Mio. und der Gegenkandidat mehr als 6 Mio. Stimmen erhielt, würde das Volk das wohl kaum hinnehmen. Das wäre dann wohl selbst für lateinamerikanische Verhältnisse ein zu großer und offener Betrug, den sich niemand leisten kann.

Bauhinia

Venezuela ist eine Diktatur. Schon die Bezeichnung "Wahl" ist ein Witz. Weiß nicht wo Sie leben, aber ein paar Prozentpunkte Wahlbetrug sind nicht normal. 

MehrheitsBürger

Es war  der Versuch der Bevölkerung Venezuelas, in demokratischen Wahlen ihren Willen zu einem Regierungswechsel zum Ausdruck zu bringen. Der wird von Maduro ein weiteres Mal unterdrückt.

Regime change ist die abwertende Bezeichnung für demokratischen Wechsel.

 

Glasbürger

Nö. "regime change" ist gängige us-amerikanische Praxis, besonders in Lateinamerika, dem "Hinterhof" der USA. Die historische Liste dafür ist lang, was eigentlich jeder wissen könnte.

MehrheitsBürger

 

"Regime Change" ist eine Erfindung bzw. begriffliche Verstärkung  der Trollfabriken in St. Petersburg. Heute wird der Begriff gerne von autoritären Regimes und ihren Gefolgsleuten benutzt, um die Demokratie verächtlich zu machen, wenn die Bevölkerung eines Landes wie Belarus oder nun Venezuela in Wahlen einen Wechsel herbeiführen möchte. 

In Brasilien, Kolumbien, Chile und etlichen weiteren Staaten des Subkontinents können linke Regierungen ohne Intervention regieren und müssen sich am Ende nur dem Souverän für ihre Politik verantworten.   

Die "Hinterhof"-Geschichte ist obsolet.

fathaland slim

>>Regime change ist die abwertende Bezeichnung für demokratischen Wechsel.<<

Ja, mittlerweile wird der Begriff als abwertendes Schlagwort benutzt, in dem Sinne, wie Sie es beschreiben. Eigentlich stammt er ja aus dem Sprachgebrauch der Bush Jr.-Administration und war auf den Sturz Saddam Husseins gemünzt. Aber seitdem wird jeder Regierungswechsel, der den Antiamerikanern nicht passt, so bezeichnet.

fathaland slim

Hoffentlich. Allerdings sehe ich wenig Chancen. Eher wird es auf komplette Entvölkerung des Landes hinauslaufen.

Glasbürger

Wenn es wirklich des Volkes Wille ist, okay. Ist es indes nur ein weiterer Versuche eines "regime cange", ist das venezuelanische Volk womöglich mit dem Teufel, den es kennt besser dran, als mit einem neuen, von wessen Gnaden auch immer.

fathaland slim

Regime Change ist das englische Wort für Regierungswechsel. Ich spreche lieber deutsch.

Regierungswechsel in autokratischen Systemen sind übrigens alles andere als leicht. Was „das Volk“, das Sie ja mit dem Begriff „Volkes Wille“ erwähnen, meint, ist dort nämlich eher unerheblich.

Bauhinia

Erzählen Sie mal, wie ist denn Volkes Wille in Venezuela? Merken Sie was? 

teachers voice

Sie werden es wohl nie akzeptieren können, dass „Volkes Wille“ ein Synonym dafür ist, was aus demokratisch legitimierten freien Wahlen als Ergebnis herauskommt. Und dieser „Wille“ kann und wird sich dann alle 4 oder 5 Jahre und auch zwischenzeitlich permanent verändern. 

Aus den hier vorliegenden Wahlen kann ausschließlich des „Volkstribuns Wille“ abgelesen werden.

Sisyphos3

warum wurde denn die Mauer gebaut ?

weil das Land  sich der begeisterten Zuwanderern nicht erwehren konnte oder weil die Leute unzufrieden waren ?

Sisyphos3

die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter

das ist in Belarus so gewesen, als sich unsere Medien über die Wahl dort erregten ( Frauenpower) das ist in Venezuela auch nicht anders

was tun ? .... keine Ahnung !

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Mendeleev

Das lässt sich einfach beantworten.


Ein Wunsch nach einem Wechsel der Regierung muss immer von INNEN kommen, Einmischung  durch den Westen „von außen“ mit dem Ziel eines „Regime Changes“  kann zwar manchmal zum zweifelhaften „Erfolg“ führen (zB Irak, Libyen, Ukraine) aber manchmal eben auch nicht (zB Belarus, Afghanistan, Niger, Georgien, Venezuela) 


Grundsätzlich sollte jedes Land seinen eigenen Weg und in eigenem Tempo gehen können, unbeeinflusst durch Einmischung von außen. 

Autograf

Was ist für Sie das "Land"? Die Bevölkerung oder die herrschende Schicht? Ist es schon Einmischung von außen, wenn sich Angehörige des betreffenden Volkes ungehöriger Weise außerhalb des Machtbereichs des Diktators bewegen und von dort aus den im Land Gebliebenen helfen, das unerhörte zu tun, nämlich die herrschende Schicht zu entmachten? Es ist inzwischen typisch für alle Diktaturen und Möchtegern-Diktaturen, jeden Protest der eigenen Bevölkerung als Einmischung von außen zu bezeichnen. Und genügend Leute bei uns fallen drauf rein.

Tino Winkler

Medien berichten, Erregung findet woanders statt.

