Joe Biden im Weißen Haus

Ihre Meinung zu Kandidatur für US-Präsidentenamt: Rückhalt für Biden bröckelt

Die Stimmen von US-Demokraten, die den Rückzug Bidens fordern, werden mehr - und prominenter. Ein erster demokratischer Senator hat offen an den US-Präsidenten appelliert, auf eine Kandidatur zu verzichten - "zum Wohl des Landes".

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
121 Kommentare

Kommentare

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Schon komisch, wie sehr die Inhalte in der öffentlichen Wahrnehmung vor der äusseren Form verblassen.

Statt über das nachzudenken, WAS Politiker sagen, entscheidet WIE sie es sagen.

Ein Biden der körperlich schwach wirkt und sich beim Reden verhaspelt, dabei aber klare Ansagen macht und sich weitgehend an die Wahrheit hält wird als schwach kritisiert.

Ein Trump der aufrecht und chemisch gebräunt völligen Bullshit vorträgt, wirkt hingegen souverän.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
Traumfahrer

Man kann aus Beidem genügend rauslesen, aus dem Was und Wie. Dass leider aber viele Anhänger von D. T. all seinen Lügen glauben, ist echt daneben, und zeigt wie wenig Anstand, Ehrlichkeit und Verantwortung bei denen zählt. In meinen Augen ist es alleine schon mehr als krank, dass mehr Waffen im Umlauf sind, wie Menschen in den USA. Und all die vielen Toten jedes Jahr sind auch keine Erhellung der Geister, endlich einen Großteil zu verbieten.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Ich möchte betonen, dass ich Bidens Zustand nicht beurteilen kann.

Aber:

Ich habe Biden stottern hören, sich verhaspeln, ein Wort suchen und viele andere Dinge - aber niemals wirr.

Das alles könnten Anzeichen sein - aber es sind Dinge, die auch Menschen passieren, die nicht senil sind.

Mir ist es auch schon passiert, dass ich einen guten Freund nach dem Zustand seiner Mutter gefragt habe - fast ein Jahr nach ihrem Tod.
Nicht aus Senilität, sondern aus Gewohnheit...

Wenn ich bei mir selbst nach Anzeichen suchen wollte, könnte ich mir auch die Diagnose stellen - aber sie wäre falsch.

Was Trump betrifft:

Der redet wirr, weil ihn die Wahrheit ebensowenig interessiert, wie all die Menschen für die er Politik machen sollte und die darunter leiden müssen, wenn er versucht die Realität an seine Reden anzupassen.

fathaland slim

Joe Biden ist Stotterer.

Ich weiß genau, wie sich das äußert. Bin selber einer.

Der öffentliche Umgang mit ihm ist gnadenlos und unfair.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Der Film "The Kings Speech" veranschaulicht das Problem.

Es ist immer wieder interessant, wie oft gewisse Einschränkungen zu Rückschlüssen auf geistige Fähigkeiten missbraucht werden, obwohl sie eigentlich gar nichts darüber aussagen.

Wenn jemand z.B.  schwerhörig ist - und deswegen vielleicht etwas anders spricht, wird mit diesem Menschen gerne umgegangen wie mit einem Kleinkind.

Dabei liegt die geistige Einschränkung eher bei denen, die nicht differenzieren können...

Parsec

Hier verstehe ich mal wieder nicht die unabgestimmte Vorgehensweise innerhalb einer Partei, die, wie alle anderen Parteien dieser Welt, demokratische Ziele verfolgen und ein gemeinsames Bestreben haben: die Bildung einer Regierung, um das Land zu führen.

Gerade, wenn es um das höchste Amt geht, erzeugt jede unabgestimmte Handlung zur Verunsicherung der Bürger. Vor allem, wenn das ganze dann noch so öffentlich wie irgendwie möglich gemacht wird und es keiner, aber wirklich keiner mehr übersehen kann. Selbst mit verschlossenen Augen nicht.

Vor allem könnten die Demokraten nur gewinnen, wenn sie sich geschlossen und überzeugend hinter ihrem Kandidaten stellen würden, egal ob es Biden oder ein/e neue/r ist.

So aber wird wertvollste Zeit verplempert, Unmut geschürt und Vertrauen verspielt. Angesichts der drohenden weltweiten Krisen, die der rep. Kandidat Trump hervorrufen könnte. On Top auf den aktuellen Krisen.

