Israels Militär hat eine tägliche, mehrstündige "taktische Pause" seiner Aktivitäten im südlichen Teil des Gazastreifens verkündet. Sie soll mehr Hilfslieferungen ermöglichen - und gilt nur für einen eng begrenzten Bereich.
Ziel der israelischen Regierung ist die Zerschlagung der islamistischen Terrororganisation Hamas. Und das ist auch per se kein Verstoß gegen das Völkerrecht. Bei konkreten Kampfsituationen muss man dann humanitär beurteilen, in wie weit sich die Hamas hinter Zivilisten verschanzt.
Beim Kampf Russlands gegen tschetschenische Terroristen und den Flächenbombardements auf Grosny hat sich die Welt auch nicht so humanitär engagiert.
Ein richtiger, viel zu kleiner Schritt.
Israel sitzt eine Chimäre auf: Hamas ist in den Köpfen . neben Raketen und Kalaschnikovs. Und ie köpfe kann man nicht alle abschlagen oder zertrümmern, denn dass zertrümmern und abschlagen erzeugt Wut und tendenziell Hass - Hamas, Hisbollah, PFLP, Fatah und andere sind (auch) so entstanden.
Frieden wird immer unwahrscheinlicher - und nicht zuletzt: Ein Genozid in Gaza muss verhindert werden! " Mio Menschen, 350.000 Kinder unter 5 Jahren hungern - das ist nicht zu ertragen und nicht zu rechtfertigen.
Israel sitzt eine Chimäre auf: Hamas ist in den Köpfen . neben Raketen und Kalaschnikovs. Und ie köpfe kann man nicht alle abschlagen oder zertrümmern ...
Das muss man auch nicht. War es im dritten Reich in Deutschland nicht ähnlich? Die Alliierten mussten aber nicht alle Deutschen umbringen, sie mussten nur das Terrorregime zerschlagen. Und so wird es auch im Gazastreifen gehen.
Gaza ist so groß wir Köln, etwa.
Chancen gibt es in keinem Gebiet der Palästinenser - keine Chance, nirgends.
Anders als mit Marshallplan -
Frieden wird immer unwahrscheinlicher - und nicht zuletzt: Ein Genozid in Gaza muss verhindert werden! " Mio Menschen, 350.000 Kinder unter 5 Jahren hungern - das ist nicht zu ertragen und nicht zu rechtfertigen.
Wenn die Hamas Frieden wollte, würde sie aufgeben. So wird sie militärisch eliminiert.
350.000 Kinder, über 1 Mio Jugendliche sind nicht verantwortlich für das Hamassaker.
Sie gehören ernährt und gut gebildet mit Gegenwart und Zukunft - sonst geht das schief bis in die dritte Generation
Humanitäre Hilfe
Die russische Seite kritisiert zwar Israel heftig und trifft sich mit hohen Hamas-Funktionären, die im Ausland leben. Humanitäre Hilfe aus Russland ist hingegen noch praktisch keine nach Gaza geflossen.
werden sie aktuell selber brauchen !
Der Tagesspiegel berichtet:
https://www.tagesspiegel.de/internationales/zwei-drittel-begrussen-den-…
"Eine Umfrage zeigt, dass die Zustimmung unter Palästinenser zum Kampf wächst. Ebenfalls mehr Menschen stellen sich hinter die radikal-islamische Terrororganisation Hamas.... Zwei Drittel der Befragten nannten den Überraschungsangriff auf Israel im Oktober richtig... (Reuters).
Was also soll Israel zur Selbstverteidigung tun?
Mir tut es um das eine Drittel der Bevölkerung leid, das die Verbrechen der Hamas nicht gutheißt.
"Eine Umfrage zeigt, dass die Zustimmung unter Palästinenser zum Kampf wächst.
Also war es vorher anders?
Der Hass wächst und beschönigt (rückwirkend) jetzt auch den Terrorangriff der Hamas?
"Eine Umfrage zeigt, dass die Zustimmung unter Palästinenser zum Kampf wächst. Ebenfalls mehr Menschen stellen sich hinter die radikal-islamische Terrororganisation Hamas.... Zwei Drittel der Befragten nannten den Überraschungsangriff auf Israel im Oktober richtig... (Reuters).
Mit dieser Haltung wird das palästinensische Volk noch durch ein tiefes Tal gehen.
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Die Gefangennahme der Geiseln war völlig sinnlos.
In Europa wurde im Mittelalter mit Geiseln konkrete Politik gemacht, das war ein akzeptiertes Mittel. In Europa ist das Mittelalter aber vorbeit. Was haben die Geiseln der Hamas jetzt gebracht? Nichts. Ihr Ansehen in der Welt ist bei Null und die Angriffe der israelischen Armee konnten dadurch auch nicht verhindert werden. Jetzt gibt es mit den taktische Pausen ein humanitäres Entgegenkommen. Die Israelis sind konsequent und werden die Hamas vernichten.
Erst danach kann es humanitär mit den Palästinensern aufwärts gehen.
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Helmut Schmidt war in dieser Frage eisern: Mit Terroristen wird nicht verhandelt.