Grafische Darstellung eines Giganotosaurus.

Ihre Meinung zu Auch Dinos passten sich ans Klima an

Viele Dinosaurier entwickelten sich aufgrund starker Klimaschwankungen zu Warmblütern. Eine neue Studie aus Spanien zeigt, wie diese Information helfen kann, die heutige Welt besser zu verstehen. Von Laura Strätling.

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Kommentare

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Für alle, die glauben, dass 4000 ppm CO2 auch kein Drama sind:
Der Atemantrieb ist nicht die Aufnahme von Sauerstoff, sondern die Abatmung von CO2. Ein rotes Blutkörperchen kann erst dann Sauerstoff aufnehmen, wenn es sein CO2 losgeworden ist. Der Gasaustausch in der Lunge ist passiv, d.h., er wird nur durch den Partikeldruck bestimmt und funktioniert um so besser, je weniger CO2 sich in der eingeatmeten Luft befindet.
Ein hoher CO2- Gehalt behindert also die Abatmung von CO2. Eine Konzentration von 4000 ppm entspricht der Luft in einem Klassenraum am Ende eines Elternabends. Wenn das die frischeste Luft ist, die der Mensch zu atmen kriegt, ist es vorbei mit Hochkultur. 4000 ppm mögen für Salatköpfe gut sein, für die Hirnleistung sind sie es nicht. Wir bräuchten eine Verzehnfachung unseres Lungenvolumens. Breite Brust und nix in der Birne scheint wohl manchem erstrebenswert- mir nicht!

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Sokrates

Nach Ihrem Kommentar frage ich mich dann warum die Menschheit dann trotzdem anwächst und leben kann, und das bei 4000ppm?

Bernd Kevesligeti

Also hatten auch die Dinosaurier schon Probleme mit dem seinerzeitigen Klimawandel. Und sie entwickelten sich zu Warmblütern.

Beim Menschen wird das nicht gehen. Zumal das ja auch beim Menschen sehr unterschiedlich ist.

1 Prozent der Bundesbürger erzeugen im Jahr 83,3 Tonnen CO2. Während die ärmere Hälfte der Bevölkerung 5,4 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr ausstößt. 

Wer müsste da mal an sich und seinem ökologischen Fußabdruck arbeiten ?

Sokrates

Ich muß oftmals schmunzeln wie sich die Menschen als selbsternannte Klimaschützer erdreisten das Klima verbessern und kontrollieren wollen, aber es nicht mal im Entferntesten schaffen sich selber unter Kontrolle zu bringen. Die besten Beispiele sind zur Zeit die ganzen Unruhen auf dem Planeten die nicht durch die Klimaänderung hervor gerufen wurden. Und ich persönlich bin froh, daß wir das Klima nicht nach unserem Menschenwillen ändern können, denn wer will festlegen und bestimmen wo das Wetter und wie es letztendlich auszusehen hat? Das würde das Naturgefüge erst recht aus den Angeln heben und wäre auch total unnatürlich!

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