Eine Hand hält ein Deutschlandticket.

Ihre Meinung zu Bund will Zusage zu Deutschlandticket bald umsetzen

Wird das Deutschlandticket teurer? Weil Gelder des Bundes noch nicht freigegeben sind, befürchten die Länder eine Preiserhöhung noch in diesem Jahr. Das Bundesverkehrsministerium erklärte nun, die Zusage rasch umsetzen zu wollen.

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127 Kommentare

Kommentare

Questia

Nun aber Hopp - 

Wenn jetzt die faulen Bürgeldempfangenden zum Mindestlohn in Entfernungen bis 50 km und Fahrzeiten bis zu 3 Stunden motiviert werden sollen, dann sollte zumindest die Fahrt zum neuen Traumjob erschwinglich sein. (Sarkasmus)

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Kristallin

Ich habe das mit den 3St beim Lesen des Artikels, als aufgerechnet auf An u Rückfahrtszeit zusammen (pro Tag) verstanden...... Also Hin 1,5St zurück 1,5St "zumutbar" 

Eigentlich müsste das JC anteilig Fahrtkosten tragen als "Motivation" 

Die sollten mal 1,5St in einer überhitzten Straßenbahn ohne Klimaanlage u Draußen ü30° sitzen......... Probeweise! 

Schneeflocke ❄️

Oder das Jobcenter bezahlt den Berufsneustartern das Ticket (egal was es dann kostet) für 3 Jahre, sofern derjenige nicht häufiger als 30 Tage im Jahr gefehlt hat.

Kristallin

Ja das klingt gut, zu gut u sozial.... Von daher....... 

gelassenbleiben

Sie können auch mit dem Fahrrad fahren. Stattdessen aber im klimatisierten (Verbrenner-) SUV die Probleme im Stau anheizen, ist auch keine Lösung 

Kristallin

50 km mit dem Bike ich? Niemals.... Läuft bei meinem Körper nicht mehr. 

Nicht mal 10 km regelmäßig. Ich müsste ÖPNV nehmen. 

Hab ich Früher auch brav geschwitzt und geflucht wegen Zupätkommen, Ausfällen und Jahrzehnte langen engen Körperkontakt in der Rush Hour. 

Egal geht ja nicht um mich Schrotti selbst. 

werner1955

Millionen Arbeitnehme mache das täglich, um Ihren Lebensunterhalt eigenverantwortlich ohne Alimntierungen zu schaffen. Sei zahlen auch Sozialabgaben und Steuern. Gut so mehr davon. 

Malefiz

He Hallo, es gibt nicht nur Bürgergeldempfänger, es gibt auch Mindestlohnempfänger und Familien, es gibt auch Menschen in Rente! Die Wohlhabendere brauchen die Bahn nicht!

91541matthias

49 € sind niemals kostendeckend...Zugführer, Busfahrer, Mitarbeiter in Verkehrswerkstätten verdienen immer mehr..deshalb wird es früher oder später teurer..

Andere Formen des Verkehrs kosten ja auch immer mehr..

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gelassenbleiben

Andere Formen des Verkehrs kosten ja auch immer mehr..

Ja, zB  der motorisierte Individualverkehr. "Der Individualverkehr verursacht der Gesellschaft externe Kosten von ca. 104.000.000.000 € pro Jahr. Ca. 45% davon würden durch Einnahmen aus Kfz-Steuer et al gedeckt. Den Rest trage die Gesellschaft."https://taz.de/Studie-ueber-Kosten-des-OePNV/!6005052/

 

werner1955

49 € sind niemals kostendeckend?

Logisch. Das weiße ja fast jeder. Deshalb sind die Zustände mit Verspätungen und Ausfällen Bahn ja so schlimm. 

Schneeflocke ❄️

"Andere Formen des Verkehrs kosten ja auch immer mehr"

 

Aus u.a. dem Grunde sollte es ja mal ein Klimageld geben.

