Die Flüchtlingssiedlung Gorom in Juba, Südsudan

Ihre Meinung zu Koalitionsziel verfehlt: Entwicklungshilfe an ärmste Länder gesunken

Die Ampel-Regierung wollte mehr Geld in die Entwicklungshilfe der ärmsten Länder stecken. Nun sind die Ausgaben erneut gesunken. Wegen des Streits um den Haushalt könnte es noch weniger werden.

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115 Kommentare

Kommentare

SirTaki

Entwicklungshilfe wird seit Jahrzehnten gezahlt. Das kann ein Projekt zum Brunnenbau sein, eine Schule, Waisenhaus, Ausbildung von Frauen für eigenständige Arbeit und Lohn oder auch landwirtschaftliche oder technische Unterstützung - um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.

Jedes Projekt, das hilfreich und wenn möglich noch erfolgreich und dauerhaft installiert werden kann, ist ein Gewinn. Dabei werden auch viele Zahlungen geleistet, die manchmal in dunklen Kanälen verschwinden, wenn unsauber und kriminelle andere Interessen umgesetzt wird. Zweckentfremdung oder Wirtschaften in die eigene private Tasche sind keine Ausnahmen. 

Wenn ein Staat weniger Einnahmen hat, muss er überall einsparen. Eben auch hier. Dabei soll man aber auch berücksichtigen, wieviele Geflüchtete und durch Krieg verwundete Leute hier aufgenommen, versorgt und untergebracht werden. 

Alles Kosten, die nicht aus der Portokasse bezahlt werden.

 

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Mass Effect

Stimmt genau.

JM

Jedes Projekt, das hilfreich und wenn möglich noch erfolgreich und dauerhaft installiert werden kann, ist ein Gewinn.

selber erlebt

Equador neue Markthalle gebaut alte wurde weiter genutzt, neue für Tanzveranstaltungen vermietet

Kenia 100erte Mülleimer installiert. dann waren sie voll, verschandelten die Stadt da nicht geleert

Gambia Brunnen gebohrt wurden super angenommen gestängaye abgebrochen keiner repariet. Frauen gehen wieder an den Fluss

  Könnte noch mehr aufzählen da ich bei meinen Reisen darauf achte

SirTaki

Der Streit um den Haushalt ist ein Basisstreit, weil jahrelang auch unter Unionsgeführten Regierungen, schlampig und am Gesetz vorbei Schulden, Kredite und andere Geldschatullen herhalten mussten, Lieblingsprojekte oder kostspielige politische Ziele zu bezahlen. Mit der Klage der Union ist der Kehrbesen der Justiz durchgegangen und hat die politischen Wunschpaläste und Gärten gereinigt. Im wahrsten Wortsinne wurde endlich der Hammer gezeigt, dass man nicht finanzieren und wurschteln kann, ohne sich um Bereiche von Sozialleistungen, Wohnungsbau, Verteidigungshaushalt usw. zu kümmern. Da gespart, heute nun fallen manche falsche Entscheidungen empfindlich auf die Zehen.

Der Ampelstreit ist ein Gewitter um die Richtung, den Weg und einen sauberen Haushalt. Der im übrigen von jeder Kommune verlangt wird. Da werden sich alle Parteien zusammenraufen müssen, um endlich mal die Hausaufgaben sauberer Finanzpolitik zu machen.

soseheichdas

logisch: wenn das Bruttonationalprodukt sinkt, müssen die Ausgaben für Entwicklungshilfe auch sinken. Oder anders gesagt: Hilfen muss man sich leisten können.

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fathaland slim

Das Bruttoinlandsprodukt sinkt nicht. Es stagniert auf hohem Niveau.

derkleineBürger

Sicher kann man Geld nur einmal ausgeben...

Sie Frage ist nur, ob man das lieber in soziale Einrichtungen in Brennpunkten auf der Welt steckt,die sich um Bildung, Lebensmittelversorgung und Gesundheitsversorgung kümmern oder lieber in einen einen lokalen Mordinstrumentehersteller...