Es gilt, Trump zu verhindern.

saschamaus75

Das größte Problem sehe ich bei:

* Trump tritt in einen riesengroßen Fettnapf -> Das läuft dann am nächsten Morgen im Frühstücksfernsehen, dann haben alle mal kurz gelacht und danach 'the show must go on'

* Biden tritt in ein winzigkleines Fettnäpfchen -> Das ist dann wochen-, wenn nicht gar monatelang wieder Dauerthema inkl. Forderungen nach Gesundheitsuntersuchungen

 

Und die Wahl ist noch 4 Monate hin. -.-

 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Miauzi

Thema ist durch - da die Demokraten es faktisch mit Beginn der Amtszeit von Herrn Biden versäumt haben - den Nachfolger aufzubauen.

Wer bekommt in den USA traditionell das Vize-Amt? -> der größte innerparteiliche Kritiker des gewählten Päsidenten

warum? -> weil er/sie faktisch immer das bestätigen muss was der Chef äußert - so sind die verbalen Hände komplett gebunden

Darum ist auch Frau Harris komplett in der medialen Versenkung verschwunden - sie ist quasi "kalt gestellt" worden.

Die Methode ist nicht neu - sie wurde auch schon bei "Theodore Roosevelt" angewandt ... der wollte ja die Anti-Trust-Gesetze durchsetzen - wurde aber zunächst als Vice-Präsi "kalt gestellt" 

Nur durch den Attentats-Tod von "McKinley" (der gegen die Anti-Trust-Gesetze war) kam er überhaupt in das Amt als Präsident der USA

Es gibt eine sehr spannende TV-Doku über die frühen "Ind.-Kapitäne" der USA und es wird auch gezeigt wie diese massiv die Politik beeinflusst haben.

Nachfragerin

Also mein Eindruck ist eher, dass jede Verfehlung von Trump so lange medial hochgehalten wird, bis sich eine neue gefunden hat. Der Typ ist ja schon seit Jahren ständig in den Schlagzeilen.

Die Berichterstattung um Biden wirkt eher so, als wüssten alle, dass seine erneute Präsidentschaft eine blöde Idee ist, aber niemand traut sich so recht, das offen auszusprechen.

Das Grundproblem sehe ich in der politischen Struktur, die de facto nur zwei Parteien und somit auch nur zwei Kandidaten zulässt. Wenn die größte Stärke des jeweiligen Kandidaten darin besteht, nicht der andere Kandidat zu sein, dann kommt halt sowas dabei heraus.

Miauzi

Man kann gar nicht mehr als 1 Tag lang für so eine Verfehlung berichten - denn pro Tag haut dieser Mensch gleich mehrere heraus.

Als Präsident kamen diese faktisch im Stundentakt.

SirTaki

Personalwechsel mitten im Wahlkampf und nur noch Zeit bis Oktober ist Irrwitz. Wer soll da aufgebaut werden? 

Biden muss durch. Kann dann nach einem Jahr zurück treten. Das wäre nicht super, aber pragmatisch.

Alle, die ihn jetzt kritisieren und im eigenen Lager zum Abtreten auffordern, denken kurz. Schlimmer kann man seinen Kandidaten nicht demontieren.

Man hat ihn aufgestellt. Man wusste um sein Alter. 

Für Trump sind die aktuellen Rückzugsförderungen an Biden Wasser auf die Mühlen. Das jedenfalls ist sicher nicht das Ziel der Demokraten, also sollten die nicht so mit Biden umgehen.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
ich1961

Mich würde es nicht wundern, wenn Joe Biden genau so denkt.

So lange wie er kann durchhalten und dann müssen andere ran - Hauptsache nicht Trump!

 

Claus

Da gibt`s eigentlich nur eine, Michelle Obama. So richtig würde sich Trump dann wohl nicht mehr freuen. Sonst, wollte ich das selbe schreiben. Wie man sich bettet, so liegt man. Es kann ja nicht sein, daß es den Demokraten erst jetzt aufgefallen ist, daß Biden ein alter Mann ist. Wenn der Kandidat bestätigt wird, muß man zu ihm/ihr stehen. Das ist unprofessionell und schwächt den eigenen Kandidaten. Ich kann mir schlaueres Vorgehen vorstellen.

