In Schweden, Finnland und Dänemark reüssieren bei der Europawahl linke Parteien. Dass Rechtspopulismus hier nicht recht verfangen wollte, hat laut Experten mehrere Gründe. Von Julia Wäschenbach.
Ähnlich wird es auch hier kommen - die Leere in den Köpfen wird sichtbar werden, ebenso die Menschenfeindlichkeit.
Einige bleiben dann weiter blau - aber das Blaue wächst nicht.
Haben Sie mal den Ausgang der gestrigen Wahlen verfolgt?
Tja, es geht eben auch anders.
Und die Klimakrise zu überwinden, ist vielleicht im hohen Norden noch wichtiger. Wärme auf Dauer können die wohl nicht so gut vertragen.
Leider werden hier in D. viele "auf der Strecke bleiben" was Gesundheit angeht - nur dann ist es zu spät.
Bie 2% haben werde wir noch andere etwas Zeit.
Ihr Satz ist auf allen Ebenen unverständlich und falsch
Und die Klimakrise zu überwinden, ist vielleicht im hohen Norden noch wichtiger. Wärme auf Dauer können die wohl nicht so gut vertragen.
Laut Fakten ist es für die Jahreszeit zu kühl.
„Europawahl in Nordeuropa: Wo linke Parteien erfolgreich waren“
Offensichtlich dort, wo man dank eines in diesen Ländern aus irgendwelchen Gründen (geographischer, geschichtlicher, oder welcher Art auch immer - ist ja letztendlich auch egal) besonders fortgeschrittenen Demokratieverständnisses das wirkliche Problem nicht nur erkannt hat, sondern es auch benennen konnte:
„Ohrenbetäubender Jubel in Finnland, Dänemark und Schweden - und zwar bei linken Parteien. Die feiern im Norden Zuwächse. Und das hat einen Grund, meint Alice Bah Kuhnke von den schwedischen Grünen: "Ich glaube, dieses Ergebnis kann man nicht anders erklären, als dass die schwedischen Wählerinnen und Wähler eine starke Klima- und Umweltpolitik wollen, auf einer Linie mit den Forderungen der Forschung."
Ob Sie die dänische Linke mit der von ihr beispielhaft betriebenen Asylpoloitik auf so feiern würden, wenn es denn eine in D ansässige Partei wäre? Wohl kaum.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/daenemark-asylpolitik-100.html
Ich finde es absolut erschreckend, wie wenig selbstreflektiert SPD und Grüne sind, einschließlich ihrer Anhängerschaft.
Die Partei, die in Dänemark gewaltig dazugewonnen hat, ist nicht die dänische Sozialdemokratie, sondern die Sozialistische Volkspartei. Die hat mit der von Ihnen gelobten dänischen Asylpolitik nichts am Hut und ist stärker geworden als die dänische Sozialdemokratie.
„Ich finde es absolut erschreckend, wie wenig selbstreflektiert SPD und Grüne sind, einschließlich ihrer Anhängerschaft.“
Dass es denen angeblich an ‚Selbstreflektion’ mangelt, ist eine durch nichts bewiesene Behauptung.
Also eine Annahme. Ihre persönliche.
„Ohrenbetäubender Jubel gibt es immer bei Gewinnern von Wahlen. Egal aus welchem Spektum sie kommen. Warumm man siese oder jene Wahl gewonnen hat kann man auch immer schön Medienwirksam artikulieren.
„Warumm man siese oder jene Wahl gewonnen hat kann man auch immer schön Medienwirksam artikulieren.“
‚Medienwirksam‘ ist für Sie gleich ‚irreführend‘, oder wie muss ich das verstehen?
Ist von ihnen eine Unterstellung. Sie können es sehen wie sie wollen. Ich mache ihnen da keine Vorschriften.
Eine TV-Reportage hatte aufgedeckt, wie die schwedische Rechte online anonym gegen politische Gegner und Ausländer schießt.