Nettie

„Entwicklungshilfe an ärmste Länder erneut gesunken“

Dafür ist das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf weltweit erneut gestiegen. Und dabei der Anteil des reichsten Teils der ‚Köpfe‘ daran weit überproportional, sprich: hat sich die ‚Einkommensschere‘ noch weiter geöffnet, bzw. ist die Einkommensungleichheit weiter angewachsen:

bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/globalisierung/52654/oekonomische-teilhabe/

de.statista.com/statistik/daten/studie/166224/umfrage/ranking-der-20-laender-mit-dem-groessten-bruttoinlandsprodukt-pro-kopf/

statista.com/statistik/daten/studie/37024/umfrage/ranking-der-20-laender-mit-der-groessten-ungleichheit-bei-der-einkommensverteilung/
 

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pieckser

Sollten also die reichsten 1% (oder 5%) Deutschlands zur Kasse gebeten werden, wenn der Rest schlicht nicht mehr kann? Ich bin sicher, dass das nicht klappen wird. 

Denn dagegen haben wir zu viele gut funktionierende Mechanismen. Und Politiker. Beispielsweise Herr Lindner. Er sägt schon kräftig am Sozialstaat. Natürlich nicht zu Lasten der 1% (oder 5%). Die Aktienrente ist ja schon beschlossen.

 

Mischa007

Auf diesen Seiten kann man aber auch ganz deutlich sehen das der BIP im Prinzip der größte Käse ist den man statistisch erfassen muss. Laut der Seite könnte Luxenburg das meißte alleine finanzieren. BIP deswegen so hoch, weil es viele viele Briefkastenfirmen gibt mit Milliarden Umsätzen und Einnahmen. Kurz gesagt der BIP gibt absolut nicht wieder wie es einem Land und dessen Gesellschaft geht! 

Wie gesagt, Statistiken sind der größte Käse den wir veranstalten, weil diese nie das eigentliche Problem wieder geben, sondern nur das was der Erheber sehen möchte.

Nettie

„Wie gesagt, Statistiken sind der größte Käse den wir veranstalten, weil diese nie das eigentliche Problem wieder geben, sondern nur das was der Erheber sehen möchte.“

Welcher ‚Erheber’? Die geben die anhand international zusammengestellter objektiver Daten festgestellten Fakten wider. Sonst nichts.

nie wieder spd

Warum gibt es denn bei der Entwicklungshilfe den Bezug zum Bruttonationaleinkommen? Wäre es nicht hilfreicher für das Verständnis, wenn man da von der Summe ausgeht, die tatsächlich Netto zur Verfügung steht? 
Und wenn Herr Lindner meint, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen, dann muß das natürlich auch für die Entwicklungshilfe gelten. 

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StepHerm

Warum gibt es denn beim Wehretat den Bezug zum BIP? …. dann muss das natürlich auch für den Wehretat gelten.

Bernd Kevesligeti

Dabei lag die bundesdeutsche Entwicklungshilfe im Jahre 2022 auf einem Rekordniveau. Und zwar-nach einem Bericht der OECD auf 33,3 Milliarden Euro. Wo bei ein Teil Zuschüsse sind und ein anderer Teil Kredite, die von der Kfw-Entwicklungsbank kommen. 

 

Welche Gegenleistungen die Empfängerländer leisten müssen ist nicht bekannt (vielleicht Abschluß von Freihandelsverträgen und/oder politisches Wohlverhalten ? ).

Elliot Swan

Im Jahr 2022 wurden insgesamt 33,3 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe hierzulande von der arbeitenden Bevölkerung aufgebracht.

Ich denke, das ist so ausreichend.

Solange die Entwicklungsländer die Ursachen der Armut (Korruption, Überbevölkerung, rückständige Gesellschaftsstrukturen) nicht in den Griff bekommen, wäre jeder weitere Euro zu viel.

Nettie

‚Schnelle Kohle‘ ‚machen‘ - oder andernfalls am Geld für Überlebensnotwendiges ‚sparen‘ zu müssen - ist weltweit auf jeden Fall und in jeder Hinsicht das grundlegende Problem bzw. das ‚Grundübel‘ der Politik.

Duzfreund

"Entwicklungshilfe an ärmste Länder..."  Nun ja, wenn diese eh gescheiterte Staaten sind und ihre Menschen nicht halten können, wäre es ökonomisch Sinnvoller die angrenzenden Aufnahmeländer verstärkt zu unterstützen und Regierungen, die nicht in den Strudel der "Dekolonisierungsideologie" gefangen und in die Abhängigkeit zu Wagners Söldnern oder chinesischem Geld geraten sind. Ansonsten kann man sich das mit der "Entwicklungshilfe nämlich gleich sparen. 

Werner Krausss

Nur der kleinste Teil der Entwicklungshilfe ist für die  „wirklich Armen“.

 

Z.B. Indien

„Mit einem BIP von 3,53 Billionen US-Dollar zählt Indien 2022 zu den größten Volkswirtschaften der Welt.“

 

„Bundesumweltministerium  unterstützt Indien mit 

mehr als einer Milliarde Euro pro Jahr,“

obwohl Indien selbst ein Geberland ist.