Montag

Muss das Deutschlandticket wirklich kostendeckend sein?
 

(Subventionen gibt es an anderen Stellen auch. Und wenn mehr Leute auf Öffis umsteigen, kann man einiges Geld sparen bei Bau / Unterhalt von Straßen, Autobahnen, Parkplätzen, Parkhäusern, Lade-Infrastuktur usw.)

AbseitsDesMainstreams

Der ÖPNV und der Bahnverkehr sind eine Vergesellschaftung des Verkehrs. Der Sozialismus hat allerdings nirgendwo gut funktioniert. Eigenverantwortung ist immer der günstigste und beste Weg - auch beim Verkehr.

Mauersegler

ÖPNV mit Sozialismus zu vergesellschaften ist schon seeehr lustig. 

Egleichhmalf

Ist das Deutschlandticket denn erfolgreich im Sinne der angestrebten Verkehrswende? M.a.W.: Konnte denn bisher ein signifikantes Nachlassen des Autoverkehrs infolge des Deutschlandtickets nachgewiesen werden?

Oder ist das Ticket nur erfolgreich in dem Sinn, dass es viel gekauft wird. So wie Freibier garantiert auch ein Erfolg im Sinne von mehr saufen wäre.

Im ersten Fall sollte man sich sehr bemühen, den Preis möglichst wenig zu erhöhen.

Im zweiten Fall wäre es nur ein wenig zielgerichtetes, teures  Geldverteilen an einige Bürger, also - außer einer weiteren Subvention  - ohne wirklichen Sinn.

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Montag

"Ist das Deutschlandticket denn erfolgreich im Sinne der angestrebten Verkehrswende? M.a.W.: Konnte denn bisher ein signifikantes Nachlassen des Autoverkehrs infolge des Deutschlandtickets nachgewiesen werden?"

Momentan noch nicht so wirklich. Details: https://www.swr.de/swraktuell/faq-deutschlandticket-49-euro-bilanz-flop…

Aber: die Gewohnheiten von (potentiellen) Fahrgästen ändern sich nicht so schnell. (Insbesondere nicht, wenn ständig Züge ausfallen, oder wenn der ÖPNV in kurzen Zeitabständen durch Streiks lahm gelegt wird.)

Andererseits: Das Ziel der Bundesregierung ist: Bis 2030 die Fahrgastzahlen im ÖPNV verdoppeln; auch, um die Klimaschutzziele zu erreichen. (Und wenn das Ziel ernst gemeint ist, muss man ja irgendwo anfangen.)

werner1955

Gut das ich nicht den ÖPNV Nutzen muss oder angewiesen bin Meinen kleinen sauberen und preiswerten habe ich noch und kann so persönliche meine Mobilität sicher nutzen. 

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gelassenbleiben

ja, bis die Parkplatzgebühren und endlich mal ordentlich in den Städten erhöht werden, den Kosten die sie der Allgemeinheit verursachen angemessen! Gilt auch für s Dieselprivileg KFZ steuern und CO2 Abgaben ;)

NeNeNe

Weg mit dem Deutschlandticket. 

Warum werden die Menschen bevorzugt, die an den dichten Verkehrswegen liegen? Was machen die Dörfler, die keine Zuganbindung haben und der Bus in die nächste Stadt nur einmal Früh und einmal Abends fährt. Am Sonnabend und am Sonntag ist das Dorf im Ruhezustand. 

Die Politik hat das dörfliche Leben ausgelöscht. Alles dreht sich um die Städte mit ihren kulturellen Angeboten, mit ihren Einkaufspalästen und den vielen Sportmöglichkeiten. 

Jetzt unbedingt noch das Ticket, dass alle Bürger finanzieren müssen. Ratzfaz weg und dafür Mobilität für die Dörfer schaffen. 

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Kristallin

Und wovon sollen arme Menschen vom Dorf die teuren Tickets bezahlen? Egal... Sind ja auch nur arm? 

Aber Hauptsache gute Verbindung im Dörfli und einkommensschwache Menschen in der Stadt? Ebenfalls egal?

Klingt wie beim "Kettensägen Mann" in Argentinien... 

AuroRa

Ratzfaz weg und dafür Mobilität für die Dörfer schaffen. 

Alles klar, wird gemacht. Im Zuge der Fairness wird dann ratzfatz der Miet- und Kaufpreis für Immobilien auf dem Land verdoppelt und verdreifacht, bis er auf dem Stadt-Niveau liegt. Deal? 

harpdart

"Die Politik hat das dörfliche Leben ausgelöscht. Alles dreht sich um die Städte mit ihren kulturellen Angeboten, mit ihren Einkaufspalästen und den vielen Sportmöglichkeiten. 

Jetzt unbedingt noch das Ticket, dass alle Bürger finanzieren müssen. Ratzfaz weg und dafür Mobilität für die Dörfer schaffen. "

Das dörfliche Leben hat sich zu einem großen Teil selbst in diese Bredouille gebracht. Ich habe es als Jugendlicher miterlebt. Als in den 70ern Autos erschwinglich wurden, die ersten Supermärkte eröffneten. Im heimischen Lebensmittelgeschäft wurde immer weniger gekauft, dafür lieber 20 km entfernt im Supermarkt, zur Arbeit wurde nicht mehr mit Bus gefahren. Wenige Jahre später führen kaum noch Busse, hat sich nicht mehr gelohnt, sämtliche Geschäfte im Dorf gingen pleite, selbst die Kneipen. War alles nicht schlimm, man hatte ja Autos...

Kristallin

Ich wohne dörfliche aber ÖPNV ist hier besser als vor 20-30 Jahren, Pendeln zumindest zur nächsten Großstadt machbar. 

Aber die überwältigende Mehrheit der Dorfbewohner/Innen hat Kfz, auch mal mehrere

Trans Atlantiker

Die Politik hat das dörfliche Leben ausgelöscht.

Die Politik ist an allem schuld. Wir selbst jedenfalls sind völlig unschuldig.

gelassenbleiben

Die Politik hat das dörfliche Leben ausgelöscht.

Das läge ja wohl an den Dôrflern selbst.

NieWiederAfd

Das wäre enttäuschend, wenn man ausgerechnet beim 49€-Ticket mehr Einnahmen generieren will. Da kämen ganz andere Maßnahmen in Frage - nur ein Beispiel: Die Abschaffung des Dienstwagenprivilegs. Das wäre aus doppeltem Grund richtungsweisend:

1. Man dokumentiert, (trotz Wissing) weiter in die mannigfaltige Verkehrswende zu investieren.

2. Die Bestverdienenden könnten ihre notwendige Solidarität zeigen.

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Sparer

Sie sind der Ansicht, nur die „Bestverdienenden“ bekämen einen Dienstwagen ? Da sind Sie schief gewickelt, es gibt auch viele „nicht-Bestverdienende“, die einen Dienstwagen bekommen, einfach weil sie ihn für die Ausübung ihres Jobs benötigen.

NieWiederAfd

Sie nennen ja kein Beispiel; ich spring Ihnen mal zur Seite: ambulanter Pflegedienst. 
Schauen Sie sich gerne ca die konkreten Zahlen an: Der weit überwiegende Teil der Profiteure vom Dienstwagenprivileg gehört zu den Gut- und Bestverdienenden (Quelle: z.B. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dienstwagen-privileg-umverteilun…), die dieses Privileg nicht brauchen. Und z.Bsp. 
 für den ambulanten Pflegedienst lässt sich eine andere Regelung finden, z.B. durch Gewinn- und Verdienstobergrenzen.

Alles machbar - und als Finanzierung nachhaltiger und ergiebiger als eine Verteuerung des 49€-Tickets.

odiug

Durch das Ticket sind die Zahlen der Nutzer deutlich gestiegen. Genau das will man doch erreichen. Also ist es sinnvoll, es weiter anzubieten und zu bezuschussen, damit es noch mehr werden. Es würde Sinn machen, es bundesweit für 69 Euro anzubieten, je Bundesland für 49 Euro. Die meisten nutzen es doch ohnehin im regionalen Bereich.

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Kristallin

Also ja bundesweite Nutzung teurer ist ok, jeh nachdem wie viel. 

NieWiederAfd

Das ist Unsinn, ärgerlich für Menschen an Landesgrenzen - und im übrigen logistisch Quatsch.

Kristallin

Preisstufensysteme für Tickets gibt es doch, und Wer zwischen Bundesländern regelmäßig pendeln muss kann beim Grundpreis bleiben. (Nachweise erbringen) 

Sowas ist doch eine Möglichkeit.

Montag

... der "regionale Nutzungs-Bereich" kann durchaus bundesland-übergreifend sein. 

Beispiel: Fahrtzeit mit der S-Bahn von Hauptbahnhof Mainz (Rheinland-Pfalz) zum Hauptbahnhof Wiesbaden (Hessen): 13 Minuten.

Trans Atlantiker

Es würde Sinn machen, es bundesweit für 69 Euro anzubieten, je Bundesland für 49 Euro.

Da wären die SaarländerInnen mal wieder ziemlich angeschmiert.

harpdart

Und erst die Bremerinnen und die Hamburgerinnen...

harpdart

Und wenn ich von Bremen nach Bremerhaven zur Arbeit fahre - muss ich durch Niedersachsen. Dumm gelaufen.

Sparer

Die Zahlen der ÖPNV-Nutzer sind gestiegen. Schön ! Interessant wäre der Vergleich mit der im Gegenzug gefallenen Anzahl von KFZ-Kilometern, die im gleichen Zeitraum auf deutschen Strassen gefahren wurden, und die gefallene Anzahl zugelassener KFZ in D. 

Kaneel

Die Verkehrsministerkonferenz hatte sich zwar im Januar darauf geeinigt, dass das Deutschlandticket bis zum Jahresende 49 Euro kosten soll. Doch ob das gelingt, ist fraglich.

Mir geht es ziemlich auf den Zeiger, dass von der Regierung zugesagte Dinge/ Vorhaben nicht eingehalten werden. Genauso wie beim Umschwenk im Umgang mit Bürgergeldbeziehenden. Dass das D-Ticket grundsätzlich (etwas) teurer werden muss, um die Verkehrswende zu finanzieren bzw. den Beförderern ein gutes Gehalt zu sichern und diese zu gewinnen und zu halten, sehe ich ein. Wenn aber vereinbart war, dass der Preis bis zum Jahresende stabil bleibt, sollten die Bürger/-innen sich auch darauf verlassen können.

Außerdem versprach der Bund, nicht genutzte Mittel aus dem Startjahr 2023 auf 2024 zu übertragen. Das ist bislang jedoch nicht passiert. Dazu ist eine Änderung des Regionalisierungsgesetzes notwendig.“

Noch mehr nicht eingehaltene Versprechen. Dann bitte nicht über ein gewisses Maß an Politikverdrossenheit wundern.

AuroRa

Dabei wäre die Lösung so einfach: Die Streichung der Diesel-, Kerosin-, und Dienstwagen-Privilegien, sowie der Pendlerpauschale (mit Ausnahme mobilitätseingeschränkter Personen) und der Einführung einer Mehrwertsteuer auf Flugtickets wäre gegenüber der verbindlichen (!) Zusagen des Pariser Klimaabkommens konsistent und konsequent und daher endlich ein Schritt in die richtige Richtung - dieses eingesparte Geld fließt dann in die Schiene (Sanierung/Neubau). Und schon würde der Laden wieder laufen und die Tickets wären erschwinglich.

Aber Hauptsache das bisschen Geld, das investiert wird, fließt in schwachsinninge Autobahn-Ausbauprojekte des klimaschädlichen Verkehrssektors, Beispiel Rheinspange: 1,145 Mrd. (!) Euro für ein Projekt, das am Ende lediglich ein noch enormeres Verkehrsaufkommen erzeugen wird. 

Weiter auf die Autodominanz zu setzen, bedeutet weiter ein totes Pferd zu reiten und ihm einen neuen Sattel zu kaufen 

RockNRolla

Immer raus mit dem Geld. Und immer alles auf Alle umlegen. 

Ich habe hier zwar keinen Öpv, aber was solls? Ich zahle ja auch Grundsteuer UND Anliegergebühren, obwohl hier Hinz und Kunz durchbrettert und meinen Gehweg zerstört. 

Dann wird mich dieses Ticket auch nicht weiter belasten.

Oder hier wird mal ein Bus etabliert...... lol

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gelassenbleiben

Ja, vielleicht gibt es ja auch Vorteile auf dem Land, die ich als Städter mitzahle? Bin am Wochenende durch wunderschöne 1a infrastruktur sanierte Dörfer im braunblauen Kartengebiet geradelt. 

Setzen DSe sich doch dafür ein, dass auch bei Ihnen ein ÖPNV in die Nähe kommt.

AbseitsDesMainstreams

Den Lärm von einem röhrenden Bus wollen Sie ganz bestimmt nicht vor Ihrer Haustür haben, oder?

Trans Atlantiker

Warum sollte das D-ticket teurer werden? Der Bund hat doch ein Interesse daran, dass ärmere Schichten Bahn fahren können.

Bernd Kevesligeti

Das 49-Euro-Ticket sollte im Interesse der Mobilität vieler und auch der Umwelt bleiben. Dafür müssen Veränderungen im Regionalisierungsgesetz bald beschlossen werden. Sonst drohen Gebiete zu entstehen, in denen aus Finanzgründen auf das 49-Euro-Ticket verzichtet werden muss.

Zu der Lage gehört auch, dass der Finanzminister Lindner in der Welt am Sonntag das Deutschlandticket attackiert hat. "Die Politik muss entscheiden, ob wir in die Schiene investieren oder ob der Preis von 49-Euro bleibt !"

NieWiederAfd

Wer meint,  dass das D-Ticket grundsätzlich (etwas) teurer werden muss, um die Verkehrswende zu finanzieren bzw. den Beförderern ein gutes Gehalt zu sichern und diese zu gewinnen und zu halten, kann auf ganz andere Finanzierungsmodelle kommen.
Gehen wir mal von einer Erhöhung um €10 aus, dann kämen nach jetzigem Stand der Nutzungszahlen Mehreinnahmen von 110 Millionen € zusammen. Wie ich dieser Tage schon schrieb:
Allein das Dienstwagenprivilieg kostet zwischen 3 und 6 Milliarden (!) €. Klimaschädliche Subventionen kosten den Staat rund 23,5 Milliarden (!) € jährlich. (Quelle u.a.: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/diesel-pendlerpauschale-dien…)

11 Millionen sind gerundet 0,47% von 23,5 Milliarden.
Wer wirklich das Deutschlandticket als Element der Verkehrswende erhalten will, bleibt beim Preis, macht weiter Werbung statt dass Menschen ihr Ticket wieder canceln. 

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AbseitsDesMainstreams

Streichen Sie doch besser das Kindergeld. Bringt sogar 40 Mrd. Euro pro Jahr ... Dann können wir den Leuten sogar noch Geld ausbezahlen, die den ÖPNV nehmen. In Ihrem Sinne?

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das ding

Mobilitaetswende am Deutschlandticket festzumachen - die Autoindustrie lacht sich insgeheim ins Faeustchen, denn ganz gezielt wird davon abgelenkt, wie sie gehaetschelt wird.

Malefiz

Was bin ich froh keine Bahn nutzen zu müssen. Das Ganze mit diesem Ticket Gedöns war doch voraus zu sehen, daß das mal teuer werden würde!

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