Ex-US-Präsident Donald Trump ist bei einem Wahlkampfauftritt durch Schüsse leicht verletzt worden. Ein Mann starb durch die Kugeln. Das FBI stuft die Tat als Mordversuch ein. Der mutmaßliche Schütze wurde getötet.
Ein gemeiner Mordanschlag auf das demokratische System
Wer auf einen Repräsentanten des politischen Systems schießt, der will auch das System als solches treffen.
Die halbe Bevölkerung der USA möchte das System als solches treffen, allen voran Trump und die Republikaner. Das ist ja nun wirklich keine Eigenheit des Attentäters.
Ich fürchte, das Attentat wird Trump einen Schritt weiter Richtung Präsidentschaft bringen. Die Demokraten, deren Kampagne im wesentlichen darin besteht, Trump unbedingt zu verhindern, um die Demokratie zu retten, wird verbal abrüsten müssen. Das Trump-Lager hingegen wird das schamlos ausnutzen.
Das fürchte ich auch, das war absolut unnötig auf allen erdenklichen Ebenen.
Aus Hass und Hetze folgen Taten. Wer, wie das Wahlkampfteam der Demokraten, Trump als undemokratischen Faschisten bezeichnet, der audmf jeden Fall zu stoppen sei, trägt mit Verantwortung für diese Taten!
@fantomblitz: Bitte unterlassen sie ihre üblichen Selbstgespräche. Wer die Waffenlobby pampert, sich selbst als Diktator bezeichnet, kann manchmal auch ein ganz persönliches Echo bekommen.
Die andern sind Schuld funktioniert hier nicht.
Nun die Beschreibung die einen undemokratischen Faschisten kennzeichnet kommt aus dem Trump-lager selbst:Die Leute hinter dem Project 2025 würden es als vorrangig ansehen, dass damit auch das Militär umgehend gegen friedliche Demonstranten vorgehen könne, wie die Washington Post im November 2023 unter Berufung auf Informationen des Project 2025 berichtete. Trump-Loyalisten planen "Revolution" – die "unblutig bleibt, wenn die Linke es zulässt"https://www.derstandard.at/story/3000000227620/trump-loyalisten-planen-…
Wer hier Öl ins Feuer giesst ist alleine Trump
'Wer, wie das Wahlkampfteam der Demokraten, Trump als undemokratischen Faschisten bezeichnet, der audmf jeden Fall zu stoppen sei, trägt mit Verantwortung für diese Taten!'
Das beleglos behaupten zu dürfen, ist ein Nachweis von 100% Meinungsfreiheit.
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Belegt ist aber z.B. die Aufforderung des republikanischen Kandidaten für den Posten des Gouverneurs in North Carolina.
Der sagte wörtlich:
“Some folks need killing... It’s a matter of necessity!”
Die Quelle dazu: https://people.com/mark-robinson-says-some-folks-need-killing-in-church…
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In so einem Klima können tatächlich Attentatsfantasien wachsen.
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Ich gebe Ihnen schon recht. Die mentale „Aufrüstung“ in politischen Diskussionen ist beängstigend.
Beide Seiten tragen Verantwortung.
Insofern sollte Trump auch Abstand nehmen von seinem „Projekt „, in dem er im Falle seines Wahlsieges nicht 4000 bis 5000 politische Beamte (wie sonst „üblich“ nach einem Machtwechsel) austauschen will, sondern 40.000 bis 50.000, die sich vorab als in erster Linie ihm gegenüber bedingungslos loyal und die Wahl von 2020 als gefälscht erklären müssen und ihn unterstützen werden, wenn er „Rache“ am System werden will.
Wo soll so ein „Projekt“ politisch ausgleichend sein???
Hass und Hetze wird man in beiden politischen Lagern aber ungleich verteilt finden, bei den Demokraten sicherlich weniger.
Ich lehne diese Tat ab, abscheulich und feige.
Leider habe ich diese kriminelle Eskalation befürchtet und befürchte noch weitere da Mr. Trump in seinen Worten (Blutbad) und Äußerungen (Sturm auf das Kapitol) selbst zur Gewalt aufruft und somit seinen Anhängern und Gegnern Futter für ihre vernebelten und kranken Hirne gibt.
