Ihre Meinung zu Zweifelt Biden an seiner Kandidatur? Weißes Haus dementiert
Nach seinem Auftritt beim TV-Duell wird der Druck auf US-Präsident Biden größer. Nun soll er laut New York Times selbst Zweifel am Erfolg seiner Kandidatur geäußert haben. Doch das Weiße Haus dementierte umgehend.
Joe Biden und kein anderer Kandidat hat vom Januar bis Juni 2024 die über 1000 Delegierten bei den Vorwahlen gesammelt und erhalten. Die Delegierten haben nicht vier andere dubiose Kandidaten gesammelt. Die Delegierten sind im August beim Parteitag für Biden gedacht und gesichert. Man hätte mit der Diskussion über Bidens Kandidatur vor Januar 2024 beginnen müssen. Delegierte müssen erkämpft werden und sind keine Geschenke. Nichts tun und Kandidat werden ist völlig unverständlich.
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Ist das so? Gibt es ein Gesetz?
Man kann natürlich die Variante der Wahlen von 1968 anstreben. Nach der Ermordung vom Kandidaten Robert Kennedy und der nicht neuen Kandidatur von Lyndon B. Johnson wurde bei den Demokraten Hubert Humphrey zum Kandidaten für die Wahl 1968. Gewählt wurde aber der Republikaner Nixon. Auch wenn nicht zwangsläufig die andere Partei gewinnen muss, gibt's doch jede Menge Chaos auf den die andere Partei hinweisen kann.
Wenn ein Kandidat aufgrund gesundheitlicher Gründe zurücktritt oder nicht mehr in der Lage ist zu kandidieren, kann für ihn ein Ersatz gewählt werden. So ist das in den Statuten festgeschrieben.
Das ist auch richtig so, sonst würde in der Präsidentschaftswahl nicht gewählt werden können, wenn ein Kandidat ausfällt.
Vorwahlen können aus zeitlichen und juristischen Gründen nicht nochmal durchgeführt werden. Dafür gibt es in den einzelnen Staaten klare gesetzliche Bestimmungen.