Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung in Grand Rapids.

Ihre Meinung zu Nach dem Attentat ist Trump zurück im Angriffsmodus

Von selbst auferlegter Zurückhaltung keine Spur: Eine Woche nach dem Attentat zeigt sich US-Präsidentschaftskandidat Trump wieder kämpferisch, polemisch und voller Spott über Amtsinhaber Biden. Die Demokraten reagierten gelassen.

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173 Kommentare

Kommentare

pasmal

Was man in den Kreisen des 'speziellen' Präsidentenersonenschutzes aus dem Kennedy-Mord gelernt hat, ist wohl den Attentäter gleich tot zu schießen, bevor der Aussagen macht, die gefährliche Wahrheiten öffentlich machen könnten

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Kristallin

Welche "gefährlichen Wahrheiten"? Das war ein fehlgeleiteter 20 jähriger, sah aus wie 15, und kein "Profi Sniper"...... 

Wer weiß um die Psyche des jungen Mannes? Niemand! 

pasmal

" Das war ein fehlgeleiteter 20 jähriger, sah aus wie 15, und kein "Profi Sniper".

Genau, so ist es, bitte weiter so denken…

zöpfchen

Ja,ja, dieser Unsinn könnte zum Kern der „alternative fact Geschichte“ werden, dass der Attentäter doch ein verkappter Demokrat war, der den“armen Trump“ aus dem Weg räumen sollte. 

Bauhinia

Teilen Sie doch Ihre Informationen die gegen einen Einzeltäter sprechen. Wird bestimmt interessant. 

RockNRolla

Jetzt bekommen beii Uns alle Muffensausen. Der böse Trump verfolgt nur eigene Interessen und der ist ganz böse zu Europa. Menno. 

So ist das eben, wenn man nicht willens ist, selbst für sich zu sorgen. Europa bräuchte die USA überhaupt nicht.  Aber dann müsste man ja selbst was machen.  Und Leistung gilt ja gemeinhin als Folter. Sollen sich doch andere anstrengen.

Wenn Trump wirklich Amerika first spielen will, soll er das machen.  Vielleicht macht aber Europa auch mal EU first und hilft nicht immer nur allen anderen.

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Bauhinia

Blindlings Zölle erheben ist allein noch keine sinnvolle Wirtschaftspolitik. 

Andere auffordern dass sie selbst mehr für Verteidigung ausgeben sollen, heißt auch noch nicht dass in den USA die Ausgaben für Verteidigung gesenkt werden. 

Was ist denn USA first?

Tada

Weil Europa eine autarke Insel ist auf einem Planeten ohne weitere Länder mit Menschen? Wir haben ja alle Rohstoffe hier in Europa, ja?

Kristallin

In Europa könnten sich die einzelnen Nationen ggf untereinander zerfleischen. 

Mit oder ohne USA. 

gelassenbleiben

Von selbst auferlegter Zurückhaltung keine Spur: Eine Woche nach dem Attentat zeigt sich US-Präsidentschaftskandidat Trump wieder kämpferisch, polemisch und voller Spott über Amtsinhaber Biden. Die Demokraten reagierten gelassen.

Gut weiter so, gegen Trump kann jeder Demokrat gewinnen

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rainer4528

Warum stehen die dann nicht Schlange?

Der neue Goldstandard

Zitat: "Vor Anhängern in Grand Rapids im Bundesstaat Michigan ignorierte Trump die nach dem Anschlag selbst auferlegte Zurückhaltung. Er stieß Beleidigungen und Beschimpfungen aus, nannte den demokratischen US-Präsidenten "dumm" und "schwächlich" und bezeichnete Vizepräsidentin Harris als "verrückt" und "durchgeknallt"."

.

Nicht Donalds Problem, wenn Tatsachenbeschreibungen als "Beleidigungen" anzusehen sind.

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Bauhinia

Tatsachen von Lügen zu unterscheiden ist nicht nur Donalds Problem. Auch das seiner Anhänger. 

Bauhinia

Tatsachen von Lügen zu unterscheiden ist nicht nur Donalds Problem. Auch das seiner Anhänger. 

Vector-cal.45

Ganz normaler US-Wahlkampf, die machen dort doch immer so eine überdrehte Show.

Kein Grund für Drama.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Die Mitglieder der demokratischen Partei seien in Wirklichkeit die Feinde der Demokratie, sagte Trump weiter. "

 

.

Stimmt!

Das ist hinlänglich bekannt!

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Bauhinia

Inwiefern? Sie glauben wie Donald selbst er habe die letzte Wahl gewonnen?

Wolf1905

„Nach dem Attentat ist Trump zurück im Angriffsmodus“

Ja, gut so, er zeigt wie er ist, alle US Wähler können dies sehen (und auch der Rest der Welt). 
Warum soll er sich verstellen in einen Typen, der für alle US Wähler da sein will? Das ist er nun mal nicht. Mit seiner Art - gewinnen um jeden Preis - verkörpert er leider viele Amerikaner (natürlich nicht jeden).

Jetzt ist es an den Demokraten zu kontern: können sie einen Gegenkandidaten stellen, der Trump richtig Paroli bieten kann? Der die Wähler auf die Seite der Demokraten ziehen kann? Biden hat m. E. nicht mehr die Energie dazu, und ich hoffe, die Demokraten werden in den nächsten Tagen Klarheit schaffen können.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Auch der Ton wird dabei rauer: So schilderte ein Abgeordneter, Biden habe ihn jüngst bei einer Begegnung nicht mehr erkannt. Die allererste Reihe der Partei hält sich zwar öffentlich zurück, "

.

Wie in einem kommunistischen Land. Hier durften auch partout nicht offenkundige Wahrheiten ausgesprochen.

Oder ein bisschen netter formuliert: es ist wie Christian Andersons "Des Kaisers neue Kleider".

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odiug

Trump ist wie er ist. Er war wahrscheinlich schon als Kind ein Ekel und hat seine Arroganz immer weiter ausgebaut. Solche Typen gibt es zu Hauf und ganz viele sonnen sich in deren Schatten und glauben, einen Freund zu haben. Aber solche Gestalten denken nur an sich, alles was sie sagen ist reine Propaganda. Schaumschläger, Grossprotze oder einfach nur Blender. Für Amerikaner passt er voll ins Profil.

Autograf

Wir dürfen Trump nicht falsch einschätzen. Er hat weder eine Moral noch eine Ideologie. Er zeigt genügende Merkmale, die in den medizinischen Definitionen eines malignen Narzissmus, eine schwere multiple Persönlichkeitsstörung, enthalten sind. Er handelt ausschließlich mit dem Ziel, seinen inneren Dämonen, vor allem seinen Vater, seine Zwänge zu bewältigen. An seinem Handeln ist nichts rational. Dieses Problem wird ständig ignoriert, er wird mit Clowns wie Johnson verglichen. Er ist kein Clown, er ist gefährlich, weil kein Mensch wissen kann, wozu ihn im nächsten Augenblick seine inneren Dämonen treiben. Schlimmer als in der 1. Amtszeit ist, dass sich jetzt um ihn Menschen sammeln, die ihn für ihre Ziele benutzen wollen. Da kommt man vom Regen, wenn es ihnen nicht gelingt, ihn einzufangen, in die Traufe, Leute die den Rechtsstaat und die Demokratie abschaffen wollen.

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