Ihre Meinung zu FBI stuft Schüsse auf Trump als Mordversuch ein

Der Attentäter sei eingetragen, das Mitglied der Republikaner gewesen. Das wirft viele Fragen auf.
 

Und wie immer trifft es dann Unschuldige. Sowas wünscht man seinem ärgesten Feind nicht, aber man weis nie welche Kräfte dahintersitzen.

Zitat: "Ex-US-Präsident Donald Trump ist bei einem Wahlkampfauftritt durch Schüsse leicht verletzt worden. Ein Mann starb durch die Kugeln. Das FBI stuft die Tat als Mordversuch ein. Der mutmaßliche Schütze wurde getötet."

Das sind die Früchte des Zorns, des Hasse und Hetze, die Gegner in der Politik und Medien seit Jahren über Trump ausgeschüttet haben.

Sie können es einfach nicht ertragen, dass jemand zum Präsidenten gewählt, der nicht ihre linksradikale, totalitäre Politik umsetzen möchte.

Die Demokratie ist in Gefahr.

Mir fällt es schwer Trump zu bedauern. Mir tut die Familie des unbeteiligten getöteten Besuchers leid. Ich schätze, von Trump wird dazu wohl kaum etwas kommen.

Trump selbst rief zu Gewalt auf, um politischen Umsturz zu erzwingen. Das kommt davon. 

Ich selbst vermute, dass er wieder einmal jemanden sexuell genötigt hatte und jemand (vielleicht Familienangehöriger) dafür Rache nehmen wollte.

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Im Netz gibt es erste sarkastische Reaktionen zu der Tat: In den USA hat jemand auf Trump geschossen . Wahrscheinlich ein Demokrat. Ein Republikaner hätte getroffen.

Jeder Demokratie stützende Mensch verurteilt diese Tat: Gewalt kann und darf nie Mittel der politischen Auseinandersetzung sein.

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es empörend ist, wie Trumps Wahlkampfmannschaft den Attentatsversuch politisch ausschlachten will: Wenn  J.D. Vance Vorwürfe gegen Präsident Biden erhebt und behauptet, dessen Rhetorik und Schmähungen gegen Trump hätten direkt zu der Gewalttat beigetragen, muss man im Gegenteil festhalten: Ein Mann, der sagte, die Leute würden ihn wählen, selbst wenn er auf der Fifth Avenue jemanden erschießen würde, und der ankündigt, bei einer Wiederwahl alle Waffenbeschränkungen durch Biden zurücknehmen, und seine politischen Gegner als «Ungeziefer» bezeichnet und verspricht, sie «auszurotten», trägt zu dem Klima bei, dass zu solchen Taten führt (vgl.: https://www.nzz.ch/international/wahl-usa-trump-plant-einen-autoritaere…). Das gehört zur traurigen Wahrheit des heutigen Tages.

Schon erstaunlich, was manche Mitforisten schreiben. Bereits um 8:11 Uhr ist im Live-Blog der TS zu lesen, dass der 20-jahrige vermutliche Attentäter im Wählerverzeichnis als Republikaner eingetragen sei. Quelle laut u.a. CNN ist das FBI.

Der republikanische Kongressabgeordnete Mike Collins aus Georgia verwies auf einen Satz, den Joe Biden vor wenigen Tagen gesagt hatte. „Wir sind fertig damit, über die Debatte zu reden, es ist Zeit, Trump ins Visier zu nehmen“.

Die Angriffe auf Politiker nehmen ständig zu - Fico, Trump, dazu viele Angriffe auf Politiker in Deutschland.

Eine große Mitschuld daran gebe ich auch den Politikern in den betroffenen Staaten. Sie polarisieren, hetzen die Menschen gegeneinander auf. Die Meinung des anderen wird nicht mehr als solche akzeptiert, da nur die eigene Meinung immer richtig ist. Gewalt zu Lösung von Problemen scheint hoffähig zu sein.

Wirkt auf mich inszeniert, dass Foto mit der amerikanischen Flagge im Hintergrund, die geballte Faust von Trump….

Seine sehr schnelle Antwort im Netz, normalerweise hat man nach so einem Attentat einen Schock?

Alles sehr merkwürdig!
 

Trump steckt tapfer die Faust in den Himmel und wird von seinen Anhängern gefeiert. Ein ikonischer Moment. Die Logik der Dramaturgie verlangt danach, dass derjenige, der mundtot gemacht werden soll, am Ende triumphiert. Wer sich gegen so großen Widerstand behauptet, ist der starke Leader, den sich viele in den USA herbeisehnen. Biden kann nicht mehr gewinnen. 

Ein Attentat wie im Film, nur dass es wirklich passiert. 

Das ist verwerflich und man kann nur hoffen, dass Deutschland vor solchen Zuständen verschont bleibt. 

