Ihre Meinung zu Urteil aus Österreich: Bei Shitstorms mitposten kostet Bußgeld
Netzexperten halten das Urteil für wegweisend: Österreichs Oberster Gerichtshof hat eine Strafe gegen einen Facebook-Nutzer verhängt, der bei einem Shitstorm rechtswidrige Falschbehauptungen mitverbreitete. Von Wolfgang Vichtl.
Im Artikel ist die Rede von einer „Corona-Leugner-Demo“.
Müsste es nicht viel eher „Demo gehen Corona-Maßnahmen“ heißen?
Vielleicht fehlt den Autor ja die professionelle Distanz.
Ansonsten ist alles sehr vage. Wie gestaltete sich der shitstorm, was wurde konkret gesagt/geschrieben, was davon bestraft.
Informativ ist das nicht wirklich.
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"Ansonsten ist alles sehr vage."
Nur für den, der bei ihm nicht genehmen Themen urplötzlich seine Lesefähigkeit verliert. Ihre Fragen werden im Artikel beantwortet.
>>406 Personen, die da mitmachten, konnte der betroffene Polizist ausfindig machen, einen verklagte er.<<
Welchen verklagte er? Aus welchen Grund gerade den und keinen anderen? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, denjenigen zu verklagen, der die falschen Anschuldigungen ursprünglich in die Welt gesetzt hat?
Wäre alles sehr interessant zu wissen.
Warum sollte mir dieses Thema unangenehm sein? Ich halte nichts von üblen Beleidigungen oder erst recht nicht von Verleumdung.
manche haben auch corona an sich geleugnet. Sehr tragische Fälle wohl noch auf dem Sterbebett