Ihre Meinung zu Neues Staatsangehörigkeitsrecht: Was sich bei Einbürgerungen ändert
Mit dem neuen Staatsangehörigkeitsrecht tritt eine zentrale Reform der Ampel-Regierung in Kraft. Sie soll Einbürgerungen beschleunigen und doppelte Staatsbürgerschaften grundsätzlich ermöglichen. Die Kernpunkte im Überblick.
>>"Künftig soll grundsätzlich die Mehrstaatigkeit möglich sein - also der Besitz zweier Pässe."<<
Und die Radikalislamisten unter uns wird das freuen.
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Die Nationalisten und Rechtsextremisten werden sich wiederum darüber ärgern. Etwas mehr Weltoffenheit würde dieser Klientel indes gut tun.
Bleiben Sie bitte beim Thema guter Mann.
Das sehe ich auch so, besonders wenn man bedenkt, dass offensichtlich Tausende von Asylbewerber auf Anordnung des Auswärtigen Amtes auch ohne Papiere oder mit gefälschten Papieren von den Botschaften und Konsulaten durchgewunken worden sind. Die Staatsanwaltschaften ermitteln schon. Dann kann man auch gleich Asylbewerbern im Ausland den deutschen Pass schenken, ehrenhalber.
Manche haben 2 Wohnsitze in verschieden Länder, wenn es ihnen zu heiss wird, ist man hald im anderem Land. Frau Weidel macht hier in Deutschland auch Radau, aber in der Schwiz ein zweiter Wohnsitz und sie dazu auch noch radikal nur halt von Rechts.
"Und die Radikalislamisten unter uns wird das freuen."
Gegen faule Eier konnte man sich auch nach altem Recht nicht wehren. Wer seine radikalen islamistischen Bestrebungen in Deutschland oder in anderen westlichen Staaten ausleben will, der fand und findet immer noch einen Weg. Da ändert weder ein Deutschtest, ein Sprachentest oder ein Gesinnungstest nichts, auch nicht die Bedrohung mit Aberkennung der doppelten Staatsbürgerschaft.
Von daher muss die Eindämmung terroristischer Aktivitäten von Islamisten natürlich auf anderen Weg erfolgen.
Und nein: die Grenzen ganz zu machen ist eine ilusorische Fehlleitung.