Ihre Meinung zu Nach EM-Spiel: Warum der türkische Wolfsgruß für Empörung sorgt
Mit dem Wolfsgruß während des EM-Achtelfinales sorgt der türkische Torschütze Demiral für einen Eklat. Kritik kommt aus der Bundespolitik, die UEFA startete ein Untersuchungsverfahren. Die Türkei bestellte deshalb den deutschen Botschafter ein.
Rechtsextreme Extremisten wohin man blickt, einige Österreichische Fans haben zudem rechtsextremistische Lieder gesungen. Klare Kante zeigen bitte
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In deutschen Fußballstadien erklingen an jedem Wochenende rechtsextreme Sprüche und Lieder. Das gehört zum Fußball dazu, seit es Fußball gibt. Und noch nie wurde ernsthaft dagegen vorgegangen.
Das ist eine gezielte Desinformation.
Sagt wer?
Wenn man im Fussballstadion alles für bare Münze nähme, hätte man viel zu tun.
Sie verharmlosen.
Oder Sie dramatisieren.
Wenn man noch nie in einem Stadion war, dann sollte man mal einen Gang rausnehmen. Was meinen sie eigentlich was da passiert? Kinderlieder singen?
Wollen Sie etwa behaupten, Stadien wären ein Hort des Faschismus, und das wäre gut so?
Jedenfalls nichts rechtsradikales!
Und schon gar nicht in jedem Stadion - es mag sowas geben, aber wenn dann vereinzelt.
Die überwältigende Mehrheit der Fans hat nichts mit Rassismus zu tun, es gibt Ausnahmen.
Die Vereine tun was gegen braune Fans. Und hier in Bremen wagt es niemand im Stadion solche Gesänge anzustimmen
Schließe mich gerne an.
Ich habe gerade noch mal meinen Sohn gefragt, der jedes Heimspiel und manches Auswärtsspiel im Stadion verbringt.
dann wird es Zeit! Wofür bezahle ich die ganzen Polizisten, die den Spielbetrieb ermöglichen denn?
Sie zahlen die Polizisten? Immer diese Märchenstunde....
Der Forist zahlt die Polizisten, genau wie Sie und ich.
Die werden nämlich aus Steuergeldern bezahlt.
Das ist richtig.
Aber noch bestimmt nicht der Einzelne, was diese zu tun und zu lassen haben.
Na klar, jeder der Steuern zahlt, bezahlt auch die Polizei.
Wussten Sie nicht, dass auch dafür die erhobenen Steuergelder verwendet werden?
Ihr erster Satz stimmt und der dritte, der letzte Satz, auch, der in der Mitte ist gewagt, den halte ich für falsch.
Eigentlich sollte Fußball Freude vermitteln oder Leid, je nachdem für welche Mannschaft man mitfiebert.
Gewalt oder derartige Gesangsvorstellungen sind für mich nicht akzeptabel.
Aber was ich dazu meine, das ist zunächst uninteressant.
Straftatbestände sind zu verfolgen.
Die Frage ist, beginnt man bei Bagatelldelikten, was setzt man ein (Fingerabdrücke, Besuch nur mit Gesichtsscan, neben jedem Fan ein GeheimdienstmitarbeiterIn).
Aber die Österreicher waren bestimmt nicht die einzigen Sänger. Da gibts von jeder Nation solch Chorgesang. Das zeigt, wie toll sich die Menscheit weiter entwickelt, wenn sogar Blödheit Wege zum Gesang entdecken kann.