Joe Biden

Ihre Meinung zu Zweifelt Biden an seiner Kandidatur? Weißes Haus dementiert

Nach seinem Auftritt beim TV-Duell wird der Druck auf US-Präsident Biden größer. Nun soll er laut New York Times selbst Zweifel am Erfolg seiner Kandidatur geäußert haben. Doch das Weiße Haus dementierte umgehend.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
118 Kommentare

Kommentare

MRomTRom

++ Biden würde Trump und Anhänger durch einen Verzicht in die Bredouille bringen ++

Ein wesentlich jüngerer Kandidat der Demokraten würde Trump im wahrsten Sinn des Wortes ‚alt‘ aussehen lassen. Gleich aus zwei Gründen.

++

Einmal, weil das Argument ‚Alter‘ sich nicht mehr gegen Biden verwenden ließe, sondern nun exklusiv auf Trump zurückfallen würde.

++

Zum anderen hatte Trump in der TV-Debatte gesagt, er würde nur kandidieren, um Biden an einer weiteren Amtszeit zu hindern. Das wäre hinfällig und die Frage im Raum, warum Trump nicht Golf spielen geht und die zweitplatzierte Nikki Haley ins Rennen gehen lässt.

++

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
werner1955

Also die demokratischen Bürger in den USA wählen wegen der aktuellen Politik und für das was kommen könnte. Zuerst was gut für Sie persönlich ist, für die Sicherheit und den Wohlstand in Ihrem Land sorgt, und für dir Welt nötig ist. 

Ihre drei Punket spieln da kaum eine wesentliche Rolle. Ist bei uns glaube ich genaua so. 

Alter Brummbär

Wenn sie Sicherheit und Wohlstand wollen, wäre Trump eine schlechte Wahl.

krautbauer

Möge es bitte so kommen.

Feo

Na ja, würde Vice Presidentin Harris zu einem Duell mit Trump antreten, gäbe es unter den Republikanern viel zu lachen! Ich glaube nicht, dass Harris gegen Trump die Wahl gewinnen würde!

MRomTRom

++

Kamala Harris war als Senatorin eine Debattenrednerin mit Konzentration, Schärfe und sachlicher Fokussierung.

Trump würde in ihr seine Meisterin finden und mit seinen Lügen, die er am Debattenabend fast ungehindert raushauen durfte, nicht durchkommen.

++

 

Breitenfels

Ich würde es Biden empfehlen und gönnen, wenn Jüngere die Last dieser Kandidatur auf ihre Schultern nehmen würden.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
werner1955

Ich würde es Biden empfehlen?

Die demokratischen gute US Bürger wähen die Politit die Demokraten oder Reps  und beurteilen persönlich für sich selber ob diese in den letzten jahren gut für Sie, das Land und die Welt waren. 

saschamaus75

>> Die demokratischen gute US Bürger wähen die Politit die Demokraten oder Reps  und beurteilen

>> persönlich für sich selber ob diese in den letzten jahren gut für Sie, das Land und die Welt waren. 

 

Keine Sorge, Ihr Lieblings-Antichrist wird doch wieder an die Macht kommen für 2 1/2 Legislaturperioden. -.-

 

Schiebaer

Zweifel am Erfolg seiner Kandidatur geäußert haben. Doch das Weiße Haus dementierte umgehend.

Das darf doch wohl nicht wahr sein.Das ist doch eine Steilvorlage für Trump.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Alter Brummbär

Trump ist auch gleich 80 und nur seine schweigenden Ärzte kennen den wahren Gesundheitszustand, hat also gar nichts zu sagen.

Stein des Anstosses

Es wäre jetzt an der Zeit, Größe zu zeigen und zurückzutreten und einem anderen Kandidaten eine Chance zu geben.

10 Antworten einblenden 10 Antworten ausblenden
werner1955

Größe zu zeigen?

Da die Politik der Demokraten sich nicht ändern wird, warum sollten jemand dann seine persönlich Wahlentscheidung ändern?
Die Politik wir nicht vom Präsident gemacht sondern von den Partein, den Parlamenten, Lobbyisten und Medien.  

