Trump wird nach den Schüssen auf ihn vom Sicherheitspersonal geschützt.

Ihre Meinung zu FBI stuft Schüsse auf Trump als Mordversuch ein

Ex-US-Präsident Donald Trump ist bei einem Wahlkampfauftritt durch Schüsse leicht verletzt worden. Ein Mann starb durch die Kugeln. Das FBI stuft die Tat als Mordversuch ein. Der mutmaßliche Schütze wurde getötet.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
133 Kommentare

Kommentare

odiug

Es ist eine abscheuliche Tat. Solche Attentate hat es in der Geschichte immer schon gegeben, das Resultat war immer eine Verschärfung der Fronten. Das wird den USA nun auch drohen. Ob die Anhänger der Republikaner in Anbetracht der Tatsache, dass viele davon Waffen besitzen besonnen reagieren, wage ich zu bezweifeln.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Zufriedener Optimist

„dass viele davon Waffen besitzen“ - Das ist das Problem! Viel zu viele Waffen in privater Hand…

dank der Waffenlobby und „Ihrer“ Republikaner…

ich1961

Ich weiß nicht, ob immer die Waffenlobby an allem Schuld ist.

Letztlich wird ja niemand gezwungen, sich mit Waffen aller Art einzudecken - das entscheiden schon die Bürger höchst selbst.

 

Zweispruch

Der Graben in der US Gesellschaft lässt grüßen. Gut, dass es Trump gut geht. Wäre er getötet oder stark verletzt worden hätte das seine Anhänger zu Gewalt veranlasst.

18 Antworten einblenden 18 Antworten ausblenden
werner1955

hätte das seine Anhänger zu Gewalt veranlasst?

Warum? 
Der aller größe Teil sind friedlich anständige Menschen di nur ein besser gute und andere Politik für sich und Ihr Land brauchen.  Menschen die Ihre Idiologien mit Gewalt, Nötigunge und Sachbeschädigunge durch setzten wollen kenn wir in fast allen demokratischen Ländern. 

Zufriedener Optimist

Die anständigen, demokratischen Kapitolstürmer?

werner1955

In den USA leben mehr als 400 Mill. Menschen. 
So wie bei uns müssen wir und die demokratie solche Fälle aushalten. 

ich1961

Niemand muss irgend etwas aushalten!

gelassenbleiben

Ein Ansturm auf die verfassungsgemäße Versammlung, die den gewählten Präsidenten vereidigen will, muss keine Demokratie aushalten. Die Täter und Drahtzieher gehören bestraft.

R A D I O

Nein, in den USA leben weniger als 400 Mio. Menschen. Es sind etwa 60 Mio. weniger. Das scheint mir am wichtigsten zu sein, was man Ihnen mitteilen sollte.

NieWiederAfd

Sie vergaßen: die friedlichen Capitolstürmer, übrigens angestachelt durch Trump, der die Anerkennung und Umsetzung des demokratischen Wahlergebnisses verhindern wollte.

gelassenbleiben

Der aller größe Teil sind friedlich anständige Menschen di nur ein besser gute und andere Politik für sich und Ihr Land brauchen.  Menschen die Ihre Idiologien mit Gewalt, Nötigunge und Sachbeschädigunge durch setzten wollen kenn wir in fast allen demokratischen Ländern. 

zu Ihrer Info: Trump-Loyalisten planen "Revolution" – die "unblutig bleibt, wenn die Linke es zulässt"https://www.derstandard.at/story/3000000227620/trump-loyalisten-planen-…

Zweispruch

Ja klar und die Trump Anhänger, die am 6.1. waren nur auf Klassenfahrt im Kapitol. Über so manches primitive schwarz-weiß Denken kann man nur lachen.

PeterK

Mir bleibt bei diesem schwarz/weiß denken das Lachen im Hals stecken und verwandelt sich in ein würgen...

ich1961

Danke, so geht es mir auch.