 

Es geht um Zugang zu neuen Märkten.

Wer schon mal da ist und investiert, ist willkommen und hat auch zuerst Zugriff.

 

 

Tada

Es ist häufig der Empfänger das Problem.

Ich nehme als Beispiel die Microkredite an Arme in Entwicklungsländern:

 Unterstützte man die Männer war das Geld einfach weg und die Familien verschuldet.

Unterstützte man due Frauen, dann wurden die Familien zwar nicht reich, aber ihre finanzielle Situation hat sich deutlich verbessert.

Vector-cal.45

Selbstverständlich ist es völlig legitim, eher sogar dringend notwendig, dass auch die Entwicklungshilfe auf den Prüfstand kommt.

Nicht nur, weil wir in Deutschland definitiv ein immenses Ausgabenproblem haben;


Nicht selten bewirkt die Entwicklungshilfe vor Ort allenfalls temporäre Hilfe oder ist gar kontraproduktiv, weil sie die Ursachen der Probleme eher verstärkt und/oder starke Abhängigkeiten schafft und somit die Entwicklung der betroffenen Länder deutlich hemmt.

Bereits vor etlichen Jahren beschrieb ein afrikanischer Präsident im Spiegel-Interview diese Probleme sehr detailliert und forderte aufgrund dessen sogar einen kompletten Stop dieser Hilfen (Leider ist mir sein Name entfallen).

Was m. W. ein Unding ist, sind Dinge wie der inzwischen berühmte Radweg in Peru. Wobei mich diesbezüglich noch mehr stört, dass dieser (absehbar!) dort nicht ausreichend gewartet werden kann und bereits verfällt.

Von „Genderprojekten“ oder Protzpalästen für Kleindespoten ganz zu schweigen.

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Vector-cal.45

Sowas wie „queers for palestine“ oder NGOs für Homo-Rechte im Afghanistan sind wohl sicherlich rausgeworfenes Geld.


Nur mal als Beispiele.


Und ob man von außen wirklich auf irgendwelche Hardliner-Staaten ohne Frauenrechte einwirken kann, sei mal in Frage gestellt.

Tino Winkler

Entwicklungshilfe darf nur an Länder, Organisationen oder Vereine mit demokratischen Strukturen geleistet werden, um Missbrauch zu vermeiden.

Das ist sicher nicht ganz so einfach, aber das Prinzip Salamipolitik sollte oberstes Prinzip sein.

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Vector-cal.45

In der Realität herrscht leider viel eher die Gießkanne für suspekte failed states vor.


Und Gelder fließen so unkontrolliert teilweise dahin, wo sie ganz und gar nicht hin sollen.

Schön, dass Sie das ebenfalls erkennen.
 

Werner Krausss

„Entwicklungshilfe darf nur an Länder, Organisationen oder Vereine mit demokratischen Strukturen geleistet werden, um Missbrauch zu vermeiden. Das ist sicher nicht ganz so einfach, aber das Prinzip Salamipolitik sollte oberstes Prinzip sein.“

 

Sie haben Recht,

aber deutsche Entwicklungshilfe ist aus diesem Grund nicht überall willkommen.

In den meisten Fällen orientiert sich die Hilfe anderer Geberländer nicht an den Bedürfnissen der Empfänger, sondern an den innenpolitischen Interessen. Andere Geberländer sind in Bezug auf Demokratie nicht so kleinlich, besonders in Afrikanischen Ländern mit Ölvorkommen.

„Ölreichtum schafft Armut“

Bernd Kevesligeti

Und sie muss sich "rechnen". Ein Euro Entwicklungshilfe und später mehrere Euro in Form von Rohstoffen, Bauxit, seltene Erden, Uran und Rohöl.

unbutu77

Keiner stellt hier die Frage warum es unterentwickelte Länder gibt.

Nun ein Blick in die Geschichte könnte Helfen- ach ja da war mal was das sich Kolonialismus nannte, Europa hat sich fremde Länder samt Menschen einverleibt  Grenzen nach Breiten und Längengraden  eingeteilt und den wirtschaftlichen Nutzen daraus gezogen- ach das ist zu lange her? Nun in der Neuzeit war sich keine Regierung in Europa zu schade gute Geschäfte mit Diktatoren und Autokraten zu machen.  Im Grunde hatten und haben diese Länder niemals die wirkliche Chance auf "Entwicklung"  die Gelder der Machthaber liegen  auf Konten in Europa. Die Bevölkerung leidet noch immer.  Und nun wo sich eine "Völkerwanderung" anbahnt wollen wir ernsthaft behaupten das unser Reichtum von uns geschaffen wurde?  