Russische bote wurden dich auch schon auf X nachgewiesen, ist das in Deutschland kein Thema? Wie funktioniert der TikTok Algorithmus der Krah immer so schön nach oben gespült hat? Ich glaube wir haben hier in Deutschland auch ein Problem.
"auf X nachgewiesen" Kein Wunder bei dem Fan der AfD ;-)
Ein AfD-Kenner bekennt: die murXen doch nur wie ich
https://www.golem.de/news/europawahl-gesichert-rechtsextreme-afd-fuer-m…
Einfluss könnte aber auch gehabt haben, dass die Migrationspolitik kaum eine Rolle bei den Wählenden gespielt habe, meint Knutson.…"Das liegt vermutlich daran, dass die Klimafrage bei dieser Wahl für viele Wählerinnen und Wähler wichtig war.“
Dies ist auch das mit Abstand wichtigste Thema, absolut lebensbedrohend und es wäre schön, wenn die Medien hierzu dikutieren würde und nicht zu dem Pseudoproblem Migration (wenn überhaupt haben wir zuwenig Migration siehe demografsche Entwicklung) Beispiel am Wahl(!)-sonntag wird im internationalen Frühschoppen nach der x-ten Jahrhundertflut wieder ein Migrationsthema ausgewalzt anstatt endlich mal über die wichtigen Themen zu diskutieren.
Für ihre von ihnen immer hochgelobten Grünen gibt es natürlich kein Migrationsthema. Für die meisten anderen jedoch. Da die skandinavischen Regierungen das Thema Migration angegangen sind (DK!!) ist dies natürlich nicht mehr Nummer 1 auf dem Radar der Wähler. Sie können in ihrer Ortsgruppe das von Ihnen favorisierte Thema doch lang und quer diskutieren.
Und noch eines: wir benötigen qualifizierte Zuwanderer und nicht wie bis dato, überwiegend Zuwanderung in Sozialsysteme.
Ihre Frust ob des Wahlergebnisses kann ich verstehen. Hat doch nicht einmal das wahlalter 16 für eine Schub bei den Grünen gesorgt.
Ihre Häme ist unangebracht. Das Thema ist zu ernst.
Das hat mit Häme nichts zu tun .
Das ist der Realitätsverlust der Grünen und Deren Anhänger der durch diese Wahl schmerzlich sichtbar wurde .
Und wenn der geschätzte Forist sich über zu wenig Migration beklagt bestätigt sich dieser sehr klar .
Welche Häme?
Die meisten Jungwähler/Innen haben Kleinstparteien gewählt, VolT zB hat da gut hinzugewonnen.
Wahlpklakate "Sei kein A-Loch"..... Solche spritzigen, frechen Slogans ziehen!
Die Grünen haben bei den Jungwählern einen Verlust von 18 % ( ! ) eingefahren .
Grösstenteilssind Diese leider zu den Rändern von AFD und BSW abgewandert .
Der Anteil der zu den Kleinstparteien abgewandert ist ist dazu im Vergleich eher gering .
War auch die Tierschutzpartei ganz vorne mit dabei. Nichtsdestotrotz haben die Grünen dort überproportional verloren.
Und noch eines: wir benötigen qualifizierte Zuwanderer und nicht wie bis dato, überwiegend Zuwanderung in Sozialsysteme.
Wir brauchen beides, auch ungelernte Arbeitskräfte werden knapp, aber das kommt in Ihrer Alternativen Faktenwelt wohl nicht durch. Da Migranten jetzt dank Ampel arbeiten dürfen und nicht 5 Jahre zwangssozialsystematisiert werden
Und mit Ausländerhass a la der AFD Rassisten kommen auch keine Facharbeiter, da kann chrupalla soviel Kinder zeugen wie er will.
Na die Kinder sollen ja von verheirateten "eingeborenen" Deutschen mit entsprechender finanzieller Kraft "gemacht" werden.