Alter Brummbär

Also wie bei den Reps.

derkleineBürger

In einer Demokratie gäbe es mit Sicherheit zu jeder Zeit genügend Auswahl an geeigneten Personen.

In einem Land,das auf Oligopolen in Wirtschaft und Politik beruht, sieht es schon anders aus...

gelassenbleiben

In einem Land,das auf Oligopolen in Wirtschaft und Politik beruht, sieht es schon anders aus...

Stimmt, wir diskutieren hier aber über die USA und nicht Russland

Account gelöscht

Man merkt, dass Sie 0 Ahnung haben was ein Oligopol ist. Denn Sie verwechseln Oligopol sofort mit Oligarch. 

So konnten Sie aber sofort wieder einen Ihrer Lieblingsfeinde (Russland, Putin, China, AfD, BSW, CDU, FDP u.a.m.), hier dann mal wieder Russland in einem Kommentar unpassend platzieren und sinnfrei versuchen, den andeten Foristen zu diskreditieren. Glückwunsch dazu! Ist halt mal wieder schief gegangen

Es bleibt dabei: Viel Meinung, wenig Ahnung ist eine schlechte Mischung. 

Account gelöscht

Nur ist es eben nicht dasselbe. Und schon gar nicht in dem Bezug, in dem Sie kommentiert haben.  

Und nein, ich habe Sie nicht beleidigt. Wie kommen Sie darauf? Ich habr eine Feststellung getroffen, die auf Tatsachen beruht. Das können Sie nicht ernsthaft bestreiten. 

Mendeleev

Russland hat Oligopole in der Wirtschaft, wie Deutschland übrigens auch: dh wenige Anbieter die sich den Markt aufgeteilt haben stehen vielen Verbrauchern gegenüber. 

In den USA würde ich das garnicht mal sagen … die U.S. Wirtschaft ist sehr kompetitiv aufgestellt, es gibt die Wahl zwischen vielen Anbietern in praktisch jeder Branche und fast überall. 

Adeo60

Biden würde in der Tat mit einer Rede an die Nation, in der er seinen Rückzug bekannt gibt, Grösse zeigen. Wenn er damit zeigt, dass er das eigene Ego zurückstellt um dem Staat zu dienen, wäre dies das krasse Gegenteil zu Trump, der mit seinen Lügen nur den eigenen  Narzismus pflegt. Wenn dann - wie von den Bürgern gewünscht - ein jüngerer  Kandidat für die  Demokraten einspringt, könnte dies deren Wahlchancen deutlich erhöhen. 

Biden könnte argumentieren, dass das Alter tatsächlich für das Präsidentenamt hinderlich sein kann. Anders als Trump wolle er nun den Weg frei machen. Obwohl er sich geistig  fit fühle, wollte er nicht den Eindruck von Gebrechlichkeit vermitteln. Das wäre eine starke, glaubwürdige Performance und könnte Zu einer  Trendwende  zugunsten der Demokraten führen.

Cosmopolitan_Citizen

Joe Biden hat seine Verdienste um die U.S.A, die Erhaltung …

… der Demokratie und eine der besten Legislativ-Bilanzen von Präsidenten der letzten Dekaden.

1️⃣ Im Vergleich von Biden vs. Trump schneidet „Bidenomics“ besser ab als … 

… Trumps erratische, von Chaos geprägte Politik.  Die amtliche Statistik zeigt das für 

● Wirtschaftswachstum,

● Job Markt & Arbeitslosenrate

● Verfügbare Einkommen / Spending Power

● Dow Jones Industrial Index

Selbst die Inflation, die unter Biden einen temporären Peak erfuhr, fällt wieder deutlich.

2️⃣ Trumps Versuch, die Wahlergebnisse von 2020 zu torpedieren … 

… hat ihn eigentlich nicht nur als Präsident sondern auch als neuerlichen Kandidaten politisch disqualifziert. Biden hat aber nicht mehr die Power, die nun durch das dubiose Urteil des SC gestärkten autokratischen Anwandlungen Trumps zu verhindern. 

