Menschen mit Schweizer Nationalflaggen jubeln in einem Kinosaal.

Ihre Meinung zu Schweizer ESC-Sieg befeuert Debatte über drittes Geschlecht

Ein knalliger und mitreißender Auftritt hat der Schweiz den ESC-Sieg gesichert. Zu Hause wird Nemos Song über ein non-binäres Leben gefeiert. Und die Diskussion über die Anerkennung des dritten Geschlechts nimmt Fahrt auf. Von K. Hondl.

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193 Kommentare

Kommentare

Dicodes

Ich wünsche allen mehr Gelassenheit. Soll sich doch jeder fühlen oder sich bezeichnen wie er mag. Vollkommen egal ob Frau, Mann oder beides. Von mir aus kann sich jeder der will auch als Pferd oder Gnu bezeichnen. Spielt zum Zufrieden und Glücklich sein für mich keine Rolle.

Was mich aber sehr stört ist, das jeder der meint Er/Sie/Es wäre anders auch besonders behandelt werden will und Sonderrechte einfordert. 

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harpdart

Nein, keine Sonderrechte. Sondern die Rechte, die eigentlich allen gleichermaßen zustehen. Die Diskussion hier zeigt, dass es eben nicht normal zu sein scheint, dass ein nicht-binärer Mensch einen Wettbewerb gewinnen kann. Wäre es das, dann brauchte es keinerlei Aufregung darüber.

Tada

"definiert sich weder als Mann noch als Frau."

 

Was mich bei der ganzen Debatte interessiert ist, wie man denn nun Mann oder Frau definiert, dass man sich keinem von beiden zugehörig fühlt. Woran mach denn eine Person fest, ob sie m/w/d ist?

Für mich war das Geschlecht immer nur ein Aspekt meiner Person und ohnehin nicht mit anderen zu 100% vergleichbar.

Woran erkennt man denn eine Frau, so dass es bei absolut jeder zutreffen würde? Es gibt nichts dergleichen. Dasselbe gilt für einen Mann.

Noch nicht einmal die Genetik gibt das her, da es auch Personen mit einem X gibt (nicht XX oder XY) , oder das Fehlen von Testosteronrezeptoren , wodurch der Genotyp XY den Phänotyp von XX bekommt - fast.

Ist eine ernst gemeinte Frage: Woran macht man aus, dass man sich weder m noch w zugehörig fühlt?

 

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Bauer Tom

"Noch nicht einmal die Genetik gibt das her, da es auch Personen mit einem X gibt (nicht XX oder XY) , oder das Fehlen von Testosteronrezeptoren , wodurch der Genotyp XY den Phänotyp von XX bekommt - fast."

 

Ich denke, dass dieser Anteil von Personen eine grosse Seltenheit ist.

Bei den anderen vermute ich psychische Gruende.

Kristallin

Fühlen Sie sich manchmal männlich? (wohl nicht) 

Ich mich  auch nicht, aber wenn Selbstempfinden und das biologische Geschlecht eben nicht "zusammenpassen", was sollen Betroffene machen? 

Ich habe mich schon mit nicht binäre Menschen unterhalten, sie fühlen sich nicht m oder w. Es ist nicht in ihrer Persönlichkeit verankert. 

Miauzi

zum beispiel an den Chromosomen - denn es gibt neben XX und XY auch noch XXY und XYY ... oder am tatsächlich im Körper vorhandenen Hormon-Spiegel ... und noch eine Reihe von anderen anatomischen oder zellularen Dingen.

Für die Medizin bzw. Biologie beschränkt sich die Definition des Geschlechtes nicht nur auf den vorhandenen Chromosomensatz - denn selbst mit einem XX-Satz ist die Ausbildung eines sexuell funktionsfähigen Penis möglich ... bis hin zu der Ausbildung der Gonaden (männlicher Keimdrüsen)

 

TeddyWestside

"Für mich war das Geschlecht immer nur ein Aspekt meiner Person und ohnehin nicht mit anderen zu 100% vergleichbar."

 

Bingo!

german-canadian

Wer gewonnen hat interessiert mich nicht da ich dem ESC nichts abgewinnen kann.

Wer sich aber gegen eine 20 jährige Sängerin stellt , sie mobbt und nicht unterscheiden kann zwischen Musik und Politik tut mir nicht leis sondern zeigt Intoleranz.

Am 7.10.2023 wurden viele Menschen auf einem Musikfestival niedergemetzelt. Und jetzt wird eine Israelische Musikerin auf einem Musikevent wie eine aussätzige behandelt.

Finde den Fehler.

Auch die LGBTQ Gemeinde kritisiert die Sängerin vergisst aber das gerade diese unter einer Hamas keine Rechte hätten.

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fathaland slim

Auch die LGBTQ Gemeinde kritisiert die Sängerin vergisst aber das gerade diese unter einer Hamas keine Rechte hätten.

Tut sie das?

Wer spricht denn Ihrer Ansicht nach für die LGBTQ-Gemeinde? Ist die vereinsrechtlich organisiert? Gibt es da einen gewählten Vorstand? Einen autorisierten Sprecherposten?

Ich rechne mich dieser Gemeinde zu, empfinde aber das Meinungsbild in ihr bei diesem Thema als nicht anders als im Rest der Gesellschaft. Israelis werden bei uns jedenfalls nicht ausgegrenzt. Ich kenne einige und würde mich jederzeit schützend vor sie stellen. Und da bin ich weit davon entfernt, der einzige zu sein.

proehi

Ihre Schuldzuweisung an die LGBTQ ist ebenso falsch, wie die Schuldzuweisung einer völkerrechtskritischen israelischen Kriegspolitig an eine einzelne Sängerin.

Finde den Fehler.

mokdo

Eins wir hier leider übersehen, bei den Zusehern war Israel der Sieger. Ohne die Jurys hätte Eden Golan gewonnen.

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harpdart

Ja und ohne die Jurys hätte der deutsche Beitrag wieder mal nur um den letzten PLatz gerungen.

R A D I O

Kroatien hatte beim internationalen Televoting die meisten Punkte. Diese Wertung kontrastierte sehr stark mit der Bewertung des intern. Publikums für den Auftritt des Sängers Olly Alexander (Großbritannien) mit seinen homoerotischen Anspielungen, und mit dem internat. Televoting für den Schweizer Nemo (hier 5. Platz). Das lässt mich sehr nachdenklich zurück. Mann sollte sich da näher mit diesem Publikumstelevoting beschäftigen.

Juwa

Früher war man der Ansicht, dass es nur zwei Geschlechter gibt. 

Heute wissen wir, dass es schon rein biologischer Natur Menschen gibt, bei denen weder das männliche noch das weibliche Geschlecht vorherrscht, sondern beide Geschlechter gleich stark vertreten sind. Sie können daher eigentlich nicht zum männlichen oder zum weiblichen Geschlecht zugeordnet werden.

Robert Wypchlo

Ich glaube ich komme hier jetzt nicht so ganz mit. Der Teilnehmer Nemo aus der Schweiz, der den ESC gewonnen hat, sieht sich also als nicht einem bestimmten Geschlecht ob männlich oder weiblich zugehörig. Der Name Nemo lässt die Schlussfolgerung zu, dass er sich keinem Geschlecht festlegen lassen will. Ich wusste ja gar nicht, dass die Menschen dieser Welt sich im Jahre 2024 schon alles aussuchen sollen. Doch wieso befeuert das die Diskussion um die Einführung des dritten Geschlechts in der Schweiz und im Rest der Welt? Ein drittes Geschlecht oder auch diverse Geschlechter suggerieren ja, dass man mit einem oder vielen Geschlechtern etwas zu tun haben will. Dies ist doch bei Nemo nicht der Fall. Wenn ich einer Person zwei Bonbons zur Auswahl anbiete, ist es ein Unterschied, ob man als Antwort gibt, dass man beide haben will oder ob man keines von beiden haben möchte. 

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Kristallin

Es geht nur um die Eintragung "divers" im Schweizer Perso. 

Ein "drittes Geschlecht" wird damit nicht "erfunden", weil es geht um Geschlechtsidentität! 

Pride

Der ESC war schon immer politisch. Das im besten Sinne in Queerness. Und dass die Moderation des ESC Buhrufe und -pfiffe versuchte zu untersagen, war auch im besten Sinne politisch gegen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit. Denn damit gibt's keinen Dialog, Frieden und Freiheit, wie in einem Kommentarartikel hier auf tagesschau.de vielleicht suggeriert wird. Am israel chai! Lang' lebe Israel!

 

SirTaki

Ein Song mit nachdenklichem Inhalt ist Tradition im Songcontest. Daher kein Ausreißer.

Was der Sänger da präsentierte war Abbild seines Lebens.

Ob nun wieder daraus ein Schlagabtausch von Moralisten und Pseudofachleuten entstehen muss, ist Ansicht und Geschmackssache.

Wer hier nun mit Minderheiten und Zumutbarkeit,  Outen oder gesellschaftlicher Pseudophilosophie hantiert, vermischt Kunst der Musik und  gesellschaftliche Reibungspunkte.

Der Schweizer hat Punkte gewonnen. Und gut ist.

 

Bauer Tom

Ich glaube nicht, dass ein Musikevent der passende Ort ist, psychische Probleme zu diskutieren.

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Zweispruch

Geschlechtsidentität ist kein psychisches Problem, sondern eine Eigenschaft des Individuums. Noch nicht einmal der ICD definiert das als psychisches Problem. Aber glücklicherweise sind Menschen mit so einem anachronistischen Ansicht nicht in der Mehrheit.

JorisNL

Welche psychischen Probleme wurden denn diskutiert?

Kristallin

Wurden ja auch keine psychischen Probleme diskutiert! 

Wer will das schon auf einer SingSang Veranstaltung........ 

Armagedon

In 4 Wochen redet niemand mehr darüber. Ausgelutscht.

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Robert Wypchlo

Wer den ESC 2024 nicht vergessen will, kann sich deshalb ja die CD oder die DVD oder die Langspielplatte kaufen und den ESC immer wieder genießen.

w120

Die Interpretation des Musikvideos finde ich interessant.

https://www.srf.ch/kids/eltern/esc-musikvideo-im-fokus-code-geknackt-we…

 

Ansonsten, ob was auch immer, ist mir egal.

 

Allerdings die Niederlande durften zwar abstimmen, aber wenn der Vorwurf (Vorverurteilung) gegen den niederländischen Sänger nur so schwach ist, wie im Artikel beschrieben, dann sollte über diese Maßnahme noch mal kritisch nachgedacht werden.

Könnte den Jubel über Freiheit etwas bremsen. 

ich1961

Kritikunerwünscht • 15:53 Uhr

Hinterdiefichte1 • 15:54 Uhr

 

Sie scheinen den ESC nicht zu kennen, sonst würden nicht solche haarsträubenden Aussagen kommen.

Jeder kann (und sollte es auch) nachlesen, wie die Punktevergabe funktioniert.

 

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Sparer

Beide von Ihnen angesprochene Posts haben kein Wort über die Art der Punktevergabe beim ESC verloren. Und die Aussagen in den angesprochenen Post finde ich nicht „haarsträubend“, sondern an der Realität des ESC orientiert.

JM

habe es mir dieses jahr mal angetan und in den werbepausen der anderen sender reingezappt. es war schauderhaft, da war die werbung noch besser. wer schaut sich soetwas über stunden an ? und die disskusion nach einem dritten Geschlecht finde ich nicht gut. jeder nach seinem geschmack aber bitte nicht andere belehren. das haben wir schon mit den religionen mehr als genug. man sieht ja wohin das führt.

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gelassenbleiben

und die disskusion nach einem dritten Geschlecht finde ich nicht gut. jeder nach seinem geschmack aber bitte nicht andere belehren

Belehren Sie jetzt hier Mitmenschen, dass diese sich binär definieren müssen? Für wen halten Sie sich?

Zweispruch

Menschen mit nicht-binärer Geschlechtsidentität sind nun mal da und sie fordern das ein, was jedem anderen zusteht.

Sparer

Der ESC interessiert mich schon seit Langem nicht mehr. Zu viel Kommerz, zu viel Show, zu wenig gute Musik, und die deutschen Beiträge fast immer unter „stereotypischer musikalischer Dünnpfiff“ einzuordnen. Zudem ist die Siegerwahl oft „(sozial)politisch“ beeinflusst.

w120

Im Zusammenhang mit der israelischen Sängerin:

Ursprünglich sollte ihr Song für Malmö "October Rain" heißen. Doch die Europäische Rundfunkunion (EBU) hatte ihn textlich aufgrund von politischen Botschaften abgelehnt. Das galt auch für den zweiten eingereichten Titel "Dance Forever". Mit "Hurricane" war ein Lied gefunden, das den ESC-Regeln entspricht.

https://www.eurovision.de/teilnehmer/ESC-2024-Israelin-Eden-Golan-mit-H…

Das ist schon mal eine klare Zensur.

 

Sokrates

Man macht viel zu viel Gedöns um die Geschlechter und sexuelle Ausrichtung. Wichtig ist was für ein Charakter und wieviel Menschlichkeit in einem steckt. Mir ist es auch egal woher jemand kommt, welche Hautfarbe oder Konfession jemand hat. Wichtig ist der Charkter und die Menschlickeit. Ich muß aber zugeben, es gibt schon manche schräge Vögel in dieser Welt wo man leicht ins Grübeln kommen kann, aber solange diese schräge Vögel keinem anderen Schaden zufügen ist es mit einem Schmunzeln recht erträglich!

JM

was solls

in drei tagen alles vergessen, nemo erhält "kultsstatus" hat seinen reibach gemacht und verschwindet in die bedeutungslosigkeit.

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Questia

Ne, in der Schweiz war er schon vor dem ESC sehr bekannt. Das wird sich jetzt über deren Grenzen hinaus bewegen. Nemo lebt in Berlin - dort ist die Musik-Szene international, vielfältig und überregional.

melancholeriker

... was solls

in drei tagen alles vergessen, nemo erhält "kultsstatus" hat seinen reibach gemacht und verschwindet in die bedeutungslosigkeit."

 

...und taucht vielleicht im Tagesschau Forum wieder auf unter anderen" Bedeutungslosen". 

Nur haben die keinen Triumph erlebt über die Ignoranz, weshalb sie den Beitrag voller Häme ablehnen. Nicht alle Menschen leben für den "Reibach". 

Robert Wypchlo

Auch sehr schön zu sehen, dass Armenien im großen Finale 2024 dabei gewesen ist. Ganz im Gegensatz zum aggressiven Nachbarn Aserbaidschan, wo es im letzten Jahr auch erst wieder um Berg-Karabach einen bewaffneten Konflikt gab. Ja. Dann bleibt eben der Weg zum Finale gesperrt.

Bernd Kevesligeti

In den Medien mancher Länder sind persönliche Kleinigkeiten von Künstlern, sogenannten Stars oder im weitesten Sinne Medienschaffenden deutlich überbewertet. Das ist nicht nur in Schweden oder der Schweiz so. Jede Nichtigkeit wird auch in deutschen Medien gepusht, falls es sich um Schauspieler handelt. Seit einigen Jahren kann sich in der DuMont Presse zum Beispiel ein Kölschrocker einer hohen Akzeptanz erfreuen, wofür eben auch gerne einmal eine halbe oder ganze Zeitungsseite geopfert wird.

 

Abgesehen davon, dass es um den diesjährigen ESC eh Proteste gab.

 

Thomas Carstensen

Herzlichen Glückwunsch Eden Golan zum zweiten Platz in der Publikumsbewertung beim Eurovision Song Contest, trotz einer in weiten Teilen antisemitisch aufgeheizten Proteststimmung, Mobbing und feiger Distanzierung im Umfeld des Wettbewerbs! So ist noch nie eine Künstlerin beim ESC behandelt worden, die zudem aus einem Land stammt, das ungefähr so groß ist wie Hessen, dem einzigen jüdischen Staat auf dieser Erde, gegründet und erbaut von Überlebenden des Holocaust, als einzige Demokratie im Nahen Osten umgeben von Feinden, die - und nicht Israel - einen Genozid beabsichtigen, oder diesen sogar zur Staatsräson erhoben haben! Es ist schlicht nicht nachvollziehbar, dass ich vor einigen Jahren mit ca. 200 Arabern alleine auf einer Domonstration gegen die Bombardierung Aleppos war, gegen einem Krieg, in dem über 500000 Menschen ermordet wurden. Niemand auf den Straßen wegen mittlerweile ca. 6 Millionen Toten im Kongo, 380000 Toten im Jemen, millionen Hungernder in der Sahel-Zone, Afghanistan

NieWiederAfd

Nemo hat toll performt, der Song incl. Text sind würdige Sieger. Und wenn dadurch die Gesellschaft sensibler für das Thema non-binärer Geschlechtsdefinition wird: umso besser! 

Carlos12

1.) Der Esc war eine große unterhaltsame Show mit aufwendiger inszenierung. Die Musik war gut.

2.) Der Beitrag von Nemo war vom Gesang und dem fast artistischen Auftreten her überzeugend.

3.) Im Laufe der Zeit haben sich die Grenzen dessen, was Aufmerksamkeit erzeugt, verschoben. Vor Jahren waren waren es Künstler, die sich zu ihrer Homosexulität bekannt haben. Dieses Jahr haben sich zwei KünstlerInnen bekannt nonbinär zu sein. Warum geht das das Publikum etwas an, es sei denn man will Aufmerksamkeit erzeugen.

4.) Der ESC war schon immer politisch, ob es die Veranstalter wollten oder nicht. Die Veranstalter versuchen allenfalls deutliche politische Statesments auf der Bühne zu vermeiden. Das wird im konkreten Fall am israelischen Beitrag deutlich. In der Jury-Wertung war der israelische Beitrag im mittleren Bereich noch hinter Deutschland. Mit der Publikumswertung sprang er weit dach vorne. 12 Punkte aus Deutschland. Ich bezweifle, dass Diejenigen sich das Lied wieder anhören werden.

Questia

Wieso nur Drei? Soweit ich es mitbekommen habe, sind die Möglichkeiten diesbezüglich wesentlich zahlreicher.

morgentau19

Mir ist egal, welches Geschlecht der Gewinner hat. 

Jedem das Seine! 

Leider ist der ECS in den letzten Jahren zum politischen Singes "Kampf" verkommen. 

Ich fand den Siegerbeitrag recht gelungen. 

Es war eine Gesangsmischung aus Sparks, Mozart´s Zauberflöte (Königin der Nacht), Queen ´s  Bohemian Rhapsody und Rap mit Sprachgesang. 

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