Damit die Mutter die Kinder im Hause betreut und akceet u Vater die Kohle erschuftet je mehr Kinders desto mehr wird auf beiden Seiten geschuftet.
Das sind dann "stets zufriedene Vorzeige Familien".
Dies ist auch das mit Abstand wichtigste Thema, absolut lebensbedrohend und es wäre schön, wenn die Medien hierzu dikutieren würde und nicht zu dem Pseudoproblem Migration
Sie müssen es schon den Menschen überlassen, was diese als Problem ansehen.
Ich überlasse es der Wissenschaft uu erkennen, was das dringenste Problem ist, die Deutschen scheinen leider Weltmeister im Verdrängen der Realität zu werden und ich sorge mich um meine Kinder und Enkel
Ich überlasse es der Wissenschaft zu erkennen, was das dringenste Problem ist, die Deutschen scheinen leider Weltmeister im Verdrängen der Realität zu werden und ich sorge mich um meine Kinder und Enkel
Und ich entscheide für mich selbst, was für mich das drängendste Problem ist. Und natürlich verdrängen immer die Anderen die Realität. Sie selbstverständlich nicht.
Sie müssen es schon den Menschen überlassen, was diese als Problem ansehen.
Die Menschen sehen das als Problem an, was ihnen von Bild und Co. als Problem eingeredet wird.
Nicht alle Menschen, aber zu viele.
Selbstdenken ist nämlich lange nicht so populär, wie es wünschenswert wäre.
Dann würde ja noch Hoffnung bestehen, diese Leute mit Hilfe der Bild und Co. zurückzugewinnen. Ich befürchte aber, viele lassen sich von niemanden mehr was sagen. Die folgen nur noch ihren Emotionen.
Sapere aude. Lerne, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Das ist das Gegenteil von dem, was Bild und Co. fördert. Die zielen auf die Emotionen.
Die Menschen sehen das als Problem an, was ihnen von Bild und Co. als Problem eingeredet wird.
Also Sie meinen so Sachen wie fehlender Wohnraum, verzweifelnde Kommunen, verzweifelnde Schulen, die Forderung nach einem Kalifat und Einführung der Scharia, Scharia über das Grundgesetz stellen, Security in Schwimmbädern sind Probleme, die gar nicht existieren, sondern den Menschen von der BILD eingeredet werden?
"Die Menschen" sehen meiner Beobachtung nach das als Problem an, worüber gerade am meisten geredet wird. Ob es sich dabei tatsächlich um ein Problem handelt, ist irrelevant. Die Rechte leistet hier sehr erfolgreiche Arbeit.
wenn überhaupt haben wir zuwenig Migration siehe demografsche Entwicklung
Wir haben schon genug, nämlich über 3 Millionen, und jeden Tag kommen neue dazu, nur eben nicht genug die für den Arbeitsmarkt in Frage kämen.
Immer wenn von „Experten“ die Rede ist, werde ich hellhörig …
In Skandinavien herrscht aufgrund der staatlichen sozialen Rundumversorgung und einer Sozialdemokratie, die sich noch starkmacht für Arbeiter und Arbeitnehmerrechte, ein ganz anderes gesellschaftliches Klima als in Deutschland.
Anders als der Experte meint, ist Zuwanderung auch in Dänemark und Schweden ein heisses und kontrovers diskutiertes Thema.
Immer wenn von „Experten“ die Rede ist, werde ich hellhörig …
Das geht mir genauso. Denn es gibt nur einen Experten, und das bin ich.
Ich nehme an, das ist bei Ihnen nicht anders.