Doch nichts rechtfertig Gewalt, noch gibt es Möglichkeiten Politiker auf legalem Wege an der Macht zu hindern.
Der republikanische Senator J.D. Vance schrieb auf X: "Der heutige Tag ist kein Einzelfall. Die zentrale Prämisse der Biden-Kampagne ist, dass Präsident Donald Trump ein autoritärer Faschist ist, der um jeden Preis gestoppt werden muss".
Der republikanische Senstor vergisst gerne den von Trump angeheizten Sturm aif das , Kapitel , die Nicht-Annerkennung von demokratischen Wahlen und die Pläne des Project 2025
Der republikanische Senator J.D. Vance schrieb auf X: "Der heutige Tag ist kein Einzelfall. Die zentrale Prämisse der Biden-Kampagne ist, dass Präsident Donald Trump ein autoritärer Faschist ist, der um jeden Preis gestoppt werden muss".
Wem glauben Sie mehr: Joe Biden, der sich sofort mit Donald Trump in Verbindung setzt, wissen will, wie es ihm geht, und sofort diese Tat verurteilt (dreimal Thumbs up von meiner Seite) oder einem Republikaner, der jetzt schon wenige Stunden nach der Tat einfach mal überzeugt davon ist, dass es„die Biden-Kampagne“ war, die für das Attentat verantwortlich war?
Die Beschuldigung von Senator Vance bar jeder Beweise vergiftet das politische Klima noch einmal mehr und ist schändlich.
Der Attentäter sei eingetragen, das Mitglied der Republikaner gewesen. Das wirft viele Fragen auf.
"Das wirft Fragen auf"
Das wirft aber auch Antworten aus wie z.B: dass man fast versucht ist zu sagen, welch ein Glück, dass der Republikaner war. Nicht auszudenken was Trump wieder an gesellschaftsspaltenden FakeNews losgelassen hätte, wäre es anders.
>> Das [eingetragen als Wähler der Republikaner] wirft viele Fragen auf.
Allerdings ist hier auch ein Teil der Antwort, weshalb der Mann bewaffnet mit einem militärähnlichen Sturmgewehr dem republikanischen Kandidaten um die Präsidentenwahl auf 137 Meter nahe kommen konnte.
Und wie immer trifft es dann Unschuldige. Sowas wünscht man seinem ärgesten Feind nicht, aber man weis nie welche Kräfte dahintersitzen.
Zitat: "Ex-US-Präsident Donald Trump ist bei einem Wahlkampfauftritt durch Schüsse leicht verletzt worden. Ein Mann starb durch die Kugeln. Das FBI stuft die Tat als Mordversuch ein. Der mutmaßliche Schütze wurde getötet."
Das sind die Früchte des Zorns, des Hasse und Hetze, die Gegner in der Politik und Medien seit Jahren über Trump ausgeschüttet haben.
Sie können es einfach nicht ertragen, dass jemand zum Präsidenten gewählt, der nicht ihre linksradikale, totalitäre Politik umsetzen möchte.
Die Demokratie ist in Gefahr.
Die Demokratie ist in Gefahr.
Mit der letzten Aussage haben Sie recht: „Die Leute hinter dem Project 2025 würden es als vorrangig ansehen, dass damit auch das Militär umgehend gegen friedliche Demonstranten vorgehen könne“, wie die Washington Post im November 2023 unter Berufung auf Informationen des Project 2025 berichtete. Trump-Loyalisten planen "Revolution" – die "unblutig bleibt, wenn die Linke es zulässt"https://www.derstandard.at/story/3000000227620/trump-loyalisten-planen-…
Ich denke, Sie meinen eher das sind die Früchte des Zorns, des Hasse und Hetze, die Trump selbst über die USA seit langen Jahren schüttet.
Was hat er denn erwartet? Dass die Verrohung, die er fordert und fördert ihn selbst nie trifft?