Er würde als „elder statesman“ in die Geschichte eingehen, wenn er den Stab an einen Jüngeren weitergäbe.

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

Biden hat aber nicht mehr die Power, die nun durch das dubiose Urteil des SC gestärkten autokratischen Anwandlungen Trumps zu verhindern. 

Nun genau genommen gäbe ihm das dubiose Urteil alle Macht, die nötig ist sonstwas zu machen und sonstwen zu verhindern…, aber wenn er das nutzen würde, wäre er ja nicht mehr von Trump zu unterscheiden…, ein Dilemma

R A D I O

Das Urteil des SC macht aus Biden keinen Superhelden mehr, die richtigen Pillen bräuchte er, wenn es die gäbe.

Feo

Ihre Ergebnisse lassen sich auch anders interpretieren! Unglücklicherweise verdirbt die damalige Corona Krise die damalige Wirtschaftsstatistik! Die Bilanz Wirtschaft war unter Trump gar nicht so schlecht. Nun ja, es sollten natürlich auch die höchsten Inflationswerte unter Biden genannt werden, die sich ja erst kürzlich erholt haben!

Feo

Unter Biden sind die USA mal wieder in einem Krieg verwickelt! Ich will nach der US Wahl keine US Truppen im Militäreinsatz sehen. Deshalb möchte ich einen Regierungswechsel nach den US  Wahlen sehen!

Alter Brummbär

Welcher Krieg?

Den von Trump in Syrien.

Juwa

Biden tritt nur noch mal an, weil bei den Demokraten keine alternativen Kandidaten antreten, die eine Chance haben Trump zu schlagen. Die Wähler wissen das.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

Ich kenne mich in der US-Innenpolitik nicht so aus, aber es gäbe sicherlich genügend charismatische jüngere demokratische Gouverneure, die in Frage kämen. Ich meine wenn er jüngr ist, würde wohl ein Besenstock gegen Trump reichen, nachdem der oberste Gerichtshof, Trumps Machtergreifungspläne offenbar gemacht hat.

Adeo60

Die Demokraten haben durchaus einige erfolgreiche junge, dynamische Kandidaten. Das würde die Chancen durchaus erhöhen.

Malefiz

Welche Wähler wissen das? Das amerikanische Volk wählt nur die Wahlleute die dann den Präsidenten wählen. Auch wenn das Volk mehr Wahlleute wählt die für Biden stimmen könnten, so kann es immer noch sein, daß ein paar Wahlleute sich kurz vor der Wahl anderst entscheiden und dadurch doch Trump Präsident wird!

harpdart

Nun denn, ich habe mir nach der wohl für Biden desaströsen TV-Debatte gedacht,ob nicht schon längst ein Plan B der Demokraten am Laufen ist.

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Anna-Elisabeth

"Nun denn, ich habe mir nach der wohl für Biden desaströsen TV-Debatte gedacht,..."

Dass Biden eine solche Debatte nicht unbeschadet überstehen würde, war lange vorher absehbar.

"...ob nicht schon längst ein Plan B der Demokraten am Laufen ist."

Da bin ich ganz sicher. Ich würde nur gern wissen, wer aktuell im Hintergrund weitreichende Entscheidungen trifft. Biden kann es nicht sein.

Kaneel

Verschwörungstheorie und Altersdiskriminierung. Ersteres wundert mich nicht sonderlich. Letzteres schon. Da reagieren Sie doch sonst schnell ziemlich empfindlich. 

Mendeleev

Das ist wohl eher „Plan(et) B“ ….

Kaneel

@harpdart: "Nun denn, ich habe mir nach der wohl für Biden desaströsen TV-Debatte gedacht,ob nicht schon längst ein Plan B der Demokraten am Laufen ist."