Bitte befassen sie sich einmal mit der Theorie der Wohlstaatsmodelle. Es gibt drei elementare, dass liberale, das konservative und das sozialdemokratische. Was sie hörbar ablehnend als "rundum Versorgung" bezeichnen ist das schwedische sozialdemokratische Wohlfahrtsmodell, welches die Schweden seit mehreren Jahrzehnten haben und bei ihnen gut läuft. Dieses Modell fusst generell auf einen anderen Sockel. In Deutschland herrscht das sogenannte konservative Wohlfahrtsmodel, dass vielmehr von einem Misstrauen gegenüber dem Leistungsempfänger geprägt ist. Sie dürfen schlicht nicht gedankenlos zwei Modelle durcheinander bringen, da müssen sie schon ein wenig tiefer schauen. In Schweden ist z.B eine sehr intensive Beratung durch Jobagenten üblich. Hier in Deutschland sehen Leistungsempfänger ihre Vermitler zweimal im Jahr und die meisten empfinden diese Termine dennoch belastend, weil ihnen generell Untätigkeit etc unterstellt wird. In Schweden finden die Leute schneller Arbeit.
Plus dem Ergebnis in Ungarn läßt dies auch die These zu, dass die EU -Wahlen gerne genutzt werden den jeweiligen Landesregierungen eines auszuwischen? Dass ist natürlich sehr kurz gedacht, das EU Parlament hat inzwischen mehr Rechte und Einfluss als früher und die EU wurde durch den grösseren Teil Europas zur Freude von Putin und Xi stark geschwächt.
@gelassen..17:03
| "Plus dem Ergebnis in Ungarn läßt dies auch die These zu, dass die EU -Wahlen gerne genutzt werden den jeweiligen Landesregierungen eines auszuwischen" |
Der neue "Star" in Ungarn ist thematisch wohl nicht so weit von Orbán entfernt. Nur seine EU- und NATO-Ausrichtung setzt sich klar von Fides ab.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/europawahl-das-beschaeftigt-die-un…
Ob und wieviel sich ändern würde unter einer Mehrheit von Magyar, lässt sich schwer voraussehen. 1. War er bis vor kurzem noch im Team Fides und 2. beruht sein Wahlerfolg vorerst wohl eher auf dem Skandal, an der er seine Kritik bisher festmachen konnte.
Da fehlt noch inhaltliche Substanz - ähnlich wie beim BSW.
Die EU -Wahlen werden gerne genutzt, um Fehlentwicklungen abzustellen.
Wie jede andere Wahl auch.
Immer wenn von „Experten“ die Rede ist, werde ich hellhörig …
Ist mir auch schon bei Ihnen aufgefallen
Dass sich verfangender Rechtsextremismus dazu führen würde, dass das Feld der rechtsextremen Landesverräter-Partei der AfD überlassen werden würde - mit dem Faschisten Höcke an der inoffiziellen Spitze (das ist keine Beleidigung, sondern Fakt) - dass das eine große Dummheit wäre, ist allen Demokrat:innen, die Deutschland lieben, klar.
Zum Glück wird es in Deutschland nicht so weit kommen, denn die bei weitem überwiegende Mehrheit hat die rechtsextremen Landesverräter der AfD NICHT gewählt.
Wer dieses Statement als beleidigend empfindet, sollte mal den eigenen Moral-Kompass überdenken. Fakten bleiben Fakten und Rechtsextremismus bleibt Rechtsextremismus.
Ich stimme ihnen zu. Nazis bleiben Nazis und sind Nazis. Punkt.
Und was hat Ihr stereotyper Beitrag (benutzen Sie dafür eigentlich copy & paste?) jetzt genau mit dem Thema des Artikels zu tun?
Diese inflationären, hysterischen, vollkommen inhaltsleeren Phrasen machen auch dadurch nicht mehr Eindruck, dass Sie sie ständig wiederholen.
Ich kann bei AuroRa keine Phrasen finden, denn inhaltsleer sind ihre Sätze keineswegs. Und der Inhalt ist auch noch unbestreitbar.
