Die Sorge ist groß, der Wunsch nach Maßnahmen auch: Eine UN-Umfrage über den Klimawandel ist eine Mahnung an Politik und Wirtschaft. Dabei hofft ein Großteil der 75.000 Befragten auf mehr Zusammenarbeit. Von Antje Passenheim.
Es ist meiner Meinung nach fatal, quasi alles auf die Karte Klimaschutz zu setzen. Was uns ebenso beschäftigen sollte ist doch die Frage, wie wir uns den Auswirkungen entgegenstellen (können).
Selbst wenn es die Menschheit schaffen sollte bis 2100 zu 85 % Klimaneutral zu sein, stellt sich doch die Frage nach deren spürbaren Auswirkungen auf Klima und Wetter. Wie lange dürfte das dauern? Fünfzig, Einhundert, zweihundert Jahre … oder viel mehr?
Erstmal dürfte es auf Jahrzehnte schlechter werden, bis es iwann Prozent für Prozent besser wird … die Emissionen sind ja nicht mal ebenso aus Luft, Wasser und Erde verschwunden. Man weiß um die oftmals jahrzehntelangen Fristen.
Wie also mit dieser Zwischenzeit umgehen? Versicherungen dürften kein adäquates Mittel sein.
man muss beides machen
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meine größte Sorge isr, ob ich genügend fürs Alter vorgesorgt habe.
Rente ist nicht zu erwarten. Pflege auch nicht. Also braucht man genügend Patte im Sparschwein.
Und eine Frage stellt sich mir da: wenn klimaschutz so toll ist und Energiegewinnung einst hoch subventioniert wurde, warum ist Windstrom dann so exorbitant teuer?
Angeblich stellt doch die Sonne ( und auch der Wind) keine Rechnung.
So wird man nie flächendeckende Akzeptanz erreichen, wenn man den Eindruck bekommt, der Kunde würde nur abkassiert werden.
Propeller und Solarflächen kosten Geld. Klar. Das hat der Stromkunde aber bereits bezahlt. Wo ist das ganze Geld hin?
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Da wird gelegentlich gegen Grün gehetzt, ohne Grün wäre der Anteil der erneuerbaren Stromproduktion nicht bei über 50% und der ist weiter stark steigend.
Dank Frau Merkel haben wir in Deutschland auch kein laufendes KKW, mal sehen was die Befürworter der KKW nach dem nächsten großen Unfall berichten, ach ja, die KKW Unfälle sind bisher weit weg von Europa gewesen.