>> Das sind die Früchte des Zorns, des Hasse und Hetze, die Gegner in der Politik und Medien seit Jahren über Trump ausgeschüttet haben.
Ist das so? Und woher wissen Sie um die Quellen der Radikalisierung des Attentäters?
>> Sie können es einfach nicht ertragen, dass jemand zum Präsidenten gewählt, der nicht ihre linksradikale, totalitäre Politik umsetzen möchte.
Welche "linksradikale, totalitäre Politik"? Wo kann man die in den USA finden? Wer macht, wer will so etwas aktuell?
>> Die Demokratie ist in Gefahr.
Wie bekannt durch Herrn Trump und seine Anhäger. Schon vergessen?
Leider vergessen viele, was Trump schon auf dem Kerbholz hat.
Fast richtig, was Sie schreiben - nur mit der falschen Adresse.
Das sind die Früchte des Zorns, des Hasses und Hetze, die Trump und seine Vasallen seit Jahren über seine politischen Gegner und über Minderheiten ausgeschüttet haben.
Liveblog TS:
„…Aus dem Wählerverzeichnis des Bundesstaates Pennsylvania geht hervor, dass der mutmaßliche Schütze ein eingetragener Republikaner ist.“
Der Schütze war bis zu seinem Tod eingetragenes Mitglied bei den Republikanern.
Mir fällt es schwer Trump zu bedauern. Mir tut die Familie des unbeteiligten getöteten Besuchers leid. Ich schätze, von Trump wird dazu wohl kaum etwas kommen.
Trump selbst rief zu Gewalt auf, um politischen Umsturz zu erzwingen. Das kommt davon.
Ich selbst vermute, dass er wieder einmal jemanden sexuell genötigt hatte und jemand (vielleicht Familienangehöriger) dafür Rache nehmen wollte.
***
Im Netz gibt es erste sarkastische Reaktionen zu der Tat: In den USA hat jemand auf Trump geschossen . Wahrscheinlich ein Demokrat. Ein Republikaner hätte getroffen.
Der Schütze war eingetragenes Mitglied bei den Republikanern.
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Jeder Demokratie stützende Mensch verurteilt diese Tat: Gewalt kann und darf nie Mittel der politischen Auseinandersetzung sein.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es empörend ist, wie Trumps Wahlkampfmannschaft den Attentatsversuch politisch ausschlachten will: Wenn J.D. Vance Vorwürfe gegen Präsident Biden erhebt und behauptet, dessen Rhetorik und Schmähungen gegen Trump hätten direkt zu der Gewalttat beigetragen, muss man im Gegenteil festhalten: Ein Mann, der sagte, die Leute würden ihn wählen, selbst wenn er auf der Fifth Avenue jemanden erschießen würde, und der ankündigt, bei einer Wiederwahl alle Waffenbeschränkungen durch Biden zurücknehmen, und seine politischen Gegner als «Ungeziefer» bezeichnet und verspricht, sie «auszurotten», trägt zu dem Klima bei, dass zu solchen Taten führt (vgl.: https://www.nzz.ch/international/wahl-usa-trump-plant-einen-autoritaere…). Das gehört zur traurigen Wahrheit des heutigen Tages.
Da kann ich nur zustimmen!
Das was sie hier beschrieben haben, wollen viele nicht sehen weil es Tatsachen sind.
Schon erstaunlich, was manche Mitforisten schreiben. Bereits um 8:11 Uhr ist im Live-Blog der TS zu lesen, dass der 20-jahrige vermutliche Attentäter im Wählerverzeichnis als Republikaner eingetragen sei. Quelle laut u.a. CNN ist das FBI.
Ich bin ganz mit Ihnen. Angesichts dieser bekannten Tatsache (Attentäter war Mitglied bei den Republikanern) wundert mich so mancher Beitrag hier.
Der republikanische Kongressabgeordnete Mike Collins aus Georgia verwies auf einen Satz, den Joe Biden vor wenigen Tagen gesagt hatte. „Wir sind fertig damit, über die Debatte zu reden, es ist Zeit, Trump ins Visier zu nehmen“.