Die Politikwissenschaftlerin Cathryn Clüver Ashbrook erklärt bei ZDFheute-live wieso ein Rückzug Bidens auch ein hohes Risiko für die Demokraten birgt.

https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live/biden-duell-schw…

Freiheit-braucht-Sicherheit

Biden ist eine ehrliche Haut. Das kann ihm auch jemand zugestehen, der Gegner seiner Politik ist. Es wäre richtig, jetzt in Würde abzutreten. 

Ich persönlich würde mir auch von Donald Trump wünschen, dass er einer jüngeren Person die Kandidatur für die Republikanische Partei überlässt. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
gelassenbleiben

Ich persönlich würde mir auch von Donald Trump wünschen, dass er einer jüngeren Person die Kandidatur für die Republikanische Partei überlässt. 

Das bezweifel ich stark, jetzt wo eine Erbmonarchie in Reichweite seiner Fingerspitzen liegt

Nettie

„Nach seinem Auftritt beim TV-Duell wird der Druck auf US-Präsident Biden größer. Nun soll er laut New York Times selbst Zweifel am Erfolg seiner Kandidatur geäußert haben. Doch das Weiße Haus dementierte umgehend

Was sollen solche Dementiis? Es sollte allein um Bidens Eignung gehen. Und damit meine ich nicht seine geistige, sondern seine körperliche Fitness. Dass Biden selbst das offenbar auch so sieht
(„Er wisse, dass er seine Kandidatur möglicherweise nicht retten könne, wenn er die Öffentlichkeit in den kommenden Tagen nicht von seiner Eignung als Präsidentschaftskandidat überzeugen könne, berichtete die US-Zeitung“), spricht jedenfalls für sein Verantwortungs- (und Realitäts-) bewusstsein.

Das diejenigen, die sich (offenbar) noch nicht ernsthaft mit der Frage auseinandergesetzt haben, wieviel Druck an Erwartungen und Verantwortung (von den körperlichen Belastungen, die der Job mit sich bringt ganz zu schweigen) schmerzlich vermissen lassen. Dabei wird es dringender denn je benötigt.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Nettie

Vervollständigung (fett):

wieviel Druck an Erwartungen und Verantwortung (von den körperlichen Belastungen, die der Job mit sich bringt ganz zu schweigen) ein 81-Jähriger aushalten kann

Anna-Elisabeth

"Und damit meine ich nicht seine geistige, sondern seine körperliche Fitness." 

Dass jemand nicht mehr weiß, wovon er redet, hat nichts mit körperlicher Fitness zutun. Körperliche Schwäche kann zu übergroßer Müdigkeit führen und auch die Stimme schwach klingen lassen, aber deshalb redet man noch lange keinen blanken Unsinn. 

Orfee

Es gibt keinen Kandidaten, der in seiner Stelle antreten möchte, weil die Niederlage schon gesichert ist.
Niemand wird einen neuen Kandidaten sponsorn wollen, weil kein Unternehmen sein Geld aus dem Fenster rausschmeißen möchte. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
MRomTRom

++

Die Wahl werden Sie den amerikanischen Wählern überlassen müssen :-)

++

Ähnliche Vorhersagen haben Sie schon vor der Wahl 2020 gemacht, remember ?.

++

Ihr persönlicher Wunsch ist klar und trübt Ihr politisches Beurteilungsvermögen. Für mich ist es noch lang bis November und das Ergebnis in beide Richtungen offen.

++ 

Juwa

Wenn sich Biden tatsächlich zurückzieht, dann muss ein Anderer nachrücken und innerhalb kürzester Zeit in der Öffentlichkeit sich bekanntmachen und von sich überzeugen. Das wird keine leichte Aufgabe sein auch weil es nur noch vier Monate Zeit bis zur Wahl sind.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
R A D I O

Deshalb sollte jemand aus dem Showgeschäft übernehmen. Aus meiner Sicht gut geeignet wären Beyoncé, Georg Clooney, Catherine Zeta Jones, Lenny Kravitz. Insbesondere gegen Madonna (wohin tendiert sie politisch eigentlich?) hätte Trump keine Chance. Oder wie wärs mit Frau Swift? Ist noch besser.