Lichtinsdunkle

Primitiv ist nur die Tatsache, dass Sie schwarz-weiß Denken ankreiden, sich aber dem selben Denkschema für den 06.01 benutzen. Mit all den Ungereimtheiten in den Narrativen, als die Überwachungsvideos veröffentlicht wurden, nachdem sich jene, die sich der "Aufklärung" verschrieben haben alles versucht haben diese verhindern. Anstatt einfach alles öffentlich zu zeigen und zu bewerten wurde damals lieber auf die Personalie Carlson ad hominem attackiert und die Überwachungsvideos wurden medial schnell untern Tisch gekehrt. Hört man nur die Statements der Demokraten, war es das beinahe Ende der Demokratie, ein verpatzter Coup d'état. Schaut man sich alle öffentlich zugänglichen Informationen tatsächlich an, ist diese narrative so einfach nicht haltbar. War es falsch was da passierte? Sicher. Ein Coup d'état? Nicht im entferntesten. 

Alter Brummbär

Aber nur der kleine Gewalttätige Teil, fällt erschreckend auf. Man nehme die „Oath Keepers“, die „Three Percenters“ oder die „Proud Boys“. Deren Mitglieder empfinden selbst die Republikaner, als zu weit links.

fantombias

Ihre linken Verschwörungstheorien sind indiskutabel!

fathaland slim

Was für linke Verschwörungstheorien?

ich1961

Welche "linken Verschwörungstheorien"?

PeterK

Die mögliche Reaktion eines Teil seiner Anhänger sollte Trump nicht der nächste US-Präsident werden ist keine linke Verschwörungstheorie, sondern eine Möglichkeit, die diskutiert werden muss um darauf vorbereitet zu sein. Das wäre schon übel genug, wenn Trump an der Wahlurne nicht Präsident wird. Daher hat der User "Zweispruch" hier eine durchaus diskussionswürdige Aussage eingestellt.

Alter Brummbär

Ja wer die Wahrheit nicht verträgt.

Louis2013

Das beste an der Meldung: Trump wurde nur leicht verletzt. Gute Besserung.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
gelassenbleiben

Dem schliesse ich mich an. Trump als Gegner ist der Garant, dass jeder demokratische Kandidat die Wahl gewinnen wird.

Adeo60

Hass und Gewalt dürfen keinen Platz haben in der Politik, ganz egal wie kontrovers die politische Auseinandersetzung sein mag. Leider ist in der amerikanischen Gesellschaft neben einer tiefgreifenden Spaltung  auch eine wachsende Verrohung spürbar. Hinzu kommt ein unkontrollierbarer Waffenbesitz. 

8 Antworten einblenden 8 Antworten ausblenden
werner1955

Hass und Gewalt dürfen keinen Platz?

Sehe ich auch so. Leider gibtes tausende die iher idiologien mit Gewalt, sabotagen, Kleben ode rNötigungen gegen demokratische freie Wähler durchsetzten wollen. 

Horizont

Selten gelingt es Foristen so gut wie Ihnen, ihre Behauptung mit ihrem eigenen Kommentar zu bestätigen.

Zufriedener Optimist

Es ist erfreulich, dass bei Ihnen Beiden Einigkeit herrscht, das Gewalt kein Mittel in der Politik sein darf - für mich fängt es allerdings schon mit der Gewalt in der Sprache an - das sind die Brandstifter egal ob links oder rechts…

werner1955

Sehe ich auch so. 
Un dauch die medien und Trasch-TV haben da Mitverantwortung. 

Adeo60

Ich habe immer wieder in zahlreichen Kommentaren darauf hingewiesen, dass die Gewalt der Straße der Verrohung  der Sprache folgt. Volle Zustimmung.

Feo

Sicherlich spielt auch eine Rolle, dass Hass und Hetze in den USA noch, als Meinungsfreiheit gelten kann. Dieses in in einem politischen Umfeld schafft eben den Raum, für eine solche Tat. Dazu kommen eben solche Erklärungen des Biden Wahlkampf Teams: Trump sei eine Bedrohung für die Demokratie, Trump müsse unbedingt verhindert werden.

Solche Aussagen sind gefährlich!

ich1961

Das Wahlkampfteam hat mMn vollkommen recht - und das bedeutet nicht, das jemand jemanden umbringen soll!