Nachfragerin

Ein neues Gesicht könnte alle ansprechen, die keine Trump- oder Bidenanhänger sind. Ich mutmaße mal, dass das auf die meisten US-Amerikaner zutrifft. Ein neuer Kandidat wäre meiner Meinung nach nötig, um Wähler zu mobilisieren.

Carlos12

So ist es.

Montag

Stellen wir uns vor, Herr Biden oder Herr Trumpp würden heute einen schweren Unfall erleiden und deshalb nicht in der Lage sein, zu kandidieren oder das Präsidentenamt anzutreten.

Was würde geschehen? 

Kamela Harris (Vizepräsidentin) würde Präsidentin. (Und damit vermutlich automatisch Kandidatin für die kommende Wahlperiode.)

Bei den Republikanern: ???
(Haben die Republikaner einen "Plan B")?

krautbauer

Es wird doch gerade ein neuer Kandidat der Demokraten aufgebaut: Biden. Der bekommt gerade die Chance, sich noch mal selbst neu zu erfinden....in den letzten Kampf zu gehen. Das ist doch Hollywood pur.

 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Jimi58

Da hat Trump ja die größere Erfahrung mit seinen Eskapaden.

albexpress

Politiker mit Charakter müssten von selber merken wenn sie nicht mehr in der Lage sind ein Amt auszuüben. Da das aber Zuviel verlangt ist sollte man wie beim Mindestalter für einen Posten auch ein Höchstalter festlegen. Maximal 65 sollte das Höstalter am Wahltag betragen dürfen. Ich selber bin jetzt 68 und bei weiten nicht mehr so leistungsfähig wie vor 10 Jahren. Dem kann ich Rechnung tragen und mein Verhalten darauf einstellen ,nur wer ein Land führen will muss mit 100% dabei sein ,nicht nur mit 50% . Das kann man auch erkennen dass Rentner in Deutschland auch nur noch 50 % soviel Geld erhalten wie zuzeiten als man zu 100% dabei war. Etwas Ironie müsste erlaubt sein.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
NieWiederAfd

Zitat: "Politiker mit Charakter müssten von selber merken wenn sie nicht mehr in der Lage sind ein Amt auszuüben." Ich bezweifle, dass Trump seine Unfähigkeit eingesteht.

Montag

"Maximal 65 sollte das Höstalter am Wahltag betragen dürfen."

Wenn diese Altersgrenze für deutsche Bundeskanzler gegolten hätte, wäre Konrad Adenauer nie Bundeskanzler geworden. (Er wurde 1949 im Alter von 73 Jahren zum 1. Mal gewählt. Er wurde 1953, 1957, und 1961 wiedergewählt. https://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_Adenauer#Wahl_zum_Bundeskanzler )

Alter allein sollte kein K.O.-Kriterium sein.

rainer4528

Natürlich könnten die Demokraten einen neuen Kandidaten aufstellen. Nur auf welchen einigt man sich? Da dürfte die Angst vor einem chaotischen Parteitag größer sein. Da werden Erinnerungen an 68 wach.

Krid01

Ich denke - das ist tragisch komisch 

Ein offensichtlich überforderter Biden - gezeichnet von Desorientierung und Altersstartsinn - glaubt noch weitere 4 Jahre Präsident bleiben zu können. Inzwischen sind die USA auf dem Weg in die Lächerlichkeit.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
NieWiederAfd

Mit Trump würde ein Mann Präsident, der von Starrsinn auch abseits seines hohen Alters durch und durch geprägt ist, der nicht weniger Aussetzer und Symptome zeigt als Biden - der aber im Unterschied zu Biden eine grundsätzliche Gefahr für die amerikanische Demokratie und Gesellschaft sowie für die Stabilität internationaler Beziehungen ist. 
Die us-amerikanische Wählerschaft steht in der Gefahr, das dramatisch zu übersehen.

saschamaus75

>> Das ist doch Hollywood pur

 

Warum stellen die Demokraten nicht einfach George Clooney (nach seinen gestrigen Äußerungen tippe ich darauf, daß er Parteimitglied ist) auf? oO

 

Nachfragerin

Sie meinen also, dass ein altersschwacher und teilweise verwirrter Mann, der sich "weitgehend" an die Wahrheit hält, als US-Präsident für die nächsten fünf Jahre taugt?