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Naturfreund 064

Früher war das der Kolonialismus, heute ist es der Neokolonialismus.

Eistüte

Die deutsche Entwicklungshilfe für die ärmsten Länder ist gesunken? 

Das passt zur Ampel. Erst wird etwas laut angekündigt und dann leise wieder eingesammelt. Wie beim Klimaschutzgesetz, bei den Kaufprämien für E-Autos, bei der Mehrwertsteuersenkung in der Gastronomie, beim Bürgergeld.

Die Liste ließe sich fortsetzen, wenn man die Dinge berücksichtigen würde, die angekündigt waren aber dann doch nicht kamen, wie z.B das Klimageld.

Mich stört, dass sich diese offensichtliche Diskrepanz zwischen Ankündigung und Realität wie ein roter Faden durch die Politik der Ampel zieht. Scholz, Habeck und Lindner haben das Politische auf rhetorisches Marketing reduziert.

Die Stärke des politischen  Establishments war in der Geschichte der Bundesrepublik, dass es sich an seinen Erfolgen messen lassen konnte.

Diese Zeiten sind nun vorbei.  Es zählt die PR, die kurzlebige Narration des politischen Tagesgeschäfts. 

derkleineBürger

Was sagte Pispers mal über Entwicklungshilfe (sinngemäß) ?

Entwicklungshilfe ist:

Geld von armen Menschen in reichen Ländern zu nehmen um dieses reichen Menschen in armen Ländern zu geben.

Per se ist das,was man sich unter Entwicklungshilfe vorstellt,etwas sehr gutes,allerdings ist die deutsche Umsetzung davon oftmals katastrophal,da dies so Auswüchse wie finanzielle Unterstützung für Megareiche oder Finanzierung von Überwachungs- und Bevölkerungbekämpfungsinfrastruktur vorweist.

 

Man sollte die deutsche Entwicklungshilfe mal auf den Prüfstand des Humanismus stellen.

Nur das fördern,was dem gerecht wird und dann auch gerne da mehr hineinstecken,als der Lindner bereit ist

JM

entwicklungshilfe richtig eingesetzt dann reicht es auch.

einfach sinnvoll planen

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derkleineBürger

Nope. Selbst dann reicht sie bei weitem nicht. Dafür sind die Missstände einfach zu riesig.

Schneeflocke ❄️

Erst kürzlich war in einem TS-Artilel zu lesen, dass Deutschland mit 33 Milliarden Entwicklungshilfe auf Platz 2 der G7-Mitglieder steht und die anderen Europäer deutlich weniger gegeben hätten und Deutschland sein Vorhaben erfüllt hätte. Vielleicht muss auch mal geschaut werden, wo Entwicklungshilfe notwendig und auch wirklich in ihrem Sinne nützlich ist. Zum Beispiel die Entwicklungshilfe für China? Oder Indien? Grundsätzlich bin ich nicht gegen Entwicklungshilfen, aber in der aktuellen Situation sollte der Fokus zunächst auf den Bedürftigen hier im eigenen Land liegen. Es müssten auch dringend Wohnungen gebaut werden. Danach folgen noch viele weitere Angelegenheiten für die kein Geld da ist. Wenn das alles zufriedenstellend finanziert wurde, kann es im Ausland weitergehen. Humanitäre Hilfe muss selbstverständlich bleiben.

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Werner Krausss

„Vielleicht muss auch mal geschaut werden, wo Entwicklungshilfe notwendig und auch wirklich in ihrem Sinne nützlich ist.“

 

Ich finde es sehr gut, dass Sie sich für Humanität einsetzen, 

aber

Entwicklungshilfe ist ein Begriff aus den 1980er Jahren.

„Entwicklungshilfe drückt implizit die Überlegenheit eines Landes aus.“ 

Es geht um Entwicklungszusammenarbeit.

Es geht ums Geschäft.

Schneeflocke ❄️

„Entwicklungshilfe drückt implizit die Überlegenheit eines Landes aus.“ 

 

Also, wenn Deutschland an China Entwicklungshilfen zahlt, ist das so etwas wie eine "Dominanzgeste"? Demnach wären Entwicklungshilfen ja eine Art von Beleidigung... Ich denke mal drüber nach. Danke für die Anregung!

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