D. T. soll mit legalen Mitteln verhindert werden - aber bei manchem muss das wohl dazu gesagt werden, weil sonst die Fantasie Blüten treibt?

 

Adeo60

Aber leider hat ja Biden mit seinen Aussagen recht. Der Sturm auf das Capitol war und ist für mich die Nagelprobe für die Demokratie gewesen. 

Trump hat m.E.  im Wahlkampf  gegen Hillary Clinton eine erste rote Linie überschritten mit dem Slogan „Sperrt sie weg!“ 

Trump und Biden müssten sich ernsthaft bemühen, die Gräben  in den USA zu schließen. 

HSchmidt

Das ist dann wohl die schrecklichste Art der politischen Auseinandersetzung. 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
werner1955

Sehe ich auch so. 
 Gewalt und Nötigunen,Idiologie und massiv gegen Sicherheitskräfte und die demokratischen Bürger auf Parteiversammlungen oder Parteitagen ist gefährden massiv unser demokratien in allen Ländern. 

fathaland slim

Das ist überhaupt keine Art der politischen Auseinandersetzung.

werner1955

Genau so seh ich das auch. Leider sehen das gerade politische und idiologische Axtivisten/extremisten ganz anders. 

Jimi58

Sowas wünscht man niemandem, JFK wurde auch so umgebracht. Aber ehrlich gesagt, mich wundert es nicht weil jeder in den Staaten ein Waffe tragen kann. Und Trump? Wir werden sehen wie es es von den Reps ausgeschlachtet wird. Ich haoffe das viele nicht dabei vergessen, das bei dem Ansturm zum Kapitol Menschen ums Leben gekommen sind. Sicher ist niemand, auch ein Trump oder Putin nicht. Die Geister die ich rief.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
werner1955

mich wundert es nicht?
Wieso. Wie Sei erkannt haben wurde der Angriefer getötet. Fast alle kann auch bei uns als Waffe genutzt werden. Das geht schnell mit Messer, LKW oder Brandstiftern .

 

Zufriedener Optimist

Sie glauben Sie würden mit einem Messer durch den Secret Service kommen? 

Jimi58

Was hat das eine, mit dem Anderen zu tun? Trump hat sich doch den "Hass" selber zugezogen und zieht selbst als Verbrecher durch das Land.

Horizont

Es sei "unglaublich, dass sich in unserem Land solch eine Tat ereignen kann".

Wenn er auf Google mal  „Trump Waffenbesitz USA“ eingeben würde, dann könnte er da vielleicht einen Grund finden.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
werner1955

An der Art der Waffe liegt es nicht. Kennen wir ja von Mannheim usw. Die Polizisten in den USA sind vermulich besser und habe keien Angst Ihren Auftarg schnell und gründlich durch zu führen. 
Scnell Genesung auch der Selle nach so einem wiederlichen Verbrechen und  Gute, weiterhin viel Erfolg bei der Kanditatur.

Robert Wypchlo

Ja. Schon sehr traurig, dass solche Attentäter frei auf der Welt herumlaufen dürfen. Zuschauer mussten wegen solch einer Täters sterben. Gut, dass der Täter nicht mehr da ist. Die USA wissen ja bestens Bescheid über das Kapitel "Attentate auf US-Präsidenten". Lincoln, Garfield, McKinley und Kennedy und viele sonstige Attentäter bis zum heutigen Tag.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
teachers voice

Schon sehr traurig, dass solche Attentäter frei auf der Welt herumlaufen dürfen.

Mir fiel wirklich nichts ein, was man zu diesem Attentat außer Entsetzen äußern könnte. Das Problem haben Manche offensichtlich nicht.

ich1961

Sie können " solche Attentäter" erkennen, wenn diese Ihnen über den Weg laufen?

Dann sollten Sie sich bei der Polizei melden - die wären für Ihre Hilfe sicher sehr dankbar.