Mein Eindruck ist, dass Sie nur Trump wahrnehmen und deshalb jedem Blumentopf die Eignung zum Präsidenten andichten würden. Bei sachlicher Betrachtung sind beide Kandidaten völlig ungeeignet.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
fathaland slim

Wäre ich Amerikaner und Trump oder ein Blumentopf stünden zur Wahl, dann würde ich den Blumentopf wählen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

100% Zustimmung!

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Mal abgesehen davon, dass jeder Blumentopf besser wäre - weil kein Blumentopf seinen Egoismus und seine Geltungssucht derart skrupellos ausleben würde wie Trump:

Biden hat eine Amtszeit lang bewiesen, dass er eine deutlich bessere Politik macht als Trump.

Ob er immer noch geeignet ist, kann ich nicht sagen - das sollen die entscheiden, die näher dran sind.

Allen voran Biden.

harpdart

Ich denke, die Rede für seinen Verzicht ist schon längst geschrieben und im Teleprompter gespeichert.

Nettie

„Biden hat außerdem ein neues TV-Interview angekündigt, um zu zeigen, dass er in Situationen ohne Prompter bestehen kann. Am Montagabend (deutsche Nacht zu Dienstag) will er sich den Fragen von NBC-Journalist Lester Holt stellen“

Ich finde ja, in einem demokratischen Staatswesen, das diese Bezeichnung verdient braucht es im digitalen Zeitalter des 21. Jahrhunderts überhaupt keine „Staatsführer“ mehr, die irgendwem irgendetwas „beweisen“ müssen (schon gar nicht irgendwelchen Spendern), sondern stattdessen viele verschiedene mit allgemein auf ihrem jeweiligen Fachgebiet als fachlich kompetent anerkannten Mitarbeitern (sog. Autoritäten) besetzte demokratische Institutionen auf. interaktiver Basis. Also zwangsläufig transparente.

mic

Dazu gibt es einen sehr schönen Satz von Biden, der von einer guten deutschen Zeitung (das war entweder "Die Zeit" oder "Die Welt" ) zitiert worden war. Biden hat sich gewundert, warum die Fragen zu seinem Gesundheitszustand erst jetzt nachdem er erneut kandidieren will, entstehen, er regiere doch schon seit Jahren die Welt und keiner hat Fragen zu seiner Gesundheit gestellt. Ich weiß auch nicht,  ob diese beispiellose Ehrlichkeit für seine gute mentale Gesundheit sprechen sollte....

DeRus

Ich kann diese Aufregung um Biden nicht verstehen. Es war doch von Anfang an offensichtlich dass Biden ernste gesundheitliche Probleme hat. Die Medien haben das alles als Fake News und Propaganda abgestempelt. Und jetzt tun alle auf überrascht, dass es doch stimmt.

Carlos12

1.) Was hier viele nicht realisieren, es gibt einen Kulturunterschied zwischen den USA und Deutschland auch bei den Wahlen. Die Show spielt eine viel größere Rolle. Politiker, die mit ruhiger Hand regieren, wie Merkel oder Scholz hätten in den USA keine Chance.

2.) Umgekehrt erlaubt man den Kandidaten eher ein Versagen, wenn sie anscheinend wieder aufstehen und frohgemut ans Werk gehen. Trump gilt als erfolgreicher Geschäftsmann, obwohl er vier Insolvenzen hatte. In Deutschland hätte er damit in Wahlen keine Chance.

3.) Überall auf der Welt wurden Regierungen wegen der hohen Inflation abgewählt. Der Fakt, dass die Inflation auf äußere Ereignisse beruht und von der eigenen Regierung nicht verhindert, sondern nur mit hohem Geldeinsatz etwas gemildert werden kann, überfordert viele Wähler kognitiv. 

NieWiederAfd

Ein wirkliches Drama: 

Biden und seine Alterserscheinungen wäre mit seiner Bilanz als einer der erfolgreichsten Präsidenten der letzten 50 Jahre mit seiner verantwortungsvollen Politik incl. kompetentesten BeraterInnen immer noch deutlich einem völlig unberechenbaren narzisstischen beratungsresistenten ddmokratiegefährdenen Trump vorzuziehen. Allein: die politischen Fragestellungen treten dramatisch hinter geriatrischen Fragen zurück. Und da liegt das nächste Drama: Trump hat erwiesenermaßen nicht weniger geriatrische Symptome (ein Beispiel: "Meine Frau wäre wirklich auch gerne hier gewesen!" - sie stand neben ihm, beim Besuch eines Hurrikan-betroffenen Gebietes.

