Mannheim: Zahlreiche Personen, darunter Polizisten, stehen in unmittelbarer Nähe des Tatorts vor niedergelegten Kerzen und Blumen.

Ihre Meinung zu Bestürzung und Debatte über Islamismus nach Messerangriff in Mannheim

Die tödliche Messerattacke auf einen Polizisten in Mannheim hat bundesweit Entsetzen ausgelöst. Mit einer Schweigeminute soll des Opfers gedacht werden. Die Forderungen nach einem härterem Vorgehen gegen Islamisten werden lauter.

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185 Kommentare

Kommentare

Zuschauer

Vielleicht sollte man sich auch mal die Frage stellen, warum immer mehr Menschen mit Messern, Macheten und ähnlichen in der Öffentlichkeit herum laufen. Naja gibt ja das deutsche Mittel dagegen, waffenverbotszonen. Wenn man sieht mit welcher Gewalt und mit welcher Genauigkeit der Täter auf das Opfer und den Polizisten einsticht. Das "vielleicht" hätte sich Fr. Lang in jedem Fall sparen können, da diese Thematik nicht erst seit diesem Tag besteht. 

Bender Rodriguez

Frau Lang schweigt lieber über Probleme, als dem politischen Gegner, zu helfen?

Komische Logik. Da der politusche Gegner nur ob der Untätigkeit der Regierungsparteien überhaupt entstanden ist.

Als AntiEuro Partei mit Lucke, war die AFD unbefeutend. Dann haben sie die Brache besetzt, die   die Groko, insbesondere Merkel, rechts der Mitte  hinterlassen hat. 

So wurde die Partei von "raus aus dem Euro" zu "Ausländer Raus".

Schweigen bringt nichts, Frau Lang. Hättet ihr euch besser mal darum gekümmert. Jetzt ist es zu spät.

Russia surrender

Tragisch, solche Taten spielen leider der AFD in die Karten. Diese Partei hat einen Vorteil für einige, aber Nachteile für Viele.

FritzF

Angeblich wurde über 20 Jahre lang die Demokratie am Hindukusch verteidigt. Wo ist sie jetzt? 

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ich1961

Immer noch hier!

Und das soll auch so bleiben.

 

SirTaki

Was debattieren die unterschiedlichen Strömungen um Glauben, Religion und Kulturen eigentlich? Toleranz und Miteinander, Distanz und gemeinsame Gestaltung einer Gesellschaft, in der jeder sich aufgenommen sieht. Achtung der Würde, Freiheiten, Grundrechte, politischer und rechtlicher Ordnung stehen auf derselben Stufe.

Islamismus gehört wie rechter Terror und linke Gewalt nicht dazu. Hier setzen gewisse Meinungsfreiheit und Demonstration dann Grenzen, wenn Gewalt und Leben bedroht werden. Was gibt es da eigentlich zu diskutieren?

Ein Mord aus niederen Beweggründen oder politisch, ideologiosch oder religiös motiviert gehört nicht in die Gesellschaft. Hat weder Toleranz noch Nachsicht zu erwarten. Gesetze und Strafen gibt es gegen solche Morde, die müssen jetzt durchgezogen werden.

Ein Islamist ist nicht das Problem, sondern die Verherrlichung eines Islamismus, der die Gesellschaft Deutschlands genießen und zugleich zerstören will. Und da muss durchgegriffen werden. Zum Schutz aller!

Hannes Schinder

Mein Beileid der Familie, den Freunden und Kollegen des tapferen Polizisten! 

Wohin man auch schaut nur noch Hass, Gewalt, Verrohung… unfassbar. 
Ich kann nur ahnen was dass mit Polizei und Rettungskräften macht. Was nützt es uns die Bundeswehr wieder kampffähig zu machen, wenn die Frauen und Männer hier zuhause sich täglich wie im Einsatz hinter feindlichen Linien fühlen müssen!?

Mein aufrichtiger Respekt allen, die noch für Einigkeit, Recht und Freiheit einstehen. Egal in welcher Uniform! 

Mir selbst geht der Glaube an diese Menschheit immer mehr verloren…

Tada

Den Angehörigen des Polizisten mein herzliches Beileid. Ich fasse es nicht, dass Leute einfach auf andere so losgehen können.

....

Ich denke, dass in diesem Zusammenhang auch die sogenannten "toxische Männlichkeit" einbezogen werden sollte. Solche Männer suchen sich ein Milieu, in dem sie sich austoben können. Ich denke das spielt bei allen Extremisten eine Rolle. Dabei werden Ausreden wie "Tradition", "Verteidigung" und Entwertung der anderen benutzt.

(Auch wenn der Begriff  das Wort "Männlichkeit" beinhaltet, so gibt es natürlich auch Frauen, die in diese Kategorie fallen.)