 

marvin

RFK jr. - dem Kennedy im aktuellen US-Wahlkampf, dessen Onkel und dessen Vater bereits Attentaten zum Opfer fielen - wurde bekanntlich der Schutz des Secret Service verweigert. Und ich bin mir sicher, in diesem politischen Klima: Trump hätte sie ihn auch am liebsten verweigert, wenn sie das bei einem Ex-Präsidenten gekonnt hätten.

Sonnenblume

So sehr ich Trump ablehne, das ist keine Lösung und vertieft nur den graben in der amerikanischen Bevölkerung. Und Trump wird den Anschlag genüsslich ausschlachten. Mal sehen, wie lange es dauert, bis er Biden als Drahtzieher beschuldigt. 

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

Mal sehen, wie lange es dauert, bis er Biden als Drahtzieher beschuldigt. 

 Diese Beschuldigung wäre unsinnig, aber wahrscheinlich wird dieses Mär gesponnen werden

Ritchi

Präsident Biden soll einen Republikaner angestiftet haben, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu erschießen? Ein sehr gewagtes Konstrukt.

Stein des Anstosses

Wird aber von Senator Vance schon gleich einmal als Teil der „Biden-Kampagne“ eingeordnet.

Die politischen Reflexe sind so schnell da wie es vorauseilender Gehorsam nun einmal ist.

Die Demokraten sollen keine Gelegenheit bekommen, eine echte Betroffenheit zu kommunizieren, sondern sofort anstelle dessen in die Rolle der Schuldigen gedrängt werden.

Das ist genauso widerwärtig wie die schändliche Tat selbst. Vergiftung und Emotionalisierung des politischen Klimas um jeden Preis.

NieWiederAfd

Schon passiert durch den möglichen Vize-Kandidaten trumps, J.D. Vance. 

werner1955

Mordversuch?

Wieder ein wiederliche Verbrechen. Ich hoffe auf schnell und gut Gesnesung. 

Lavoissier

Wie schon so oft angemerkt, führt Hass und Hetze in Worten auch später zu Taten. Damit die USA ihre Spaltung in zwei Lager  überwindet, sollte der zukünftige Präsident Biden Trump zu seinem Vizepräsidenten ernennen.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
teachers voice

Eine wirklich interessante und spannende Idee!

Deutsch-Amerikaner

ǁ Und wieder passiert es ! ǁ

4 Präsidenten starben in der amerikanischen Geschichte bei Attentaten, 19 mal gab es vereitelte Mordanschläge auf US-Präsidenten. Nun kommt diese abscheuliche Tat gegen Trump dazu. 

Wieder wird die Frage aufkommen, warum es gerade in den USA diese Häufung von politischer Gewalt gegen Präsidenten und Kandidaten gibt. Also in einem Land, in dem die Menschen zu den freiesten auf der Welt gehören.  

Es ist unfassbar.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
gelassenbleiben

Zur Freiheit der Amerikaner  gehört auch die Freiheit, sich in einem gut sortierten Supermarkt mit Waffen eindecken zu dürfen, es korreliert  vielleicht damit ?

Carlos12

1.)  Wir sind uns alle einig, dass es ein scheußlicher Mordversuch war. Man mag es als den Versuch werten, einen zukünftigem Tyrannen zu verhindern. Legitim war es selbst ansatzweise nicht.

2.) Der Mordversuch und die Bilder, wo er unbeeindruckt weggeführt wird, verbessern seine Wahlchancen. Er kann nun als Held glorifiziert werden.

StepHerm

„Die Polizei erklärte, vordringlich sei das Motiv des Täters zu ermitteln. Außerdem müsse schnell geklärt werden, ob es andere Beteiligte gegeben habe. Die Ermittlungen könnten Tage, Wochen oder Monate dauern.“


Da der Täter „eliminiert“ wurde wir das sicher nicht einfach.

Account gelöscht

Die Saat geht auf, wollte ich zuerst schreiben. Aber das trifft es ja nicht. Das ist keine neue Qualitätin der politischen Auseinandersetzung, es ist die Fortsetzung der bestehenden.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
Schiebaer

Das ist keine neue Qualitätin der politischen Auseinandersetzung, es ist die Fortsetzung der bestehenden.