Seit dem Attentat auf Lincoln vom 14. April 1865 hat es mittlerweile vier getötete US-Präsidenten gegeben. Hinzu kommen bereits 19 versuchte Attentate auf US-Präsidenten bis zum Attentat auf Trump als ehemaligem Präsident und Kandidat vom 14. Juli 2024. Die US-Geschichte ist insofern seit 1865 auch eine Geschichte der Attentate. So etwas kann von jedem vernünftigen Menschen auf der Welt nur abgelehnt werden, was auch immer man politisch über Trump halten mag. Es ist leider schon sehr lange Tradition in den USA.

Ich bin froh, dass Trump so glimpflich aus dem Attentatsversuch herausgekommen ist. Sicherlich wird ab morgen am Parteitag der GOP eine sehr schnelle und einhellige Entscheidung zu Trump, als Präsidentschaftskandidat getroffen werden!

Die USA und der Westen sind in einem Umbruchprozess: der unipolare Moment in der Weltgeschichte ist vorbei und der politisch-wirtschaftlich-militärische Expansionismus der USA hat seinen letzten Moment in der Ukraine und vielleicht noch in Taiwan. Gleichzeitig steigt schon ein neuer Isolationismus in den USA auf, welcher von den alten Kräften mit aller Macht bekämpft und verteufelt wird. Das Ergebnis haben wir vor Augen. Diese Bruchlinie zieht sich auch nach Europa in die EU, wo teils mit ähnlichen Verteufelungen operiert wird, um eine neue politische Realität möglichst lange ausblenden zu können, die aber kaum mehr zu leugnen ist. 

Es sei "unglaublich, dass sich in unserem Land solch eine Tat ereignen kann".

Wer solche Sätze sagt, ist weniger realitätsnah als der alternde Joe Biden.
Trotzdem wünsche ich gute Besserung.

Der Zustand der "ältesten Demokratie" ist beschämend. Mit Waffengewalt  wird hier Politik gemacht. Beim Sturm auf das Capitol, das durch Trump veranlasst wurde, sind 5 Menschen durch Gewalt gestorben. Nun kehrt die Gewalt  an ihren Ursprung zurück. Die Reden von Trump sind nicht nur Provokativ sondern Menschenverachtend und von Gewalt Phantasien beherrscht. Das er nun Opfer seiner eigenen Gewalt wurde ist ein Fanal. Entweder gelingt den USA den weg zum friedlichen miteinander oder sie enden im Bürgerkrieg. 

Die Tat empfinde ich nicht als "unfassbar". Sie ist eine logische Folge der Polarisierung der amerikanischen Gesellschaft. Polarisierung und Diskursverweigerung führen immer zu Gewalt.

Politische Verhältnisse durch Gewalt zu verändern, ist inakzeptabel. Daher verurteile ich diese Tat.

Dass sich Trump aber wirklich wundert, dass sowas wirklich möglich ist, lässt doch sehr an seiner Glaubwürdigkeit zweifeln. Schliesslich meint auch er, dass sich z.B. die Gewalt an Schulen nur durch mehr Waffen in privater Hand verhindern lasse. Und auch den Sturm aufs Kapitol hat er nicht wirklich verurteilt. Auch ein gewaltsamer Umsturzversuch.

Oben schrieb jemand: wer Gewalt säht, wird Sturm ernten. Gemeint wars zwar pro Trump, gilt aber in alle Richtungen.

Der Schütze befand sich auf 4 Uhr von Trump aus gesehen, also leicht schräg rechts hinter ihm. So zeigen es die Videos amerikanischen Medien. Wie kann dann ein Streifschuss Trump am Ohr treffen?, denn rund um das Ohr ist der Kopf, den eine verfehlte Kugel hätte treffen müssen!! Zweite Merkwürdigkeit: Der Schütze, eingetragener Republikaner 20 Jahre alt. Zu Trumps Amtszeit war der junge Mann demnach ein Jugendlicher. Welche negativen "Erfahrungen" könnte ein Jugendlicher damals im Alter zwischen 12 1/2 und 16 1/2 selbst erfahren bzw erlitten haben? Ich bezweifele die Echtheit dieses Attentats. Trump in der Opferrolle, auch das kann Wählerstimmen bringen.  USA - Land der unbegrenzten Möglichkeiten ...

Es ist wirklich sehr schrecklich, was dort in den USA passiert ist.Ich habe immer gedacht, dass viele Menschen dort auch gute Schützen sind.Das scheint wohl nicht der Fall zu sein.
Ich hoffe, dass Herr Trump bald aus dem Krankenhaus entlassen werden kann. Damit auch andere die Chance haben, seine Wahlkampfauftritte zu besuchen.

Wer Wind und Hass säht..

Leider wenig Info jenseits von "neutralisiert" und garnichts zum Tod unbeteiligter.  vermutlich präventiv von der Security erschossen. Insofern darf man sich bezueglich USA über garnichts mehr wundern.