 

 

NieWiederAfd

Gewalt ist kein Mittel der Politik; und das Gewaltmonopol liegt beim Staat - alle Demokrat*innen, denen unser Rechtsstaat und unsere offene Gesellschaft am Herzen liegen, stimmen darin überein, egal welche Religion oder welche Weltanschauung sie prägt, egal welche politische Position sie zu Klimawandel, Zuwanderung, sozialer Sicherung, Energiewende, EU und anderen Streitthemen haben mögen.

Und auch für Rechtsaußen-Parteien, die einen Stand in der Stadt aufbauen, gilt: man kann ihnen mit Argumenten begegnen, man kann sie ggf. auch mit rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen, man kann ihre Hetze und ihren Rassismus klar verurteilen - man darf sie nicht körperlich angreifen und weder ihre Stände und Plakate demolieren, geschweige denn ihre Vertreter mit Fäusten oder Waffen angreifen. Das ist ein no-go, egal ob der Stand der Linken, der SPD, den Grünen, der FDP, der Union, oder der AfD oder auch noch stärker rechtsaußen angesiedelten Partei gehört. 

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ich1961

Genau so sehe ich das auch.

Gewalt hat noch nie etwas gebracht.

 

Nettie

Ehrliche bzw. wirkliche Bestürzung über die Folgen von menschenverachtendem Fundamentalismus (hier in Form des islamischen) äußert sich nicht darin, dass man ihn so wie für Hetze bzw. seine Zwecke auszuschlachten versucht:

"CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sprach in der Sendung Frühstart von RTL und ntv von einer mutmaßlich islamistischen Tat und forderte die konsequente Abschiebung von Straftätern, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind. Dies müsse auch für Afghanistan gelten."Die Zuwanderung aus Afghanistan muss beendet und Rückführungen dorthin in Angriff genommen werden", erklärten die AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel."

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John Koenig

Ich kann da keine Hetze erkennen .

Der Vorwurf der Hetze für berechtigte Kritik und Anliegen ist so langsam auch ausgelutscht .

Es geht hier um eine realistische und pragmatische Vorgehensweise über die man schon längst hätte diskutieren müssen .

Der neue Goldstandard

Zitat: "Der für politische Delikte zuständige Staatsschutzabteilung der Staatsanwaltschaft Karlsruhe hatte nach der Attacke die Ermittlungen übernommen. Das Motiv des 25-jährigen Täters ist aber noch unklar. "

.

Ein Islamist stürmt auf eine bürgerliche Veranstaltung, auf welcher vor den Gefahren des politischen Islam gewarnt und aufgeklärt wird, und sticht dort auf Personen ein, die diese Islamkritik vortragen.

Aber das "Motiv ist noch unklar".

Alles klar.

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harpdart

Sie können überhaupt nicht wissen, ob der Mann ein Islamist ist. Typischer Fall von Vorverurteilung.

proehi

Das Todesopfer ist ein Polizist. 

Der hat da gar nichts vorgetragen, aber Sie geben vor zu wissen, warum er getötet wurde.

wassolldas

Herr Kubiki hat richtig festgestellt, dass einem grölvideo mehr Bedeutung beigemessen wird, als diesem messerangriff in Mannheim.

Genau wie der Staatsanwalt, der Höcke vor Gericht zerrt, aber bei einem kürzlich eingebürgerten Jungrapper, der mit lyrischen versen sich dem Staat Palästina verbunden fühlt keinen Handlungsbedarf sieht.

 

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w120

Verbot islamistischer Vereine gefordert: FDP-Vize Kubicki hält Polizei-Angriff in Mannheim für „ungleich schlimmer als Sylt“

Diesem Islamisten ging es darum, den Polizisten bewusst und aus Hass zu töten. Solche Untaten erschüttern das Vertrauen der Menschen in unsere Rechtsordnung massiv.“

https://www.tagesspiegel.de/politik/verbot-islamistischer-vereine-gefor…

Obwohl das Motiv auch zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt war (Täter nicht vernehmungsfähig).

Diese Aussage ist wohl mehr der Politiker und nicht der Anwalt. 

ich1961

Mal wieder Äpfel und Birnen?

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w120

Es gab in letzter Zeit mehrere schwere, angeblich politisch motivierte Straftaten, die, wie sich später herausstellte, von Personen begangen worden sind, die psychisch krank waren.

Der Täter hat eine Familie und Kinder.

Eigentlich doch eine gefestigte Lebenssituation.

 

Der Tod des Polizisten in der Ausübung seines Berufes ist tragisch.

Aber er wird jetzt wieder instrumentalisiert, von der Eröffnung der Abschiebung nach Afghanistan bis hin zu der Forderung nach noch härteren Strafen oder einem Rundumschlag gegen Extremisten.

