Ihre Meinung zu Kritik an propalästinensischen Protesten an deutschen Hochschulen
In den USA sorgen propalästinensische Proteste an Unis schon länger für Schlagzeilen - droht nun auch in Deutschland eine ähnliche Eskalation? In Politik und Wissenschaft wird darüber gestritten, was legitimer Protest ist und was nicht.
Vorab : junge Menschen an den Unis sind die Zukunft von morgen. Von daher ist es zu begrüßen, wenn sich die Studies vom Grundsatz der "deutschen Erbsünde" oder dem Begriff Staatsräson verabschieden. Natürlich darf die Erinnerung an den schlimmsten Genozid in der Weltgeschichte niemals aus deutschen Geschichtsbüchern verschwinden. Wenn sich junge Menschen an den Unis nunmehr für die Rechte des palästineschisen Volkes einsetzen, zeugt das nicht nur von einer humanitären Einstellung, sondern auch von einer kritischen Einstellung gegenüber vererbten und kritiklosen Gefolgschaften. Betrachtet man die Geschichte, wird man feststellen, dass das palästineschise Volk gerade im GAZA-Streifen und unwürdigen Verhältnissen "gehalten" wurde. Aber klar, in DE folgt was folgen muss: Frau Stark-Watzinger packt sofort die Antisemitismuskeule aus. Da frage ich mich schon, wie es um die Meinungsfreiheit in DE steht. Wollen wir studierenden Menschen das Denken verbieten?
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Schöner Beitrag, und ja leider ist es in Deutschland wieder soweit, wer der Mehrheitsmeinung nicht folgt wird ausgegrenzt, stigmatisiert oder in eine der vielen Ecken gedrängt.
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Das ist doch jetzt Mode geworden. Auch einfacher durch 'KI' ;-)
Bravo. Sie haben es als erster herausgefunden, dass es den Foristen @OpaKlaus gar nicht gibt, sondern dessen Kommentare seit acht Jahren lediglich KI-basiert sind. Rösbegt:-)
Ihren Einwurf kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Könnten Sie Ihren Vorwurf bitte präzisieren?