So ist es !

artist22

Schlimmer noch. Das er Sekunden nach dem Streifschuss schon wieder dieselbe Geste und Sprüche wie vor dem Capitolsturm - fight fight fight - loslässt, zeigt wie gefährlich er für eine Demokratie ist.

proehi

So ist es. Die westlichen Demokratien performen derzeit so schlecht, wie ich persönlich es noch nie wahrgenommen habe.

Nettie

"Der mutmaßliche Schütze sei "neutralisiert" worden, teilte der Secret Service beim Kurznachrichtendienst X mit"

Ein politisches System, in dem Menschen als Gegner gesehen und "neutralisiert'" werden, ist definitiv am Ende. Politik ist schließlich nicht Chemie.

8 Antworten einblenden 8 Antworten ausblenden
fantombias

Da wurde ein Attentäter erschossen. Was hätte man Ihrer Meinung nach denn sonst machen sollen?

fathaland slim

Es geht der Foristin um das Wort „neutralisiert“. Nicht mehr und nicht weniger.

Nettie

Exakt. Danke für die Klarstellung.

Pax Domino

Neutralisiert ,was  stört  Nettie sie an diesem  Wort . Klingt vielleicht erschossen oder zu Tode gebracht besser ? Würde das dem politischen System  besser stehen ?

Gez. Nie wieder Pax Domino 

Nettie

Wenn er anders nicht hätte außer Gefecht gesetzt werden bzw.  die von ihm ausgehende akute Lebensgefahr für die Anwesenden anders nicht hätte gestoppt werden können, wohl nichts.

Der eigentliche Brandstifter bzw Attentäter (auf die gesamte Gesellschaft) ist Trump.

WM-Kasparov-Fan

Nein, Politik ist schmutziger. Das dreckigste im Universum, jedenfalls zwischen Industriestaaten und innerhalb dieser. Die schlechten menschlichen Charaktereigenschaften (durch bestimmte Gesellschaftssysteme mehr oder weniger gefördert oder unterdrückt, wodurch kulturelle Evolution sich ergibt) sind die Hauptursache.

Sparer

Warum sollte denn das US-amerikanische politische System deswegen am Ende sein ? Attentäter auf politische Kandidaten SIND Gegner des jeweiligen Systems, was umso mehr für eine Demokratie wie die der USA gilt. Und ob nun verlautbart wird, dass der Attentäter „erschossen“ oder „neutralisiert“  wurde, ist keine Frage, welches System im betroffenen Land vorherrscht, sondern des jeweiligen Pressejargons.

schabernack

➢ Ein politisches System, in dem Menschen als Gegner gesehen und "neutralisiert'" werden, ist definitiv am Ende.

Erschossen wurde ein Attentäter mit Schusswaffe. Manchmal, eher selten, gelingt es, so jemand zu neutralisieren, indem man ihn ohne Waffengewalt überwältigt und festhält.

Gelingt das nicht, schießt die Polizei auf den Attentäter. Nicht zwangsläufig muss er erschossen = getötet werden. Er muss so beschossen werden, dass er sofort = im Bruchteil einer Sekunde, nicht mehr in der Lage ist, auch nur einen einzigen Schuss, wohin auch immer, abzufeuern.

Das ist die Aufgabe, die Verpflichtung der Polizei als Inhaber und Vertreter des Gewaltmonopols des Staates. Ein neben Trump Stehender wurde ermordet, und der Schutz der Bürger ist die Pflicht des Staates.

Schwierig bei so was mit Waffen in den USA, wo es hunderte von Millionen davon in Privathänden gibt. Absolut gar nichts ist nur dadurch «… Politisches System … definitiv am Ende», weil die Polizei einen Attentäter erschießt.

SoOderSo

Zum Täter, dessen Namen in den US Medien genannt wird: Er war in der Vergangenheit bei Aktionen der US Antifa aufgefallen. Er hatte einen Sehfehler, der Trump wohl das Leben rettete. Potlitisch dürfte dieser Mordversuch dem Kandidaten Trump wohl helfen, ins Amt zu kommen.