 

Die Häufung von Angriffen gegen Polizisten, Sanitätern und sogar Feuerwehrleuten ist schon abartig.

 

Messer sind eine billige und leicht zu erwerbende Bewaffnung.

Das Mitführen in der Öffentlichkeit ist zwar teilweise strafbewehrt, aber wer kontrolliert das in ausreichender Form.

Die Polizei ist personell und insbesondere technisch, nach dem Sparen, auf ein notwendiges Level zu bringen.     

Juwa

„Nach der Messerattacke in Mannheim fordert Grünen-Chefin Lang bei Caren Miosga ein härteres Vorgehen gegen Islamismus.“

Es ist absolut richtig, das Islamismus eine Bedrohung ist, jedoch handelt es sich eher um eine indirekte Bedrohung indem sie die Bedrohung des Rechtsextremismus fördert. Rechtsextremismus wiederum stellt insbesondere im Zusammenhang mit dem Islamismus eine besondere Bedrohungslage für Muslime und Ausländer dar.

Der Staat und wir als Gesellschaft müssen zeigen, dass Extremismus hier keinen Platz hat egal gegen wen er sich richtet. Das heißt auch, dass der Aufschrei bei Angriffen nicht nur gegen Polizisten groß ist, sondern auch gegen alle andere Gruppen, selbst bei deutlich gegensätzlichen Weltanschauungen, also auch gegen Islamkritiker.

Sisyphos3

Bestürzung und Debatte über Islamismus nach Messerangriff in Mannheim

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also den Begriff "Bestürzung" glaube ich jedes mal wenn so was passiert zu lesen

sollte man nicht mal damit beginnen was zu tun ?

oder warten bis Parteien wie die AfD (BSW) noch mehr Zuspruch erhalten, die Sache zu lösen versuchen

 

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Bahnfahrerin

Das geht mir ähnlich. Habe das jetzt so oft gehört, gerade von unserer Innenministerin, dass mir langsam der Glaube fehlt. 

War früher wenn ich mal in der Mannheimer City war ab und an mal am Mannheimer Marktplatz und auch 1x im angrenzenden Woolworth. Die letzten Male hab ich da aber einen recht großen Bogen drum herum gemacht, denn leider fühlt man sich dort als Einheimischer inzwischen fremd. 

Bahnfahrerin

Ich bin nach wie vor entsetzt über diese feige Tat. Mein Beileid gilt der Familie und den Angehörigen des jungen Polizisten!

Wenn ich in Richtung der Politik schaue bleibe ich aber ratlos zurück. Die Worte von Frau Faeser kann ich schon bald nicht mehr glauben, denn das wäre leider nicht die erste schlimme Tat, wo diese Worte kamen aber Ihr Handeln änderte sich seither nicht nennenswert. Stattdessen gibt’s jetzt die Einbürgerung noch schneller. 

Und Frau Lang mag ich auch nicht so wirklich glauben, denn es waren ja immer gerade die Grünen, die eine Abschiebung von Straftätern ablehnten. Das hätte zwar im vorliegenden Fall nichts geholfen in anderen aber durchaus.

Und wenn man den folgenden aktuellen Artikel liest frage ich mich, warum die alle noch hier sind? 
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Verfassungsschutz-Zahl-der-Extre…

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zöpfchen

In meinen Augen handelt es sich um einen weiteren bedauerlichen Einzelfall. Festzustellen ist doch, dass bei dem jungen Afghanen bisher alles richtig gelaufen ist. Er kam als unbegleiteter Jugendlicher aus einem muslimischen Land zu uns, was ja im Regelfall ein Erfolgsmodell ist.  Dann hat er geheiratet und zwei Kinder bekommen. Ist es nicht genau das, was wir wollen? 

Nun kann es doch sein, dass er den Eindruck hat, seinen muslimischen Glauben hier nicht hinreichend ausleben zu können und fühlte sich von den Islamhasser provoziert.

Solange der junge Mann im Gefängnis unter Schock steht, sollten man sich mit den Urteilen zurück halten. 

Wir kennen die Hintergründe nicht ausreichend und man sollte auch immer an die Sozialisierung denken. Wir schaffen das.

 

Anderes1961

Natürlich muß man über Islamismus diskutieren, sollte dabei aber die Verantwortung der Medien nicht ausklammern. Denn das ist mir bei dem vorliegenden Artikel ziemlich sauer aufgestoßen. Das ist absolut keine Petitesse oder unangebracht, aber mit dem im Artikel verwendeten wording macht man genau das, was Extremisten jeglicher Couleur beabsichtigen, nämlich den Extremismus zu normalisieren. Extremismus ist die Vorstufe zum Terrorismus.