Leider spielen die politischen Konsequenzen immer weniger eine Rolle - und damit schwindet tatsächlich die Wahrscheinlichkeit, dass Biden erneut Präsident wird.

Wenn Biden nicht in den kommenden Tagen seinen Verzicht erklärt, schlittern die USA und die Welt in die nächste massive Krise.

 

Malefiz

Wer jetzt von den Demokraten in den USA von Biden fordert oder verlangt sich aus der Kanidatur zur Wahl des nächsten Präsideneten zurück zu ziehen, der oder diejenige muß erstmal einen oder mehrere, oder sich selber als geeigneten Ersatz für Biden vorschlagen können. Ansonsten sind solche Forderungen absolut nichts wert!

unbutu77

Warum nur ?

Gibt es nur alte weiße Männer die Präsident der USA werden können?  Mit Trump und Biden stehen zwei "Rentner" im Rennen um die Zukunft, eine Verjüngung würde dem Land  gut stehen. Außerdem hatte die USA noch nie ein Frau Präsidentin.

Grossinquisitor

Wenn man es etwas zynisch ausdrücken würde, verkörpert Biden ganz gut den derzeitigen Zustand der ältesten Demokratie der modernen Welt. 

Glasbürger

Ein Wunder, daß der Rückhalt für Mr. Biden jetzt erst bröckelt. Immerhin sieht man ja schon geraume Zeit, daß er gesundheitlich seinem Amt in keinster Weise mehr gewachsen ist. 

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,

wir werden die Kommentarfunktion um 09:40 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

.tinchen

TS: "...zum Wohl des Landes"

Ja, President Biden und seine administration sind fuer das Wohl America's.
Wenn sie wissen wollen fuer was convicted felon Trump und die GOP steht, google "project 25"

Tina 

jaja...

Zwei greise weiße Männer, 
der eine demonstriert gerade, dass er seinen mentalen Zenit definitiv überschritten hat, 
der andere hat den seinen bereits im Vorschulalter entlassen, 
streiten, wer der mächtigste Anführer der Welt sein darf. 
Daran ist einfach alles falsch.
 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Glasbürger

Mächtigster Anführer der Welt? Wohl eine fehlerhafte Wahrnehmung der US-Präsidenten.

NieWiederAfd

Die mehr und mehr auch öffentlich geäußerten Vorbehalte gegen Biden aus den eigenen Reihen sind in der Welt. Es geht darum, Trump zu verhindern. Das ist der einzige Grund für Biden, zurückzutreten.

Vielleicht gibt's noch eine Chance: In Frankreich haben sich in kürzester Zeit unterschiedlichen Mitte-Linksparteien zusammengetan, um den RN zu verhindern, und waren damit entgegen aller Prognosen erfolgreich. Das dürfte die eine Partei der Demokraten auch hinbekommen: Wenn der Fokus klar auf das Verhindern Trumps gerichtet ist, wird man sich in kürzester Zeit auf eine Kandidatin/einen Kandidaten einigen.

Schließlich sind die Demokraten von den beiden großen Parteien die einzig verbliebene seriöse; die Republikaner sind längst inhaltlich völlig entkernt und zur bloßen Vasallentruppe eines demokratiegefährdenden Narzissten verkommen.

Robert Wypchlo

Nancy Pelosi macht jetzt plötzlich selbst in den Reihen der Demokraten Druck gegenüber Biden? Bei ihr muss man sich eigentlich fragen, was oder wen sie im Amt des Präsidenten sehen möchte. War sie es nicht, die mit dem Hammer den Start für Trumps zwei Verfahren einleitete? Ihr Rückhalt für Biden wird wohl auch weniger. Und selbst hat sie mehr als vier Jahre auf ihrem Stuhl gesessen. Pelosi ist das was man wankelmutig nennen könnte. Oder ist eher opportunistisch der richtige Begriff?

Pax Domino

Tritt Biden nicht von sich aus zurück , macht er den Armin  Laschet ! Gut für Trump !

Gez. Nie wieder Pax Domino 

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation