Joe Biden

Ihre Meinung zu Zweifelt Biden an seiner Kandidatur? Weißes Haus dementiert

Nach seinem Auftritt beim TV-Duell wird der Druck auf US-Präsident Biden größer. Nun soll er laut New York Times selbst Zweifel am Erfolg seiner Kandidatur geäußert haben. Doch das Weiße Haus dementierte umgehend.

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118 Kommentare

Kommentare

Robert Wypchlo

Joe Biden und kein anderer Kandidat hat vom Januar bis Juni 2024 die über 1000 Delegierten bei den Vorwahlen gesammelt und erhalten. Die Delegierten haben nicht vier andere dubiose Kandidaten gesammelt. Die Delegierten sind im August beim Parteitag für Biden gedacht und gesichert. Man hätte mit der Diskussion über Bidens Kandidatur vor Januar 2024 beginnen müssen. Delegierte müssen erkämpft werden und sind keine Geschenke. Nichts tun und Kandidat werden ist völlig unverständlich.

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gelassenbleiben

Ist das so? Gibt es ein Gesetz?

Robert Wypchlo

Man kann natürlich die Variante der Wahlen von 1968 anstreben. Nach der Ermordung vom Kandidaten Robert Kennedy und der nicht neuen Kandidatur von Lyndon B. Johnson wurde bei den Demokraten Hubert Humphrey zum Kandidaten für die Wahl 1968. Gewählt wurde aber der Republikaner Nixon. Auch wenn nicht zwangsläufig die andere Partei gewinnen muss, gibt's doch jede Menge Chaos auf den die andere Partei hinweisen kann.

Deutsch-Amerikaner

Wenn ein Kandidat aufgrund gesundheitlicher Gründe zurücktritt oder nicht mehr in der Lage ist zu kandidieren, kann für ihn ein Ersatz gewählt werden. So ist das in den Statuten festgeschrieben.

Das ist auch richtig so, sonst würde in der Präsidentschaftswahl nicht gewählt werden können, wenn ein Kandidat ausfällt.

Vorwahlen können aus zeitlichen und juristischen  Gründen nicht nochmal durchgeführt werden. Dafür gibt es in den einzelnen Staaten klare gesetzliche Bestimmungen.

 

Mendeleev

So einfach geht das nicht. Die Spenden sind immer an eine bestimmte Person gebunden. Wenn Biden zurückträte wäre es sehr fraglich ob die Spender Harris zB unterstützen würden. 


Die Vizepräsidentin gilt in USA als blass und relativ glücklos. Warum manche denken das sie trotzdem eine gute Wahl wäre, erschließt sich mir nicht … 

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Deutsch-Amerikaner

>>So einfach geht das nicht. Die Spenden sind immer an eine bestimmte Person gebunden. Wenn Biden zurückträte wäre es sehr fraglich ob die Spender Harris zB unterstützen würden. >>

Doch, es geht so einfach. 

Es ist offen, ob Kamala Harris zur Kandidatin der Demokraten gewählt würde. Aber an Spenden würde sie genauso kommen, wie Biden. 

>> Die Vizepräsidentin gilt in USA als blass und relativ glücklos. Warum manche denken das sie trotzdem eine gute Wahl wäre, erschließt sich mir nicht … >>

Fast alle Vizepräsidenten waren oder sind in den USA nicht besonders beliebt. Das hängt an dem Ruch die ständige Nr. 2 zu sein, was die sportlichen Amerikaner nicht sonderlich schätzen. Genauswenig wie Silbermedaillien.

Als Kandidatin würde das aber komplett neu gewürfelt werden. Reagans Vize Bush war während seiner Amtszeit auch nicht besonders beliebt, gewann dann aber als Präsidentschaftskandidat 1988 die Wahl.

Mendeleev

„Reagans Vize Bush war während seiner Amtszeit auch nicht besonders beliebt, gewann dann aber als Präsidentschaftskandidat 1988 die Wahl“



Schon - der wurde aber auch nicht kurz vor knapp aus Verlegenheit eingewechselt … 

Parsec

"Wenn Biden zurückträte wäre es sehr fraglich ob die Spender Harris zB unterstützen würden"

Die Frage kann man ja stellen. "Sehr fraglich" muss die Unterstürzung aber keinesfalls sein.

"Warum manche denken das sie trotzdem eine gute Wahl wäre, erschließt sich mir nicht"

>>[Harris] spricht über Kernthemen, die für den Erfolg der Demokraten wesentlich sind. ... reist durchs ganze Land, macht Wahlkampf in Staaten, die für die Wahlen besonders wichtig sind ... Biden stellt seine Vizepräsidentin ins Licht ... Dass Harris von den republikanischen Präsidentschaftskandidaten scharf angegriffen wird, zeigt, wie wichtig sie ... ist ... <<

Ihre Einschätzung hat hoffentlich keinen Bestand. In jedem Falle aber scheint sie veraltet.

Q: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/usa-vizepraesidentin-kam…

Der neue Goldstandard

Zitat: "Nach seinem Auftritt beim TV-Duell wird der Druck auf US-Präsident Biden größer. Nun soll er laut New York Times selbst Zweifel am Erfolg seiner Kandidatur geäußert haben. Doch das Weiße Haus dementierte umgehend.".

.

Dass Joe Biden ein geriatrischer Patient ist, ist offenkundig.

Es stellt ein Missbrauch von älteren Personen dar, dass die "Democrats" diesen Herrn noch in den Wahlkampf mit Donald "King of Trolling" Trump  schicken und ihn ihm zum Fressen vorwerfen, um es einmal ganz höflich zu formulieren.

Mir soll es recht sein. So ist die Wiederwahl von Donald gesichert.

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Malefiz

Dafür ist Donald Trump an hochgratiger Egomanie und Altersstarsinnigkeit erkrankt wo seine Kognivität stört! Und so einen würde sie gerne als Amerikanische Präsident sehen? Ist das echt ihr Ernst?

R A D I O

Es gibt in den USA noch ungefähr 100 Mio. Bürger, die in Frage kommen. Die sind alle so zwischen 30 und 60 Jahre alt und gesund. Von denen jemand als Kandidaten zu nehmen, darauf kommen weder Democrats noch Republicans. Nein, es müssen von 335 Mio. US-Amerikaner ausgerechnet diese beiden sein. Absurd!

Feo

Die TV Debatte war für Biden eine schwere Schlappe. War es doch dessen eigene Zielvorgabe zu zeigen, dass trotz der stressigen Zeit im Amt er noch Trump mit Leichtigkeit schlagen zu können. Biden räumt ein, die Situation falsch eingeschätzt zu haben. Damit überzeugt er aber, dass  Biden dem Amt, als US President nicht mehr gewachsen ist. Natürlich bin ich auch, als US Republikaner über den Gesundheitszustand unseres Presidenten besorgt. Das Alter lässt sich eben nicht bis zur Wahl stoppen. Denn Alterungsprozesse nehmen in Stresssituationen in hohem Alter zu. Biden sollte nicht ein weiteres Mal ein TV Duell mit Trump eingehen!

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Malefiz

Für Biden und Trump war die TV Debatte eine Schlappe! Beide hatten keinen Telepromter von dem sie ablesen konnten. Daß hat bei beiden aufgezeigt, daß sie nicht mehr frei reden können sondern alles ablesen müssen weil sich beide nicht mehr alles merken können und sich dann verhaspeln und Stuß rausreden!

Beide sind schon aus pathalogischen Altersgründen total ungeeignet als nächster amerikanischer Präsident!

Malefiz

Man muß vor Biden einfach den Hut ziehen, er möchte nicht, daß Trump Präsident wird. Aber Biden ist gesundheitlich ziemlich angeschlagen, daß sieht man bei allen öffentlichen Auftritten. Wenn es wenigstens einen weitaus Jüngeren Demokraten gäbe der sich hinter Biden stellt und dann zum Präsidenten gewählt werden könnte, dann wäre das ein Schlag ins Gesicht von Donald Trump! Ob Kamala Harris vielleicht die richtige wäre um Bidens Nachfolge antreten zu können? Ich weiß es nicht. Auf alle Fälle darf der schlechteste amerikanische Präsident Trump nicht noch mal der schlechteste Präsident der USA werden!

Sisyphos3

die USA, was für eine Nation 

in der ein 81 jähriger die Verantwortung übernehmen muß weil sonst keiner geeignet scheint

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Mendeleev

Immerhin ein Beleg dafür dass es für Top-Jobs in USA keine Altersdiskriminierung gibt … 

Parsec

Sie verallgemeinern viel zu sehr.

Das Alter muss nie zwingend eine Rolle spielen, sowas ist Quark.

Sisyphos3

zwingend nicht !

aber sie haben bestimmt Teile des TV Duells gesehen

erinnert mich fast an den Ulbricht damals, in Pantoffeln der Lächerlichkeit preisgegeben

Account gelöscht

Ich denke, so richtig sicher ist es nicht, dass Biden wirklich antritt.

Es scheint vielleicht so zu sein, als würde jetzt ein gewisser Druck auf ihn aufgebaut werden. 

Nur: wer sollte statt seiner antreten?

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Malefiz

Ihre Frage ist berechtigt! Und ich frage mich warum die Demokraten in ihren Riehen keinen finden der Trump Paroli bieten könnte. Es muß doch einen geben!

Mendeleev

„Ich denke, so richtig sicher ist es nicht, dass Biden wirklich antritt.“


Wieso? Glauben Sie, er schafft es nicht bis November ? Dafür halte ich ihn noch für zu gut in Form … 

Mendeleev

Die letzten Umfragen sehen Trump knapp nach Stimmen vorne (relevant ist hier die Befragung derjenigen, die „Likely to vote“ sind). Entscheidend sind ohnehin die Swing States - wo Trump deutlich führt.


Ich erwarte einen ziemlich deutlichen Sieg Trump’s. Das ist für Olaf Scholz sowieso kein Thema mehr … 

Silverfuxx

Biden hat aus US-Sicht sicher einen recht guten Job gemacht. Die Wirtschaft in den USA läuft, die drei großen Konkurrenten außerhalb mehr oder weniger zurechtgestutzt, und keinen Krieg angefangen.

In wie weit das seine Arbeit, oder die seiner Berater ist, vermag ich nicht zu beurteilen.

Ich finde aber, er sollte die Kandidatur zurückziehen. Donald wird ihn fertig machen, denn er weiß, wie es geht.

Und es ist für Bidens ja völlig unzweifelhaft schlechten Zustand sicher auch nicht förderlich, wenn er jetzt massenhaft Termine einschiebt (oder eher, sich einschieben lässt), bei denen er beweisen muss, dass er fit ist. Das kann er bis November gar nicht durchhalten. Und die Jahre danach erst recht nicht.

Die USA sollten ganz grundsätzlich überlegen, ob sie ihr seltsames Politik-System nicht mal anpassen wollen. Ein kleiner Anteil wäre, ein Höchstalter für sämtliche Ämter einzuführen.

Wenn die halbe Elite 80+ ist, stimmt irgendwas nicht.

Vector-cal.45

„Biden strauchelt, Trump lügt“ war der Tenor der Presse hierzulande.


Biden hat im TV-Duell folgende falsche Behauptungen aufgestellt:

- Er wäre der einzige Präsident „without dying troops in the world“.

- Er hätte den Preis für Insulin-Pens bei 15 $ gedeckelt (tatsächlich sind es 35 $).

- Er hätte die individuellen Ausgaben für Medikamente bei 200 $ gedeckelt (tatsächlich sind es 2000 $).

- Es hätte unter ihm weniger Grenzüberquerungen gegeben als unter Trump.

- Er behauptete, die Arbeitslosenquote hätte bei 15% gelegen, als er POTUS wurde (tatsächlich waren es 6,4%).

- Er behauptete, Trump wolle soziale Sicherungen allgemein abschaffen.

- Er behauptete, Milliardäre würden 8,2% Steuern bezahlen, tatsächlich sind diese viel höher.

- u. mehr…


Unter anderem sagte er noch, er hätte die Unterstützung der border patrol.

Dazu schrieb die Border Patrol auf x: „To be clear, we never have and never will endorse Biden.“


Nur mal so der Vollständigkeit halber, wenn man schon von „Lügen“ spricht.

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Malefiz

Es müssen keine bewußten Lügen sein die Trump und Biden in der TV Debatte von sich gegeben haben. Die große Wahrscheinlichkeit der falschen Aussagen lag wohl darin, daß beide keinen Teleprompter zum Ablesen hatten. Wenn man sich frei an etwas im hohen Alter erinnern muß kann es schon mal sein, daß man etwas Dummfug daher redet! Aber beide haben sich wohl schon so an einen Telepromter gewöhnt, daß beiden das freie Denken und Erinnern doch schon ziemlich abhanden gekommen ist!

R A D I O

Hoffentlich hat der Atomkoffer des US-Präsidenten an der Seite auch so einen Teleprompter oder zumindest einen sehr großen roten Knopf drinnen, der nicht zu übersehen ist.

MRomTRom

++ Trump hat im Vergleich zu Biden ein Mehrfaches an Falschaussagen geliefert ++

Die Fact Checker haben das akribisch aufgelistet.

https://edition.cnn.com/2024/06/27/politics/fact-checking-the-cnn-presi…

https://apnews.com/article/fact-check-misinformation-election-debate-tr…

Besonders seine Aussagen zu Jan 6  waren platte Lügen.

++

Im Verlauf seiner 4 jährigen Amtszeit hat Trump nachweislich über 30.000 Lügen serviert. 

In dieser, aber nur in dieser Beziehung ist Trump das, was er so gern von sich behauptet: the GREATEST. ;-)

++

Parsec

Ich sehe das so:

Inzwischen wurde und wird so viel Wind um Präsident Joe Biden's Gesundheit gemacht, dass es nur noch 2 Möglichkeiten gibt:

entweder Biden überzeugt in kürzester Zeit auf ganzer Linie und gewinnt dadurch verlorenes Vertrauen in seine Fähigkeiten als US-Präsident zurück

oder die Demokraten präsentieren einen / eine neuen / neue Kanditen / Kandidatin und diese/r schafft es, die Werte der Vereinigten Staaten würdevoll und überzeugend zu vertreten.

Die deutlich höhere Eintrittswahrscheinlichkeit liegt im zweiten Punkt. Leider haben sich die Demokraten verkalkuliert. Mir ist sowieso absolut unklar, warum es seitens der Demokraten sträflich vernachlässigt wurde, einen Plan B in der Tasche zu haben. Das Alter von Präsident Biden war ja nun kein Geheimnis. 

Parsec

Es liegt in der Hand der Demokraten, Trump zu verhindern.

Ich hoffe, ihnen gelingt das. Andernfalls besteht die Gefahr, dass durch eine einzige Amtszeit ein irreparabler Schaden in der Weltpolitik entsteht.

Wolf1905

Vielleicht kann Biden‘s Frau ihn überzeugen, nicht mehr anzutreten? Als amtierender Präsident die Wahl im November als Verlierer gegen Trump hinzunehmen, wäre ein schlechter Abgang für Biden. Ob die im Artikel genannten Demokraten als Kandidaten geeignet sind, vermag ich nicht zu beurteilen. Nur: auch da müsste es ein Ausscheidungsprozess geben, der viel Geld kostet und womöglich auch Gräben innerhalb der Demokraten offenlegt. Ich befürchte, das ist jetzt alles zu spät … 

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HSchmidt

Vielleicht kann Biden‘s Frau ihn überzeugen, nicht mehr anzutreten?

Ich hab mittlerweile den Eindruck, dass sie genau das nicht zulassen will.

gelassenbleiben

Man fühlte sich ein wenig wie in einer griechischen Tragödie. Alle handeln und sagen, was sie gemäss ihrer in ihrer Natur und Ethos angelegten Rolle sagen müssen und das Stück scheint unaufhaltsam auf das tragische Ende zuzugehen. Oder kommt doch noch ein Deus ex Machina zu Hilfe?

Sternenkind

„New York Post“: „Gute Nacht und auf Wiedersehen! Es war ein Desaster für Biden. Millionen haben gerade das Ende seiner Präsidentschaft live im TV erlebt. Es war beschämend. Er sah nicht alt aus, er sah uralt aus.“

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MRomTRom

++

Die New York Post ist die BILD Amerikas. Da haben Sie das bestimmt in Balkenlettern gelesen ;-)

++

 

Sisyphos3

die Zeiten ändern sich

hätte es vor 80 Jahren TV gegeben wäre ein Roosevelt nicht Präsident geworden

und was Gesundheit/Moral anbelangt, hatte ein Kennedy auch viel der wohlwollenden Presse zu verdanken

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Klaartext

Glaubt hier wirklich jemand, Biden würde - wenn er denn die Wahl gewinnen würde - 4 Jahre durchhalten ? Sollte er vorher , außer welchen Gründen auch immer, von Amt zurücktreten wäre Harris Präsidentin.  Das wäre der super Gau. Die Frau bekommt Nix gebacken und die Umfragewerte sind noch schlechter als die von Biden.

Practicus

Es geht ja nicht darum, ob Biden  j e t z t  noch fit genug ist  -  er hat  eine  v i e r jährige Amtszeit vor sich ! So klug ist Biden ganz gewiß.  Vielleicht will er noch länger seine schützende Hand über seinen  verwöhnten Sohn halten ?  Vielleicht wünscht er sich ein Staatsbegräbnis  ?  Vielleicht  Platzhalter sein für seine jetzige Vizepräsidentin?  Vielleicht nur Trump verhindern ?  Wenn eine so große Nation wie die USA  wirklich nur noch  zwei  alte Opas ins Rennen schicken kann,  ist es mehr ein Trauerspiel . 

Lucinda_in_tenebris

Das weiße Haus dementiert. 

Die Schwäche der Demokraten ist ihre Verknöcherte Führungsstruktur, in der es Politiker mit neuen Ideen schwer haben. Hätte Biden das Format von Franklin Rosevelt oder Wodrow Wilson, dann hätte er Blinken als Vize aufgebaut und ihm das Amt übergeben. Blinken würde heute mit Leichtigkeit Trump schlagen.. Aber Biden ist zu eitel und stellt sich damit höher als das Wohl der amerikanischen Demokratie. Das ist auch deshalb schade, weil Biden bislang, meiner Ansicht nach, eine gute Politik gemacht hat. Noch größer ist der Schaden, der dadurch für die Demokratie nicht nur in der USA enstehen könnte.

Letztlich bin ich der Meinung, hat die Menschheit wohl nichts anderes als einen Trump verdient. Wohl dann, auf in die dunkle Zeit .... "lasst fahren alle Hoffnung" (D.Alegheri)

Robert Wypchlo

Wenn Biden bei dem Parteitag der Demokraten doch nicht wieder kandidieren sollte, dann könnten die Demokraten ja doch noch Bernie Sanders fragen, ob er nach den Vorwahlen 2016 noch einmal will. Vielleicht ist es ja doch noch seine Stunde.

Parsec

Wenn Präsident Biden dienstunfähig erkrankt, was passiert dann wohl?

Wer glaubt, Harris wäre grundsätzlich aus dem Rennen, irrt.

NieWiederAfd

Ich befürchte, es ist zu spät, einen neuen Kandidaten aufzubauen.

Aber es ist allemal besser, einen seriösen verlässlichen Biden als US-Präsidenten zu haben als einen unberechenbaren Narzissten wie Trump. 

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