Michael Stürzenberger ist kein "islamkritischer Aktivist", genauso wenig wie der Täter möglicherweise ein "christentumkritischer Aktivist" ist. Das mag sich lustig lesen, ist aber bitterer Ernst. Stürzenberger ist ein mehrfach verurteilter Rechtsextremist. Und der Täter, so sich denn die vermutete Motivlage (deswegen ja auch jetzt die Diskussion) bestätigt ist ein Islamist, genauer gesagt ein Terrorist.

Und Nein, das soll natürlich die Tat nicht verharmlosen. Aber mit dem wording im Artikel wird eindeutig Extremismus verharmlost. Das geht nicht. 

Gorilla

Bestürzungen, Erschütterungen und Debatten zu den unterschiedlichsten Fällen hatten wir in den zurückliegenden Jahren reichlich. Nunmehr ist es an der Zeit, das Problem beim Namen zu nennen und eine vollumfängliche entgegengesetzte Richtung zu fahren. Wenn spätestens jetzt kein Example statuiert wird, weiß ich nicht, was noch erst passieren soll. Mein Mitgefühl gilt den angegriffenen Opfern.

TommTomm

Als noch junger Mensch, welcher in einem geeinten Deutschland aufgewachsen ist, die europäische Idee liebt, sich sehr für Flüchtlinge eingesetzt hat (Nachhilfe, ehrenamtliche Betreuung), den Regierungskurs seit 2015 stets begrüßt, mitgetragen und nachvollzogen hat, kann ich nur sagen:

Jetzt muss Schluss damit sein, denn langsam sehe auch ich es ein, dass es Perlen vor die Säue waren, und solche Nachrichten werden mich wohl oder übel, zur Wahrung meiner Sicherheit und meiner bescheidenen Pfründe, eher in die rechte Ecke treiben, wenn ich von  politischen Akteuren und ähnlichen Offiziellen nicht bald eine Reaktion auf die aus dem Ruder laufende Migration sehe...

Ich hoffe doch, dass ich diesen Schritt nicht gehen muss, nur weil ich mich in meiner Heimat nicht mehr sicher fühlen kann!

Giselbert

Nach jeder islamistischen Bluttat ist die Bestürzung groß (zu recht), aber politische Konsequenzen folgen kaum. Diskussionen alleine bringt uns da nicht weiter, Leute die kein Aufenthaltsrecht haben müssen konsequent abgeschoben werden.

Schneeflocke ❄️

"Erschüttert zeigte sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. "So darf es nicht weitergehen. Gewalt gefährdet, was unsere Demokratie stark gemacht hat."

 

Das stimmt!!! Leider stand im Artikel nicht, was unser Bundespräsident darüber hinaus vorgeschlagen hat. Oder ob er sich dazu konkret geäußert hat. Was soll denn jetzt passieren? Gewalt trifft Polizisten besonders häufig. Aber nicht nur Polizisten. Auch andere Berufe sind betroffen. Und natürlich Privatpersonen. Und niemand hat eine Möglichkeit etwas zur Vorbeugung zu tun. In Deutschland kann erst dann etwas unternommen werden, wenn es bereits zu einem Schaden gekommen ist. Und dann hat man Opfer. 

Emil67

Jeder darf glauben was er /sie  /es will, solange man damit nicht mit geltendem Recht kollidiert.

Wer damit hier nicht leben kann soll dahin gehen wo er es kann.

Wer hier in Frieden leben will, muss auch hier den Frieden leben, wenn nicht "gute Reise".

Ist das so schwer zu verstehen?

 

Opa Klaus

Nachdem von einigen Foristinnen und Foristen hier offenbar noch Unklarheit über das Motiv des /der Attentäter herrscht, kann ich möglicherweise ein bisschen Unterstützung geben. Lege im Vorfeld jedoch Wert auf die Tatsache, dass mein Kommentar rein sachlich und nicht politisch/religiös geprägt ist. Viele Antworten finden sich ja bereits im Artikel der TS. Das Attentat fand an einem Stand der "Friedensinitiative" PAX EUROPA statt. Ich habe mal gegoogelt. PAX EUROPA ist eine Vereinigung, welche sich massiv gegen den Islam positioniert. Grundgedanke ist die Bewahrung einer christlich/jüdischen Glaubensrichtung. Man ist gegen Moscheen und gegen Islamunterricht an Schulen. Das Attentat wurde vorsätzlich gegen R. Stürzenberger geführt, welcher auch schwer verletzt wurde. R. Stuerzenberger ist Journalist und Vorsitzender von PAX EUROPA in Bayern. Diese Vereinigung steht unter Beobachtung des bay. Verfassungsschutzes. Multikulturaliät erstrebenswert aber oft nicht einfach. 

harpdart

Zum Ende des Threads stelle ich fest: ein deutliche Mehrheit setzt Muslim und Islamist auf eine Stufe. Was falscher nicht sein könnte.

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