Ihre Meinung zu Vier Jahre nach Tod von George Floyd: Kaum jemand fordert noch Polizeireform
Sein gewaltsamer Tod durch Polizisten hat George Floyd zu einer Symbolfigur gemacht. Doch obwohl es in den USA immer wieder zu Fällen von Polizeigewalt kommt, ist der Ruf nach einer Polizeireform weitgehend verstummt. Von S. Hesse.
Defund the police war nun wirklich die schwachsinnigste Forderung, die man aufstellen konnte
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Nö.
Warum meinen Sie das?
Sorry, aber diese Frage kann nicht ernst genommen werden. Lesen sie den Kommentar von ein Lebowski und dann kommen sie vielleicht auch auf eine Antwort
Da muss man erstmal drauf kommen, es gibt ein Problem in der Polizei, schaffen wir sie also ab, weil die USA ja gar keine Probleme haben. Da gehen die Leute als Mob in Geschäfte, nehmen mit was gefällt und gehen in aller Ruhe wieder raus, natürlich ohne zu bezahlen, was die Schusswaffenkriminalität angeht, will ich gar nicht erst anfangen und politisch aufgeladen, ist Normalzustand in den USA.
Bei dem Konfliktpotential die Polizei handlungsunfähig zu machen, ist grenzdebil.
Wer das Video des Police Dep in voller Länge sieht, sieht George Floyd, wie er sich vor dem Gewaltexess gegenüber der Polizei wie ein desorientierter Querulant benimmt. Hätte er schlicht seine Personalien überprüfen lassen, wäre die Situation anders ausgegangen. Der spätere Gewaltexess ist letztlich unentschuldbar und beruht auf das komplette Versagen gleich mehrerer Polizisten. Der Fall ist aber be näherer Betrachtung gar kein kriminologisches Problem, sondern eher ein psycho-soziales. Floyd schien von den Polizisten in seinem dissozialen Verhalten getriggert, während bei den Polizisten durch den Streß sämtliche Sicherungen durchgingen. Hier könnte tatsächlich durch Deeskaltion etwas erreicht werden?!?