Gogolo

Tausende Protestierer. Wieviele Einwohner hat Venezuela gleich wieder? 30,5 Millionen. Das sind wirviel  Prozent der Bevölkerung, denen das Wahlergebnis nicht passt? Ach, ich vergass: Venezuela hat Bodenschätze, die der Westen und die USA braucht und die Maduro sich nicht wegnehmen lassen will.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
Affen_D

Und weil die Bodenschätze so schön sind, lässt der treusorgende Maduro lieber sein Land verhungern, anstatt die Wirtschaft anzukurbeln! Aber ja nee, ist klar! Maduro wurde frei und fair gewählt von der sich hinsiechenden Bevölkerung! Das glauben auch nur Russland, Iran und China!

EWG2

Das ist kein Wahlergebnis, sondern eine Fälschung. 

Ach ja, Sie haben tatsächlich etwas vergessen: Venezuela hat mit seinen Bodenschätzen viel mehr Geld verdient bevor es unter Maduro zur Diktatur wurde.

Tino Winkler

Sie meinen Maduro handelt im Sinne der Venezuelaner?

Der Westen will keine Bodenschätze wegnehmen, Sie stellen das nur so dar. 

Bauhinia

Billige Diktatorenproapaganda. Woher wissen Sie wie vielen Bürgern das sogenannte Wahlergebnis nicht passt? Haben Sie da eine repräsentative Umfrage? 

Das Wahlergebnis ist keines, da es keine Wahl war. 

Von den 30.7 Mio Einwohnern in Venezuela in 2016 sind bereits 2 Mio geflüchtet. 

Hauptabnehmer für venezolanisches Öl ist die Volksrepublik China. 

 

proehi

Vielleicht hat Maduro übersehen, dass die Bodenschätze nicht seine sind, sondern nur im Interesse der Menschen dort verantwortungsvoll verwaltet werden sollen. 

Wenn sich Venezuela auch den Begehrlichkeiten anderer Mächte erwehren muss, darf man nicht die eigene Bevölkerung misshandeln und sich anderen Mächten an den Hals werfen. Was wäre dadurch gewonnen?

Feo

Auch ich gehe davon aus, dass hier der Machthaber Maduro seine Macht nicht abgeben will, ein Problem, dass sowohl bei linken und bei rechten Machthabern immer wieder auftritt. Am Ende begründen die Machthaber deren Vorgehensweise mit einem Notstand!

So läuft es aber nicht in einer Demokratie! Wer abgewählt wurde muss gehen. Erst recht, wenn der Machthaber seinen Regierungssessel liebgewonnen hat.

Alle Anzeichen sprechen dafür, dass Maduro die Wahl manipuliert hat!

Die Opposition sollte sich nicht einschüchtern lassen!

Gassi

Gab es da denn keine Wahlbeobachter wie sonst üblich? Darüber lese ich nichts. Denn so steht Behauptung gegen Behauptung.  

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Bauhinia

Wollen Sie ernsthaft glauben die Wahlen in Venezuela seien frei und fair gewesen? Mit einer Machtclique die sich seit Jahrzehnten illegal an der Macht hält, das Land absolut runtergewirtschaftet hat und dem schon 2 Mio Menschen davon gelaufen sind?

RockNRolla

Er wurde doch grade erst frisch gewählt. 

teachers voice

Auffällig ist für mich, dass alle Diejenigen, die eine liberale Demokratie mit ihren immanenten Minderheitentechten, Gewaltenteilung, freier Meinungsentfaltung usw. usw. usw. auf dem Pferd „Wahlen” permanent rumreiten können, auch wenn dieses sich längst am Boden wälzt oder schon mausetot ist.

Kurz: Eine Demokratie ohne Wahlen gibt es nicht - aber Wahlen machen noch lange keine Demokratie! (Notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung)

Ansonsten hätten wir auf der Welt NUR Demokratien, denn die diktatorichsten Diktatoren würden niemals auf eine „Wahl“ verzichten. Dann wären sie ja wirklich - nur - doof.

Traurig ist zu erleben, wie viele politiktheorieunerfahrene  Menschen dieser schlichten Rethorik auf den Leim gehen und allein von Wahlen auf eine Demokratie zu schließen versuchen. 

 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
gelassenbleiben

Traurig ist zu erleben, wie viele politiktheorieunerfahrene  Menschen dieser schlichten Rethorik auf den Leim gehen und allein von Wahlen auf eine Demokratie zu schließen versuchen. 

Auch traurig, wieviele Menschen denken nur weil eine Partei zur Wahl in einer Demokratie steht, sei diese Demokratisch und dem Rechtstaat treu. Und als dessen Wähler sei man demokrat

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,

wir werden die Kommentarfunktion um 11:15 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Naturfreund 064

Dass jemand wie Maduro nicht durch ein Wahlergebnis, wie immer es auch aus geht, von der Macht wegzubringen ist, war mir gleich klar. Schon alleine wegen der Probleme, die er dann mit der Justiz bekommt, muss er aus eigenem Interesse an der Macht bleiben, 

KunstPause

Das ist das System Putin: ein mal demokratisch gewählt, wird man den Diktator nicht mehr los. Wahlen manipulieren, da gibt es bestimmt Handbücher im Internet.

Robert Wypchlo

Da waren vermutlich noch die Zeiten unter Chavez noch die guten alten Zeiten in Venezuela. 

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation