Bund, Länder und Kommunen müssen in den nächsten Jahren mit deutlich geringeren Steuereinnahmen rechnen als bislang angenommen. Im kommenden Jahr erwarten die Steuerschätzer knapp 22 Milliarden Euro weniger. Das hat auch Folgen für den Haushalt.
Spielt keine Rolle, solange endlich mal die hinterzogenen Steuern eingetrieben werden.
Dazu noch die ganze Schwarzarbeit verhindern, dann haben wir genug Geld.
Schwarzarbeit verhindern ist etwa so schwer wie dass sich die Kinder im Kindergarten nicht mit Schnupfen anzustecken. Also unmöglich.
So schwer wird das gar nicht sein. Dazu muß man nur genügend Personal einstellen und überall kontrollieren. Und da wir, wie hier ein anderer heutiger Bericht behauptet, genügend Menschen ohne Arbeit und seit ca 44 Jahren eine Massenarbeitslosigkeit haben, dürfte das eigentlich noch nie ein Problem sein. Es sei denn, unsere Politiker wollen weder die Schwarzarbeit noch die Steuerhinterziehungen sogenannter Leistungsträger verhindern, um dann zu behaupten, höhere Ausgaben für Soziales könnten wir uns nicht leisten.
wenn ich mich hier im ländlichen Raum umschaue, hätten wir weniger neue Häuser, wenn es keine Schwarzarbeit gäbe. Ich will hier nicht die Schwarzarbeit verteidigen, sie hat aber auch eine positive Seite.
oder !
man sorgt dafür dass schnellstmöglich jeder ner Arbeit nachgeht und Steuern und Sozialabgaben zahlt
mehr Steuereinnahmen und weniger Bürgergeld
ihr Vorschlag mit der Verhinderung von (Schwarz)arbeit finde ich gut
nur wer arbeitet macht sich auch strafbar wenn er keine Steuern entrichtet
Neid - Neid - Neid
Um mal die Perspektive umzukehren - die Sie in Ihrem Post von 17:52 darstellen.
Nicht jeder oder jede hat oder hatte so viel Glück wie Sie.
Ich finde Ihre spürbare Verachtung und Ihren Neid für die, die nicht so viel Glück hatten unerträglich.
Na sowas, trotz der genialen Politik unserer hochbegabten und hochqualifizierten Volksvertreter? Hat vielleicht die Kernenergie die Steuertrassen verstopft?
Wenn es in der Wirtschaft nicht mehr so rund läuft, dann sinken verständlicherweise auch die Steuereinnahmen. Was ist daran so schwer zu verstehen…?
Wenn aber die Abgeltungssteuern als einzige steigen, kann es doch nicht so schlecht mit der Wirtschaft laufen, oder verstehe ich da etwas falsch?
Hat vielleicht die Kernenergie die Steuertrassen verstopft?
Dann sind sie ja wieder frei, seit die Schrottkisten stillgelegt sind.
Jau ! Ordentlich drauf ! Muss doch mal gesagt werden ! Auch wenn es unqualifiziertes Stammtisch Niveau hat.
Genau das habe ich vor 2-3 Jahren schon erwartet. Es ist das Ergebnis der arbeit unserer Politiker, voran von habeck und heil. Wir können nicht einfach alles umdrehen und die wirtschaft allein lassen. Wir bekonmen heute das Ergebnis der Politik von vor 2 Jahren zu sehen. Wenn überbordende Bürokratie und steigende Energiekosten und Personalkosten die wirtschaft ausbremsen, dann kommt auch kein geld rein. Steuersuünder sind eher das kleinere Problem. Man muss auch an die ausgaben ran. Baerbock und schulze brauchen nicht mehr geld. Die struktur und die ausgaben fur den staatsdienst sowie die pensionen gehoren auf den Prüfstand.
Ich vergaß, dass hier alle den high-quality-performern von rot, grün und gelb uneingeschränkt zujubeln. Was bin ich aber auch für ein Böser...
Ja dann werden wir wohl alles zurückfahren müssen:
Die angeträumten Erhöhungen der Renten, der Sozialtransferleistungen schlechthin... und endlich einen arbeitsmarktmäßigen Doppelwumms durch die Aktivierung der im anderen Beitrag angesprochenen stillen Reserve, hinkriegen!
Wie wäre es, z.B. die Rentenlast fair zu verteilen?
Einfach alle in ein einheitliches Rentensystem übernehmen, bei gleichen Beiträgen und Leistungen für alle. Klar, geht nicht, die, die das beschluessen müssten, müssten bluten.
wo kriegt denn ein Beamter sein Geld her, aus der Rentenkasse ?
ich kriege auch ne Betriebsrente nur aufgrund der Tatsache dort 35 Jahre gearbeitet zu haben ohne finanzielles zutun
meine Firma hätte sich ja auch entschließen können mir nen höheren Gehalt zu spendieren
ein Staatsdiener arbeitet eben ne bestimmte Zeit und kriegt danach ne Pension - ist das so schwer zu verstehen ?
ebenso leiten sich die Bezüge / Pensionen von Beamten ab .....
Dank dem Hinweis kürzlich hier, habe ich mir die Sendung Die Anstalt zum Thema Rentenmisere/-ungerechtigkeit angeschaut. Herrn Lindner fand ich ausgesprochen treffend parodiert.
Wie kommt es dazu, daß weniger Steuer eingenommen werden können? Welche Gründe hat das denn? Irgendwie kann ich in dem Artikel nicht erkennen was der wahre Grund für Mindereinahmen sein soll, vor allem, über welche Einahmen wird im Artikel geschrieben, welche Einnahmen sollen das sein?
Bitte lesen Sie den Artikel.
Und ich kann ihn lesen so oft wie ich will, den Artikel, und erkenne einfach die Ursache für die Mindereinkommen nicht!
„Das Finanzministerium begründete die Differenz zum Ergebnis der vergangenen Steuerschätzung vor allem mit einer verschlechterten Einschätzung zur Konjunktur. Die wirtschaftliche Erholung habe sich gegenüber den damaligen Erwartungen verzögert. Deutschland steckt in einer Wachstumsschwäche.“
Es handelt sich hier ja nur um eine Schätzung. Und wenn die Wirtschaft schwächelt hat das eben Auswirkungen auf die zu erwartenden Steuereinnahmen.
Wie hoch die Steuereinnahmen in 2023 waren bzw. für 2024 geschätzt werden gibt der Artikel nicht her.
Lt. DeStatis lagen die Einnahmen für 2023 aber niedriger als die Schätzung für 2025 - insofern würde immer noch mehr Steuer vereinnahmt …
https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Steuern/Steuereinnahmen/_inhalt…
dann Kapitalertragssteuer, Erbschaftssteuer hoch, Vermögenssteuer wieder einführen und Subventionierung von fossiler Energien abschaffen UND Steuerhinterziehung bekämpfen
dann Kapitalertragssteuer, Erbschaftssteuer hoch, Vermögenssteuer wieder einführen ...
Die Vermögenssteuer war ja halt nicht verfassungsmäßig. Das Einkommen kann man meinetwegen hoch besteuern. Aber wenn jemand die Kohle mal verdient hat, dann erneut besteuern, nur weil er sie nicht ausgibt, das geht eben nicht.
Die Vermögenssteuer war ja halt nicht verfassungsmäßig.
Das kann
man aber auch verfassungsgemäß aufsetzen
Einkommen aus Lohnarbeit sollte nicht raufgesetzt werden, aber Kapitalateuer auf mindestens Lohnsteuer hochsetzen!
Wenn alle von mir genannten Massnahmen umgesetzt würden, bringt das ~200Mrd€ ohne das die Schuldenbremse noch modifiziert werden müsste ;)
Steuererhöhungen sind kontraproduktiv. Warum nicht auskommen mit dem was zur Verfügung steht ?
Warum nicht auskommen mit dem was zur Verfügung steht ?
Weil alles marode ist (16 Jahre Union) und endlich investiert werden muss
Steuererhöhungen sind bei den durchschnittlichen Verdienern und den noch weniger Habenden nicht angemessen. Bei allen anderen schon.
Immer dieselben Forderungen. Derweil ist knapp eine Billion Euro Steuereinnahmen doch wahrlich genug - man müsste das Geld nur mal sinnvoll ausgeben.
Gegen die Bekämpfung von Steuerhinterziehung spräche aus meiner Sicht natürlich nichts, genausowenig wie gegen eine faire Erbschaftssteuer, die auch auf große Erbschaften erhoben wird (ein entsprechendes Urteil hat aber ein Finanzminister Scholz nicht umgesetzt) …
Kapitalertragsteuer ist in meinen Augen aber hoch genug (und das Gesetz viel zu kompliziert), denn das sind alles bereits versteuerte Gelder!
Ich würde dagegen noch ein konsequentes Vorgehen gegen Sozialleistungsbetrug mit auf die Liste setzen.
"Kapitalertragsteuer ist in meinen Augen aber hoch genug (und das Gesetz viel zu kompliziert), denn das sind alles bereits versteuerte Gelder!"
"Kapitalertragsteuer ist in meinen Augen aber hoch genug (und das Gesetz viel zu kompliziert), denn das sind alles bereits versteuerte Gelder!"
Das ist schlichtweg nicht richtig. Kapitalertragssteuer fällt ja nicht auf das was sie z.B. auf dem Tagesgeldkonto haben an, sondern auf die Zinsen. Deswegen heißt das auch Kapital"ertrags"steuer.
Kapitalertragsteuer ist in meinen Augen aber hoch genug (und das Gesetz viel zu kompliziert), denn das sind alles bereits versteuerte Gelder!
Das ist falsch
Sozialleistungsbetrug sind peanuts gegen Steuerbetrug ( Faktor 1:1000). Bitte auf das sinnvollste konzentrieren ohne neue Bürokratiemonster zu erschaffen
Bei der Kapitalertragssteuer geht es nicht um das Geld, was bereits versteuert ist, sondern um das Geld, das mit dem bereits versteuerten Geld erwirtschaftet wird. Also Dividenden aus Aktien zB. Da könnte der Sparerfreibetrag verzehnfacht werden, so dass die Kleinsparer und - anleger kaum noch Steuern zahlen müssten. Aber ansonsten. Wer Millionen mit Finanzgeschäften verdient, soll auch anständig Steuern zahlen.
Es sollte aber noch eine Finanztransaktionssteuer erhoben werden. Weltweit werden täglich 4 Billionen Euro in Form von Aktien und ähnlichem gehandelt. Davon sind Steuern schon im Promillebereich genug, um sämtliche Finanzprobleme aller Länder zu beheben.
Der Sozialleistungsbetrug beläuft sich in der BRD auf ca 150 Millionen Euro pro Jahr. Der Steuerbetrug beläuft sich auf 150 Milliarden Euro pro Jahr. Die Steuerhinterzieher verursachen also einen Schaden, der 1000 x höher ist, als der durch Sozialhilfebetrug. Und auch Steuerbetrug ist eine Straftat, für die man ins Gefängnis kommen kann. Ab 1 Millionen Euro geht kein Weg daran vorbei.
Neid .... Neid .... Neid
was tun sie denn wenn Erbschaft und Vermögen aufgebraucht ist durch Steuern ?
irgendwann überlegt sich auch ihr "Vermögender" warum arbeiten wenn es sich nicht lohnt
andere leben auch, nicht so gut, zugegeben, aber nur weil ich nen Urlaub mir wünsche und aufs Auto nicht verzichten will, überhaupt mit arbeiten zu beginnen
Zunächst geht es doch um Sachlichkeit.
Man kann sicherlich auch über Aspekte des Bürgergeldes reden, aber auch über den anderen Pol.
Das Erbe einer Ehefrau (Kinder bis 400.000) ist bis 500.000 steuerfrei.
Vermögenssteuer ist ausgesetzt (wegen BVerFG).
Bleibt also KV und laufende Kosten.
Ihr Kommentar ist keider unlogisch, erben und vermögen sind ja gerade keine Arbeit
irgendwann überlegt sich auch ihr "Vermögender" warum arbeiten wenn es sich nicht lohnt
Aber dann hätte die Lindner-Partei doch gar keinen Wähler mehr...
Und dann würden Sie den stotterten Motor Deutschland dann endgültig abwürgen. Nein, Ihre Grünen haben schon genug Unheil in unserer Wirtschaft angerichtet.
"Steuerschätzer erwarten bis 2028 deutlich geringere Einnahmen"
Dafuer aber hoehere Ausgaben. Dass soll uns aber auch nicht bremsen.
Ausserdem vertraue ich auf unseren Habeck. Der wird das schon mit schoenen bunten Tafeln wieder gutreden.
Ausserdem vertraue ich auf unseren Habeck. Der wird das schon mit schoenen bunten Tafeln wieder gutreden.
Nee, hier ist ja der andere zuständig, der mit dem Porsche.
@Bauer Tom
Ausserdem vertraue ich auf unseren Habeck. Der wird das schon mit schoenen bunten Tafeln wieder gutreden.
„Nee, hier ist ja der andere zuständig, der mit dem Porsche.“
Meinen Sie hier „Porsche Ernst“?
Klaus Ernst: Der Porsche-Fahrer im Klimaausschuss.
Auch bekannt unter den „Luxus-Linken“
Der Porschefahrer redet aber im Gegensatz zu Habeck nichts schön und hat hier außerdem noch Realitätsbezug.
Man köntne sich ja mal schlau machen warum die Steuerschätzung so ausfällt....... aber dann muss man ja was dafür tun und kann nicht mehr so easy über Habeck herziehen, der "Schuldige", Gell ?
Das wird Herrn L. freuen.
Was genau?
"Lediglich die erwarteten Einnahmen aus der Abgeltungsteuer - sie fällt auf Kapitalerträge, etwa Zinsen oder Dividenden aus Privatvermögen, an - wurden nach oben korrigiert."
Und das auch ohne eine Erhöhung der Abgeltungssteuer. Na da ist wohl abzulesen, dass auch in Zeiten schlechter Konjunktur die Umverteilung von unten nach oben prächtig funktioniert.
Läuft doch für die Profiteure des Kapitalismus.
Und das auch ohne eine Erhöhung der Abgeltungssteuer. Na da ist wohl abzulesen, dass auch in Zeiten schlechter Konjunktur die Umverteilung von unten nach oben prächtig funktioniert.
In dem Fall eher von oben nach oben. Denn wer unten sitzt, zahlt keine Dividende aus.
Nö, "unten" zahlt keine Dividende, "unten" konsumiert, und wenn's nur für die Lebenshaltung ist. Wer konsumiert steigert Umsätze und Gewinne, die dann zu Dividende führen.
Wohl kaum. Das liegt wohl eher daran, dass es seit 2023 nach jahrelanger Nullzinsphase wieder Zinsen gibt …
Soviel Kapitalertrag muss ich als Privatperson erstmal haben, um in die Gelegenheit zu kommen Abgeltungssteuer zahlen zu dürfen.
"Bund muss mit deutlich geringeren Einnahmen rechnen"
Bin mir sicher das die Mehrheit der privaten Haushalte ebenso geringere Einnahmen haben wird!
Bin mir sicher das die Mehrheit der privaten Haushalte ebenso geringere Einnahmen haben wird!
Das trifft auf die etwa 20 Millionen Rentner:innen gsD schon mal nicht zu.
Woran machen Sie das fest ? Kann jedenfalls nicht aus der Vergangenheit abgeleitet werden.
Mit geringeren Einnahmen vlt. nicht, aber mit (noch) höheren Ausgaben, nennt sich dann Reallohnverlust.
Habe so einen Anarchospruch im Hinterkopf. "Es kann vorkommen, dass unsere Nachkommen mit ihrem Einkommen nicht mehr auskommen." Oder war's ein Songtext (Scherben?)? Werde es gleich mal recherchieren.
Ergänzung... der Spruch ging noch weiter.
"Es kann vorkommen, dass unsere Nachkommen mit dem Einkommen nicht auskommen und vollkommen verkommen oder umkommen."
Dann wäre es doch endlich an der Zeit, über deutliche Mehreinnahmen bei unseren Bestverdienern und Vermögenden nachzudenken. Die relative insgesamte Abgabenlast liegt bei 70-80T€ Brutto am höchsten und sinkt darüber sogar noch wegen der Bemssungsgrenzen bei den Sozialbeiträgen. Kann man hier auf Seite 14, Abb. 3 nachlesen.
file:///C:/Download/2021_A4_Analyse_%20Steuer-%20und%20Abgabenlast_RWI_final.pdf
Das sind für FDP und CxU natürlich heilige Kühe, man kann ja den 'armen' Gutverdienern nicht in die Tasche greifen, die finden das nämlich doof und wählen dann jemand anderen. Also schön den Opportunismus Richtung obere 1-5% beibehalten und lieber diese lästigen Zukunftsinvestitionen à la Kinderförderung, Schulbildung, Förderung sozial Schwacher etc. kürzen.