Anna-Elisabeth

Ich begreife dieses Drumherumgerede nicht. Es ist keine Frage des Alters (man denke an Adenauer), sondern eine Frage der Gesundheit. Biden zeigt alle Symptome einer Demenzerkrankung und das nicht erst seit seinem letzten öffentlichen Auftritt. Ein Mangel an Selbstkritik gehört dazu. Jeder, der mit Demenzkranken zutun hatte, weiß das. Es ist ein unwürdiges Schauspiel, das Kollegen und Familienangehörige hier zulassen. An Demenz zu erkranken ist keine Schande, aber solche Menschen der Lächerlichkeit preiszugeben schon.

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
MRomTRom

++ 

Biden ist nicht dement sondern zeigt altersgemäße Ermüdungsphasen im Tagesablauf.

++

Demenz-Anzeichen wurden auch schon Trump attestiert. Aber das wird ihn nicht an der Weiterverfolgung seiner Kandidatur hindern.

++

Schiebaer

Biden zeigt alle Symptome einer Demenzerkrankung und das nicht erst seit seinem letzten öffentlichen Auftritt.

Das habe ich auch schon gedacht bei Biden.Die Anzeichen deuteten schon länger darauf hin. So konnte ich es auch bei meinen Freund bemerken den ich letztes Jahr für immer verloren habe. Gruß

Kein Einstein

Schließe mich Ihrem Beitrag an. Wer etwas anders schreibt hat noch nie mit Demenzkranken zu tun gehabt.

Gruß 

K. E.

Barbarossa 2

An Demenz zu erkranken ist keine Schande, aber solche Menschen der Lächerlichkeit preiszugeben schon.

 

Da bin ich ganz ihrer Meinung. Übrigens, schön wieder von ihnen zu lesen.

Alter Brummbär

Ja Herr Trump hat auch jede Menge Aussetzer

HSchmidt

Es ist ein unwürdiges Schauspiel, das Kollegen und Familienangehörige hier zulassen.

Da stimme ich ihnen voll zu. Ich frag mich aber zunehmend, warum sie es zulassen.

Account gelöscht

Ich glaube, Sie schießen mit Ihrer Demenz-Vermutung übers Ziel hinaus. Nicht dass ich das für unmöglich hielte, aber für seinen erneut schwachen Auftritt gibt es durchaus auch "mildere" Erklärungen. Demenz klingt etwas nach Unzurechnungsfähigkeit und dem Vorschlag, ihn zu entmündigen. Der Mann könnte auch einfach unendlich müde und erschöpft sein, ohne dass ihn seine kognitiven Fähigkeiten schon verlassen hätten.

Wie auch immer, fürs Präsidentenamt dürfte er nicht mehr geeignet sein und die Dems haben wohl letzten Endes keine Wahl, als ihn zu ersetzen.

zöpfchen

Die Demokraten sollten erkennen, dass sie MIT Biden keine Chance haben zu gewinnen. Insofern ist das Risiko eines Kandidaten-Wechsel gering.

Und der neue demokratische Kandidat sollten den Wählern klarmachen, dass sie eine Wahl Trumps sehr genießen sollten. Weil es voraussichtlich die letzte demokratische Wahl vor der Ausrufung der königlichen Dynastie derer v. Trump sei. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
gelassenbleiben

Und der neue demokratische Kandidat sollten den Wählern klarmachen, dass sie eine Wahl Trumps sehr genießen sollten. Weil es voraussichtlich die letzte demokratische Wahl vor der Ausrufung der königlichen Dynastie derer v. Trump sei.

Ich stimme leider Ihrer Schlussfolgerung zu. 

 

MRomTRom

++

Biden würde selbst am Krückstock der moralisch und politisch bessere Präsident im Vergleich zu Trump sein. Aber jetzt über eine Alternative nachzudenken ist auch in Ordnung.

