Ihre Meinung zu Bundesparteien beraten über Europawahl-Ergebnis
Nach dem Wahldebakel wollen die Koalitionspartner weitermachen wie bisher geplant - Neuwahlen werde es nicht geben. Die Opposition spricht von einer Abwahl der Ampel, Scholz sei ein König ohne Land.
alle sind mehr oder weniger zufrieden.
unmut herrscht, dem kanzler alles in die schuhe schieben ist so einfach.
aber an die eigene nase zu greifen ist wohl zuviel verlangt
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"... Man dürfe nicht beiseite wischen, dass dies auch an Auftreten und Wahrnehmung der Ampel-Koalition liege, so Kühnert.."
Recht hat er schon, zumal er die SPD ja nicht ausnimmt.
Klarer Fall, die FDP ist die Quertreiberin in dieser Regiergungskonstellation, zu öffentlich und laut opponiert sie gegen SPD und Grüne, dass man das schon als Regierungssabotage auffassen muss.
Erfolge werden meiner Ansicht nach kaum medienwirksam kundgetan, um nicht nur die eigenen Wähler, sondern auch die sogenannten "Unzufriedenen" zu überzeugen, dass sich was tut: Reformierung des EEG, bereits beachtlicher Anteil an Erneuerbaren, Sofortprogramm Klimaschutz, Stärkung der Kaufkraft durch Erhöhung Mindestlohn, Verbesserung Digitalisierung Schulen, generell Digitalstrategie, Fachkräfteeinwanderungsgesetz, auch "Kleinigkeiten" wie etwa das D-Ticket sind zu nennen, erhebliche milit. Unterstützung der Ukraine, Sanktionen gg Russland, Flüchtlungshilfe, usw.
AfDler erzählen das freilich anders.