Das ist das Land in dem wir leben und ich fange als gutverdienender Mensch an, mich dafür zu schämen.
ich fange als gutverdienender Mensch an, mich dafür zu schämen.
keiner hindert sie daran mehr Geld ans Finanzamt zu überweisen
oder Alternativ wenig zu arbeiten und weniger Verpflichtung haben Steuern zu zahlen
Besser könnten Sie Ihr Unverständnis des Kommentars von @Humanokrat nicht ausdrücken - bei ihm sagt allein der Nick schon aus, worin der Unterschied zu Ihren Vorschlägen liegt.
sie meinen Human ......
da lob ich mir die sozialistische Betrachtungsweise im Arbeiter und Bauernparadies
"das Recht und die Pflicht zur Arbeit bilden eine Einheit" so dort in deren Verfassung
da wurde Solidarität noch ganz vorne angesetzt
Wie mich dieses tumbe Schwarz-Weiß-Denken anödet.
Die Probleme und falschen Konzepte sind strukturell und nicht individuell. Es geht nicht um meine Gewissensberuhigung oder die zweifelhafte Selbstbefriedigung, ein gütiger Mensch zu sein, sondern darum, ob unser Land funktioniert und die richtigen Werte und Ziele hat.
Merken Sie den Unterschied?
Keiner hindert sie daran mehr Geld ans Finanzamt zu überweisen
Geht das überhaupt, also ohne dass das Finanzamt es zurücküberweist?
Nein, das geht natürlich nicht. Das wollten auch schon Millionäre, aber es ist rein technisch nicht möglich.
Wie sollte der Fiskus das auch verbuchen?
"Steuerschätzer erwarten bis 2028 deutlich geringere Einnahmen"
Egal, für das Militär wird Pistorius (und evt ab 2025 jemand anderes) dafür sorgen, dass der Verteidigungsetat weiterhin überproportional steigen wird.
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Das wird auch gut sein, so lange es Leute wie Putin gibt.
also ewig !
Sieht so aus
... dass der Verteidigungsetat weiterhin überproportional steigen wird.
Ich finde es schon sinnvoll, dass wir uns wappnen. Aber keine Sorge, die deutschen Steuereinnahmen sind mehr als dreimal so hoch wie die russischen. Wenn die Russen den Krieg zur Eroberung der Ukraine finanzieren, können wir es uns auch leisten, uns dagegen zu wehren. Erst recht im Verbund mit allen EU-Partnern.
Ich teile Ihre Auffassung.
Es ist sinnvoll, sich die genauen Werte anzuschauen. Genaugenommen bedeutet es, die letzte Steuerschätzung sah höhere Steuereinnahmen vor als die aktuelle Schätzung. Die Steuereinnahmen werden weiterhin kontinuierlich wachsen. Die neue Steuerschätzung sieht für die Jahre 2024 bis 2028 die folgenden Einnahmen vor (in Milliarden Euro):
2024: 950,3
2025: 995,2
2026: 1.036,6
2027: 1.074,8
2028: 1.110,5
2023 beliefen sich die gesamten Steuereinnahmen auf 915,9 Milliarden Euro, in 2022 waren es 895, 7 Milliarden. In 2010 waren es übrigens 530,6 Milliarden. Es werden nun also für die nächsten Jahre (von 2024 bis 2028) ein Anstieg an Steuereinnahmen insgesamt von etwas mehr als 16,5% erwartet.
Da müssen Sie sich schon bei Putin beschweren. der sorgt dafür dass die Erhöhung des Militärhaushalts leider unumgänglich ist.
Das ist der Zeitenwende geschuldet. Sie üben z.B: in Schweden zur Zeit ihre SpezialNetzoperationen https://www.diepresse.com/18023349/riesiger-cyber-angriff-auf-it-system…
Hoffentlich wird Pistorius in die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes investieren.
Putin hat den Glauben an ein friedliches Zusammenleben mit Russland leider mit seinem Krieg gegen die UKR und wiederholten Drohungen - auch gegen Deutschland - massiv zerstört.
Dass die Verteidigungsausgaben steigen müssen, ist höchste Priorität. Sonst sagt uns Putin und Xi was wir reden und denken sollen.