Sie erzählen Blödsinn, wenn Biden dahinterstecken würde, hätte er die FBI Agenten, die Trump aus der Schusslinie gebracht hätten, angewiesen Trump zu erschiessen. Das Urteil des SC gibt ihm dazu alle notwendige Macht in die Hand.
Aus einer zufällig zeitähnlichen rhetorischen Korrelation können nur Verschwörungstheoretiker und ideologisch Verblendete eine Kausalität insinuieren. Nun ja, die Opfererzählung ist wohl das zentrale Anliegen. Das Phänomen ist ja nicht unbekannt, gerade im Spektrum der extremen Rechten.
Die Angriffe auf Politiker nehmen ständig zu - Fico, Trump, dazu viele Angriffe auf Politiker in Deutschland.
Eine große Mitschuld daran gebe ich auch den Politikern in den betroffenen Staaten. Sie polarisieren, hetzen die Menschen gegeneinander auf. Die Meinung des anderen wird nicht mehr als solche akzeptiert, da nur die eigene Meinung immer richtig ist. Gewalt zu Lösung von Problemen scheint hoffähig zu sein.
Genau. Es geht zunehmend weniger um politische Inhalte, als den politischen Gegner zu dämonisieren. Das muss früher oder später die extremistischen 'Weltverbesserer' aktivieren.
Zitat: "Sie polarisieren, hetzen die Menschen gegeneinander auf." Man kann durchaus differenzieren, welche Politiker und Parteien sich der Hetze als (oder besser: statt) politische Auseinandersetzung bedienen - sowohl bei uns wie in den USA und anderswo. Leute und ihre Unterstützer, die unseren Bundestag oder das Capitol stürmen, bilden die Spitze.
Wirkt auf mich inszeniert, dass Foto mit der amerikanischen Flagge im Hintergrund, die geballte Faust von Trump….
Seine sehr schnelle Antwort im Netz, normalerweise hat man nach so einem Attentat einen Schock?
Alles sehr merkwürdig!
Trump steckt tapfer die Faust in den Himmel und wird von seinen Anhängern gefeiert. Ein ikonischer Moment. Die Logik der Dramaturgie verlangt danach, dass derjenige, der mundtot gemacht werden soll, am Ende triumphiert. Wer sich gegen so großen Widerstand behauptet, ist der starke Leader, den sich viele in den USA herbeisehnen. Biden kann nicht mehr gewinnen.
"Biden kann nicht mehr gewinnen. " Muss er auch nicht. Aber ich will hier jetzt nicht aus meiner Glaskugel plaudern..
Ein Attentat wie im Film, nur dass es wirklich passiert.
Das ist verwerflich und man kann nur hoffen, dass Deutschland vor solchen Zuständen verschont bleibt.
Seit dem Attentat auf Lincoln vom 14. April 1865 hat es mittlerweile vier getötete US-Präsidenten gegeben. Hinzu kommen bereits 19 versuchte Attentate auf US-Präsidenten bis zum Attentat auf Trump als ehemaligem Präsident und Kandidat vom 14. Juli 2024. Die US-Geschichte ist insofern seit 1865 auch eine Geschichte der Attentate. So etwas kann von jedem vernünftigen Menschen auf der Welt nur abgelehnt werden, was auch immer man politisch über Trump halten mag. Es ist leider schon sehr lange Tradition in den USA.
Ich bin froh, dass Trump so glimpflich aus dem Attentatsversuch herausgekommen ist. Sicherlich wird ab morgen am Parteitag der GOP eine sehr schnelle und einhellige Entscheidung zu Trump, als Präsidentschaftskandidat getroffen werden!
Die USA und der Westen sind in einem Umbruchprozess: der unipolare Moment in der Weltgeschichte ist vorbei und der politisch-wirtschaftlich-militärische Expansionismus der USA hat seinen letzten Moment in der Ukraine und vielleicht noch in Taiwan. Gleichzeitig steigt schon ein neuer Isolationismus in den USA auf, welcher von den alten Kräften mit aller Macht bekämpft und verteufelt wird. Das Ergebnis haben wir vor Augen. Diese Bruchlinie zieht sich auch nach Europa in die EU, wo teils mit ähnlichen Verteufelungen operiert wird, um eine neue politische Realität möglichst lange ausblenden zu können, die aber kaum mehr zu leugnen ist.
Es sei "unglaublich, dass sich in unserem Land solch eine Tat ereignen kann".
Wer solche Sätze sagt, ist weniger realitätsnah als der alternde Joe Biden.
Trotzdem wünsche ich gute Besserung.
Der Zustand der "ältesten Demokratie" ist beschämend. Mit Waffengewalt wird hier Politik gemacht. Beim Sturm auf das Capitol, das durch Trump veranlasst wurde, sind 5 Menschen durch Gewalt gestorben. Nun kehrt die Gewalt an ihren Ursprung zurück. Die Reden von Trump sind nicht nur Provokativ sondern Menschenverachtend und von Gewalt Phantasien beherrscht. Das er nun Opfer seiner eigenen Gewalt wurde ist ein Fanal. Entweder gelingt den USA den weg zum friedlichen miteinander oder sie enden im Bürgerkrieg.
Die Tat empfinde ich nicht als "unfassbar". Sie ist eine logische Folge der Polarisierung der amerikanischen Gesellschaft. Polarisierung und Diskursverweigerung führen immer zu Gewalt.
Politische Verhältnisse durch Gewalt zu verändern, ist inakzeptabel. Daher verurteile ich diese Tat.
Dass sich Trump aber wirklich wundert, dass sowas wirklich möglich ist, lässt doch sehr an seiner Glaubwürdigkeit zweifeln. Schliesslich meint auch er, dass sich z.B. die Gewalt an Schulen nur durch mehr Waffen in privater Hand verhindern lasse. Und auch den Sturm aufs Kapitol hat er nicht wirklich verurteilt. Auch ein gewaltsamer Umsturzversuch.
Oben schrieb jemand: wer Gewalt säht, wird Sturm ernten. Gemeint wars zwar pro Trump, gilt aber in alle Richtungen.
Der Schütze befand sich auf 4 Uhr von Trump aus gesehen, also leicht schräg rechts hinter ihm. So zeigen es die Videos amerikanischen Medien. Wie kann dann ein Streifschuss Trump am Ohr treffen?, denn rund um das Ohr ist der Kopf, den eine verfehlte Kugel hätte treffen müssen!! Zweite Merkwürdigkeit: Der Schütze, eingetragener Republikaner 20 Jahre alt. Zu Trumps Amtszeit war der junge Mann demnach ein Jugendlicher. Welche negativen "Erfahrungen" könnte ein Jugendlicher damals im Alter zwischen 12 1/2 und 16 1/2 selbst erfahren bzw erlitten haben? Ich bezweifele die Echtheit dieses Attentats. Trump in der Opferrolle, auch das kann Wählerstimmen bringen. USA - Land der unbegrenzten Möglichkeiten ...
Es ist wirklich sehr schrecklich, was dort in den USA passiert ist.Ich habe immer gedacht, dass viele Menschen dort auch gute Schützen sind.Das scheint wohl nicht der Fall zu sein.
Ich hoffe, dass Herr Trump bald aus dem Krankenhaus entlassen werden kann. Damit auch andere die Chance haben, seine Wahlkampfauftritte zu besuchen.
Wer Wind und Hass säht..
Leider wenig Info jenseits von "neutralisiert" und garnichts zum Tod unbeteiligter. vermutlich präventiv von der Security erschossen. Insofern darf man sich bezueglich USA über garnichts mehr wundern.
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Liebe Community,
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Zum Täter, dessen Namen in den US Medien genannt wird: Er war in der Vergangenheit bei Aktionen der US Antifa aufgefallen. Er hatte einen Sehfehler, der Trump wohl das Leben rettete. Potlitisch dürfte dieser Mordversuch dem Kandidaten Trump wohl helfen, ins Amt zu kommen.
1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Der Täter war ein zwanzigjähriger eingetragener Republikaner.
Seltsame Antifa, die die da in den USA haben…