Ihre Meinung zu Quad-Gruppe warnt China vor Einsatz von Gewalt
China setzt im Pazifik immer aggressiver seine Hoheitsansprüche durch. Die Quad-Gruppe aus USA, Australien, Indien und Japan warnt nun vor "Zwang und Gewalt" - zwar ohne Namen zu nennen - doch Peking reagiert prompt.
China ist zu recht über die aggressive Handelspolitik des Westens verärgert, die aus Boykott, Sanktionen und Strafzöllen besteht.
Das westliche Mächte, darunter Deutschland und Großbritannien - die weit entfernt liegen - ihre Kriegsschiffe vor der chinesischen Küste kreuzen lassen, ist auch nicht gerade eine vertrauensbildende Maßnahme …
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Darum geht es aber im hier zur Diskussion stehenden Artikel gar nicht…
vielleicht wollen die sich auch nicht mehr bevormunden lassen von unserem Weltbild
China nennt sich kommunistisch.
Wo kommt das, was man Kommunismus nennt, noch mal her?
Und was hat territoriale Machtpolitik mit Weltbild zu tun?
Weltbild
vor einigen Jahrzehnten hatte man hierzulande das Weltbild eine herausragende Rasse zu sein, die Welt zu beglücken paar Jahrzehnte davor brachten die verschiedensten europäischen Staaten ihre Weltbilder Religion, Kolonialismus ..... Aufklärung in die Welt, schätze die Chinesen fühlen sich uns seit Jahrtausenden auch überlegen - jetzt haben sie die Möglichkeit das zu manifestieren
Kommunismus .... keine Ahnung jeder benutzt das wie ers braucht
Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot ... der kleine Dicke in Korea
Es gibt Menschen, die lernen aus der Geschichte und es gibt Menschen, die sind verdammt, die alten Fehler noch einmal am eigenen Leib zu spüren.
Schön und gut.
Aber was ist denn nun „unser Weltbild“?
Erklären Sie uns doch den Kommunismus, bitte. Sie kennen sich ja da scheinbar sehr gut mit aus.
Von dem Weltbild, das Sie hier im Forum abbilden, möchte ich mich auch nicht anstecken lassen. Aber bitte unterlassen Sie es, „uns“ in einen Topf zu werfen. Mein Weltbild sieht da ganz anders aus.
Ich schließe mich ausdrücklich an.
@Möbius 20:27
| "China ist zu recht über die aggressive Handelspolitik des Westens verärgert, die aus Boykott, Sanktionen und Strafzöllen besteht. " |
Vermischen Sie da nicht etwas? Es geht doch gar nicht um die Handelspolitik, sondern um die Beanspruchung von Territorium, das erstens weit weg von China liegt und zweitens in internationalen Gewässern.
Ginge es China wirklich um gelingende gleichberechtigte Wirtschaftbeziehungen, wäre es gar nicht notwendig, dass auch Deutschland und GB die internationalen Handelswege mit der Marine sichern müssen.
Was hat das mit dem Artikel zu tun?
In dem Artikel geht es darum, dass China mit kriegerischen Mitteln sein Territorium ausweiten möchte und eine Gruppe von Ländern das nicht so toll findet, ohne China beim Namen zu nennen.
Sie sagen es. Wer das VölkerR bricht und sich mit militärischer Gewalt die Territorien anderer Staaten aneignen will oder auch nur mit einer solchen Aneignung droht, muss wissen, dass ein solch fundamentaler Verstoß gegen die Friedensordnung Folgen haben wird. Die Stärke des Rechts darf niemals dem Recht des vermeintlich Stärkeren weichen. Und glücklicherweise gibt es Nationen, die sich an diesem Grundsatz orientieren, weil sie auch aus der eigenen Geschichte gelernt haben. Mit Schmuddelkindern macht man keine Geschäfte - und deshalb ist es richtig, wenn Deutschland seine Energie nicht mehr von Russland bezieht und der Weste auch China zunehmend kritisch gegenübersteht. Ich würde mir durchaus eine Annäherung an Xi wünschen, aber es braucht dazu ein Umdenken der chinesischen Führung, insbesondere in Sachen Ukraine-Krieg.
China und Russland haben sich leider zunehmend von Grundsätzen des VölkerR entfernt, indem sie bestehende Grenzen nicht mehr anerkennen und durch Provokationen oder militärische Gewalt (Russland) auszutesten versuchen, wie weit sie gehen können. Sanktionen und Strafzölle sind eine vergleichsweise moderate Antwort, insbesondere wenn man dem die brutalen Cyberangriffe gegen die westlichen Demokratien und Unternehmen gegenüberstellt. Vertrauen und Verlässlichkeit sind die Grundlage für ein friedliches Miteinander und gute Handelsbeziehungen. Russland und China haben diesen Pfad der Tugend verlassen. Dabei sollte Xi doch längst erkannt haben, in welche Sackgasse Putin sein Land mit seiner imperialistischen Politik geführt hat.
in welche Sackgasse Putin sein Land mit seiner imperialistischen Politik geführt hat.
ich befürchte fast, das ist noch gar nicht so geklärt
China schnappt sich Taiwan, die Israelis machen im Nahen Osten alles platt. besiedeln Land dass ihnen nicht gehört, Venezuela wird in Guyana einmarschieren, Indien schlägt seine Muslime tot viele afrikanischen Staaten die Christen
Russland ist international weitgehend geächtet, Putin steckbrieflich gesucht und in seinen Reiseaktivitäten stark eingeschränkt. Die schrecklichen Bilder des UKR-Krieges wandern täglich rund um den Globus, nach 30 Monaten Krieg hat die vielgerühmte russische Armee noch immer keine signifikanten Erfolge erzielt und muss Seite an Seite mit Sträflingen und Schwerverbrechern kämpfen, die nach ihrer Rückkehr zunehmend auch Innenpolitisch zu einer Belastung werden. Die Anrainerstaaten rüsten auf und suchen Zuflucht unter dem Rettungsschirm der NATO. Finnland und Schweden sind starke Partner des Bündnisses geworden. Die Sanktionen zeigen Wirkung, vor allem im Bankensektor. Die Umstellung auf Kriegswirtschaft ist Gift für die mittelfristige Entwicklung der russischen Wirtschaft. Die Anhängigkeit zu China wächst... Putin versucht nur noch, den eigenen Kopf zu retten.
Es geht hier um Expansionspolitik á la Putin, Gebietsansprüche. Warum streuen Sie also Nebelkerzen mit Handelspolitik. Vielleicht lesen Sie noch einmal (oder zum ersten Mal?) den Artikel.