++

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Sisyphos3

so ein Job erwartet einen 100 % fitten Mann

Moral oder nicht, der braucht doch bestimmt seinen Mittagsschlaf

wenn man überlegt Senioren die Fahrerlaubnis zu entziehen, würde ich das bei einem der den Schlüssel zu Atomraketen hat auch überlegen

 

MRomTRom

++

Den braucht er bestimmt oder auch nur einen früheren Schlaf. Das kann er dann G.W. Bush nachmachen, der oft bereits um 20 Uhr im Bett war ;-). An der Amtsfürhung hat das beide nicht gehindert.

++

Trump braucht seinen Schlaf offfensichtlich genauso. Der ist bei den Gerichtsverhandlungen in New York mehrfach eingeschlafen und darüber gibt es auch in seriösen Zeitungen entsprechende Schilderungen.

++ 

Sisyphos3

lange Rede kurzer Sinn

ein Trauerspiel mit beiden Kandidaten

harpdart

Plan B: Biden soll auf den ungewöhnlich frühen Termin für das erste TV-Duell gedrungen haben. Warum? Um noch rechtzeitig seinen Verzicht vorzubereiten.

Es wäre ein Eingeständnis von Scheitern, wenn nach der Vorwahl ohne richtigen Gegenkandidaten plötzlich Biden hätte eingestehen müssen, dass er es nicht mehr schafft. Also muss etwas geschehen, was sowohl ihn als auch die demokratische Partei ohne Gesichtsverlust davonkommen ließe.

Erster Schritt: ein senil wirkender Biden beim Duell. Zweiter Schritt: Zweifel streuen, ob er wirklich noch will - das erleben wir jetzt.

Was alles noch so inszeniert wird, weiß ich nicht. Aber schließlich wird Biden einen Schwächeanfall bekommen, kommt für einige Tage in die Klinik, die Ärzte verordnen ihm Schonung und raten ihm sich aus der Politik zurückzuziehen. 

Schweren Herzens wird Biden verzichten, die Dems werden gezwungen wider Willen jemand anderes zu nominieren, obwohl Biden doch von ihnen als der beste gesehen wird.

Hirngespinste? Mal sehen.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Deutsch-Amerikaner

 

Plan B: Biden soll auf den ungewöhnlich frühen Termin für das erste TV-Duell gedrungen haben. Warum? Um noch rechtzeitig seinen Verzicht vorzubereiten.

Diese Variante wird mittlerweile von einigen Kommenatoren und Pundits vertreten. Der ungewöhnlich frühe Debattentermin ging auf den Wunsch von Bidens Team zurück.

Um ein "October surprise" zu verhindern, wurde diese Vorgehensweise gewählt, um noch reagieren zu können. 

 

Cosmopolitan_Citizen

Scranton / Pennsylvania war Bidens Ticket zur Kandidatur 2020, weil …

… er seine Wurzeln in diesem Battleground state hatte. 

Die Demokraten standen nach 2016 unter dem Schock des Verlustes in den Staaten Pennsylvania, Wisconsin und Michigan, die bis dahin als sogenannte „Blue Wall“ der Backbone jedes Wahlsieges eines demokratischen Präsidentschaftskandidaten waren.

2016 gingen die Blue Wall hauchdünn, aber …

… für das Electoral College wahlentscheidend an Donald Trump. Clinton hatte die Wählermehrheit in den U.S.A. gewonnen, aber Trump mehr Elektoren.

Für die Rückgewinnung der Blue Wall brachte Biden die Abstammung

… und die Verwurzelung bei den weißen „blue collar“ Arbeitern mit.  Sein Alter war schon damals ein noch überwindbares Handicap, aber seine Wahl erwies sich als richtig. Er schlug Donald Trump deutlich.

Nur bringt er seine Regierungsbilanz nicht mehr debattenfest ans Publikum und dieses Handicap ist nun zu einem Berg geworden.

krautbauer

Gerade live auf CNN. Antwort auf die Frage, ob Biden über einen Rückzug nachdenkt: "Absolutly not."

Mal schauen, wie lange das gültig ist.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Mendeleev

Er hätte auch sagen können: „nur über meine Leiche ..“ 

krautbauer

Hihihi. War seine Sprecherin, die geantwortet hat.

Orfee

Es ist nicht wegen Biden sondern das System funktioniert nicht mehr. Früher war es so, dass man einen Kandidaten sich ausgesucht hat, die die Interessen der Sponsern vertritt. Die Medien haben diesen Kandidaten unterstützt und ihn hoch gelobt. Schon wurde er Präsident, der die Interessen seiner Sponsern nachgehen konnte. 

Nun hat sich aber in USA alles gedreht. Die Menschen glauben nicht mehr an die Medien. 
2022 kam schon die Nachricht - CNN macht dicht. Die Amis haben Vertrauen verloren und glauben nur noch an die alternativen Medien dort viel fortgeschrittener als hier in Deutschland. 
Bedeutet sie können keinen Kandidaten aufstellen, den sie auch sicher gewinnen lassen könnten.
Der US-Präsidentschafts-Wahlkampf 2016 kostete etwa 6,5 Milliarden US-Dollar: 4,1 Milliarden US-Dollar flossen in die Wahlen zum Kongress, 2,4 Milliarden US-Dollar in den Kampf ums Weiße Haus.

Wer bitte schön gibt so viel Geld für einen Verlierer aus?

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Mauersegler

Ihre Beiträge sind regelmäßig erschreckende Beispiele dafür, was dabei herauskommt, wenn jemand nur noch "alternative Medien" (= Hetze und Lügen) konsumiert. Eine sinnvolle Diskussion ist nicht mehr möglich.

Breitenfels

Die Vorwahlen sind abgeschlossen. Biden kann damit aber nicht mehr ausgetauscht werden.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

Biden kann seid dieser Woche fast alles, solange es eine notwendige Amtshandlung darstellt…

Nein Spass beiseite, die Wahlleute können ihre Stimme jemand anderen geben

gelassenbleiben

Ich habe nichnal gesucht und es wiedergefunden (bei der ÖRR Konkurrenz):“Die Vorwahlen der Demokraten sind abgeschlossen und haben eine absolute Mehrheit für Delegierte ergeben, die für Biden stimmen wollen.

Nach den Regeln der Partei wird diese Verpflichtung nur aufgehoben, falls Biden erklärt, er steige aus dem Rennen aus.“ https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/biden-anderer-kandidat-d…

Deutsch-Amerikaner

ǁ Es gibt ein definiertes Prozedere für die Wahl eines anderen  Kandidaten ǁ

Die Behauptung, die 4.532 Delegierten des Wahlparteitages der Demokraten in Chicago könnten keinen anderen Kandidaten mehr wählen, stimmt nicht. Der Weg dahin wäre nicht trivial, aber gemäß der öffentlich einsehbaren Statuten der Partei machbar.

► Voraussetzung wäre, dass Biden VON SICH AUS die Kandidatur aufgibt und damit die Delegierten frei gibt. 

►Artikel 3 besagter Statuten gibt dem DNC die Autorität, Vakanzen aufzufüllen.

►Das Rules Committee würde das Prozedere für die Kandidatenliste und die Kandidatenwahl festlegen

►Im Zweifel lässt man die Convention selbst die Kandidatenliste, den Bewerbungsmodus und dann die Nominierung der Kandidaten für Präsidentschaft (und Vize)  festlegen.

ein Lebowski

So leid es mir tut, aber Joe ist jetzt schon gesundheitlich fragwürdig und es geht eigtl. um die nächsten Jahre, da sieht es dann richtig übel aus. Es ist eine Farce und dann kommt der Gegenkandidat Donald, oh Mann.

Es gibt so viele Leute in den USA und dann kommt sowas bei raus.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Lavoissier

Soso. In der gesamten Regierungszeit hatten Bidens Hintermänner das Sagen. Und die wollen einen schwachen Präsidenten im Amt. Das ist übrigens bei den Republikanern ähnlich.