Ihre Meinung zu Koalitionsziel verfehlt: Entwicklungshilfe an ärmste Länder gesunken
Die Ampel-Regierung wollte mehr Geld in die Entwicklungshilfe der ärmsten Länder stecken. Nun sind die Ausgaben erneut gesunken. Wegen des Streits um den Haushalt könnte es noch weniger werden.
Entwicklungshilfe wird seit Jahrzehnten gezahlt. Das kann ein Projekt zum Brunnenbau sein, eine Schule, Waisenhaus, Ausbildung von Frauen für eigenständige Arbeit und Lohn oder auch landwirtschaftliche oder technische Unterstützung - um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.
Jedes Projekt, das hilfreich und wenn möglich noch erfolgreich und dauerhaft installiert werden kann, ist ein Gewinn. Dabei werden auch viele Zahlungen geleistet, die manchmal in dunklen Kanälen verschwinden, wenn unsauber und kriminelle andere Interessen umgesetzt wird. Zweckentfremdung oder Wirtschaften in die eigene private Tasche sind keine Ausnahmen.
Wenn ein Staat weniger Einnahmen hat, muss er überall einsparen. Eben auch hier. Dabei soll man aber auch berücksichtigen, wieviele Geflüchtete und durch Krieg verwundete Leute hier aufgenommen, versorgt und untergebracht werden.
Alles Kosten, die nicht aus der Portokasse bezahlt werden.
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Stimmt genau.
Jedes Projekt, das hilfreich und wenn möglich noch erfolgreich und dauerhaft installiert werden kann, ist ein Gewinn.
selber erlebt
Equador neue Markthalle gebaut alte wurde weiter genutzt, neue für Tanzveranstaltungen vermietet
Kenia 100erte Mülleimer installiert. dann waren sie voll, verschandelten die Stadt da nicht geleert
Gambia Brunnen gebohrt wurden super angenommen gestängaye abgebrochen keiner repariet. Frauen gehen wieder an den Fluss
Könnte noch mehr aufzählen da ich bei meinen Reisen darauf achte