Der Beitrag des Foristen AuroRa ist inhaltlich absolut korrekt und der Situation völlig angemessen. Bitte bleiben Sie gelassen und halten sich etwas mit Ihrer Polemik zurück. Haben Sie eigentlich Inhalt zu bieten, ausser dem Gutheissen von rassistischen Parteien und der verbalen delegitimierung von Verfassungsschutz und Gerichten?
Na und? Die Rechtsextremen wiederholen sich doch auch ständig!
Zum Glück wird es in Deutschland nicht so weit kommen, denn die bei weitem überwiegende Mehrheit hat die rechtsextremen Landesverräter der AfD NICHT gewählt.
Dann bestünde ja bei Ihnen kein Grund zur Sorge. Verstehe Sie dann aber nicht warum Sie immer wieder das Thema dann aufgreifen? Also doch wohl Sorge.
Oder eben die von mir Vermutete Hysterie.
Was ich für viel bemerkenswerter halte als der traditionell gleichbleibend hohe Zuspruch zu sozialdemokratischen Parteien in Skandinavien ist der dramatische Niedergang der Sozialdemokratie in grossen Ländern wie Frankreich oder Deutschland. Alles eine Frage des Blickwinkels ..
Ich sehe da übrigens schon deutliche Zusammenhänge zwischen der allmählichen Erosion des Sozialstaats in F und D und der Zuwanderung in die Unterschicht dieser Länder (Niedriglohnsektor!).
Deshalb sollte man sich m.E. fragen, wieso Skandinavien TROTZ massiver Zuwanderung auf den Sozialabbau verzichtet hat bzw. verzichten konnte. Vielleicht liegt’s am Fehlen eines echten Niedriglohnsektors ? Oder weil die strenge Regulierung des Arbeitsmarktes verhindert, dass sich ein Prekariat ausbildet ?
Zenit -
Dieser Beitrag hat Hoffnungen in mir geweckt. Die Rechtsextremen waren ja in Finnland und Schweden schon länger stark.
Dass sie jetzt wieder schwächer werden, macht mir Mut. Vllt. haben sie dort ihren Zenit überschritten.
Ich kann mir vorstellen, dass auch der Krieg in der Ukraïne dort zu einer größeren Wertschätzung der Gemeinschaft geführt hat - und eine solche Gemeinschaft stellt auch die EU dar.
Auch in Ungarn hat Orbáns Fides an Zuspruch verloren.
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Und sie meinen mit Linksextremen und Linkspopulisten wie in der Slowakei ( Fico ) wird es besser.
Unterlassen Sie solche Unterstellungen. Schreiben Sie Ihre Meinung und nicht, was Sie meinen, das ich meine.
Ich habe meine Meinungsbildung nicht an sie outgesourct.
Lesen Sie den Artikel, dann verstehen Sie, worauf sich Questia bezieht, sicherlich nicht auf die Slowakei, die ja auch nicht in Nordeuropa anzusiedeln ist.
Ist Ungarn jetzt in Nordeuropa anzusiedeln? Darauf hat sie sich auch bezogen.
Welche Linksextremen oder Linkspopulisten haben in Ungarn gewonnen?
Die gewinnen Gottseidank nicht, aber es gibt sie und damit schlimm genug.
"Und sie meinen mit Linksextremen und Linkspopulisten wie in der Slowakei ( Fico ) wird es besser." Was ist bitte links an dem Oligarchenfreund? Der ist genauso links wie Erdogan oder Herr P. aus M. Kopfschüttel.
Einfach mal nur kurz bei den Klassikern nachschlagen, dann erübrigen sich solche Totschlagsargumente. Bestenfalls haben diese ihn eingeholt ;-)
https://www.tagesschau.de/ausland/slowakei-mord-eu-delegation-101.html
Welche verstaubten Klassiker meinen sie?
Sie verwechseln hier was.
Fico ist ein rechter Politiker (auf den ein Attentat von einem linken Schriftsteller ausgeübt wurde).
Die kondervativere thematische Ausrichtung von Linken , Sozialdemokraten und Grünen haben aber in diesen Ländern den rechten den Wind aus den Segeln genommen .
Wäre ein gutes Beispiel für die Parteigenossen hier
Wenn alle Parteien nach rechts rücken, wird die Rechte überflüssig.
DER Klassiker im rechten Meinungsspektrum.
Ist ja auch was dran.
Die dänischen Sozialdemokraten haben‘s vorgemacht.
Die Parteien im linken Spektrum in diesen Ländern müssen nicht erst nach Rechts rücken .
Sie haben eine andere Ausrichtung die mit den Maßgaben unserer linken Politikern glatt als rechts eingeordnet werden würden .
Schauen Sie sich beispielsweise die Migrationspolitik dieser Parteien in Dänemark und mittlerweile auch in Schweden an .
Es ist niemand nach rechts gerückt, nur von links in Richtung Mitte.
@JohnK 17:08
Das klingt in dem Artikel aber gar nicht so.
"Einfluss könnte aber auch gehabt haben, dass die Migrationspolitik kaum eine Rolle bei den Wählenden gespielt habe, meint Knutson....die Grünen und die Linkspartei haben vermutlich auch sozialdemokratische Wähler angelockt"
Dort wird von der Prioritätensetzung auf: Klimaschutz, Menschenrechte, "es gibt ein Bedürfnis, in dieser Lage aktiv zu werden und Position zu beziehen zu Menschenrechten, Gleichberechtigung und einer ehrgeizigen Umwelt- und Klimapolitik."
Wenn ich mir die Migrationspolitik in den von Ihnen genannten Staaten anschaue (Finnland, Schweden, Dänemark), dann sehe ich, dass die dort zuständigen Regierungen dieses Problem zur Zufriedenheit der Bevölkerung gelöst haben bzw. an Lösungen arbeiten. Deshalb konzentrieren sich die Menschen auf andere Themen, wie der Sicherheit und dem Klimaschutz.
In Deutschland ist man halt noch nicht so weit, und das unsere derzeitige Regierung noch nicht zur Zufriedenheit der Bevölkerung lösen können.
Diese Art deutsche Bevölkerung, deren einziges Thema die Migration ist, wird leider erst zufrieden sein, wenn sie ihre irre Idee von der Remigration durchgesetzt hat. Ich möchte daher keineswegs, dass unsere Politik diese Bevölkerungsteile zufriedenstellt.
Dann dürfen Sie auch nicht auf diese Länder schauen ....
"Diese Art deutsche Bevölkerung, deren einziges Thema die Migration ist, wird leider erst zufrieden sein, wenn sie ihre irre Idee von der Remigration durchgesetzt hat. Ich möchte daher keineswegs, dass unsere Politik diese Bevölkerungsteile zufriedenstellt."
Sie wollen also, dass weiterhin eine Mehrheit der Bevölkerung nicht beachtet wird und sich die Minderheit mit ihren Randthemen durchsetzt? Das ist also "linkes Demokratieverständnis".
Allein Ihre Ausdrucksweise: "Diese Art deutsche Bevölkerung..." spricht Bände.
➢ Wenn ich mir die Migrationspolitik in den von Ihnen genannten Staaten anschaue (Finnland, Schweden, Dänemark), dann sehe ich, dass die dort zuständigen Regierungen dieses Problem zur Zufriedenheit der Bevölkerung gelöst haben bzw. an Lösungen arbeiten.
Es ist ein sehr großer Unterschied bei der Lösung von Migrationsfragen,
ob es sich um Länder am Rande Europas handelt, oder um Deutschland im Zentrum.
Wer will nach Finnland migrieren, bei der Sprache,
und bei quasi ewiger Nacht von November bis März.
Ich gehe mal davon aus das sie noch nie in Finnland waren. Ihre Aussage: quasi ewiger Nacht von November bis März, stimmt nur für die Gegend oberlab des Polarkreises. In Helsinki ist es auch nich anders als in DK