Eine Pflegerin schiebt einen Rollstuhl mit einer Bewohnerin durch einen Gang

Ihre Meinung zu Betriebskrankenkassen warnen vor Pleite der Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherung muss immer mehr Menschen versorgen. Nun schlagen die Betriebskrankenkassen Alarm: Die Pflegekasse stecke im Defizit, sie stehe kurz vor der Pleite. Die Kassen fordern einen Umbau der Versorgung.

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121 Kommentare

Kommentare

Nettie

“Der Pflegeversicherung droht die Pleite“

Wenn diese Drohung ‚wahr gemacht‘ wird (von wem auch immer), weil angebliche ‚Defizite‘ wegen des demografischen Wandels in den kommenden Jahren noch deutlich ansteigen werden, haben die Pflegebedürftigen wohl Pech gehabt. Und ihre Angehörigen sowie alle, die dann ‚einspringen‘ müssen auch.

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Oh, das ließe sich ändern:
Deutschland hat bei den Schwerstreichen niedrigere Steuersätze als diese andere Länder haben.

Im Klartext: Durch die Umverteilung von unten nach oben, die die CDU in über 50 Jahren Regierungszeit sehr stark vorgenommen hat, gibt es immer mehr Milliardäre allein deshalb, weil diese viel zu wenig Steuern bezahlen. 

Das ließe sich ändern u. m. E. muss es geändert werden, weil die demographische Entwicklung dies auch nötig macht u. weil es ungerecht ist, wenn 90 % der Bevölkerung fast alles bezahlen.

mispel

Würden die Zusagen aus dem Koalitionsvertrag eingehalten und versicherungsfremde Leistungen aus Steuermitteln finanziert, müssten die Beiträge zur Pflegeversicherung nicht das zweite Jahr in Folge angehoben werden.

Bezahlt wird es so oder so über Steuern. Das macht also keinen Unterschied. Prävention ist der größte Hebel.

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werner1955

Das macht also keinen Unterschied?
Es amcht sehr wohl eien großen unterschied obnur Arbeitnehmer und rentner deise System finazieren. Wir müssen alle zur Bezahlung unsere Sozialsysten herranziehen. Steuern werdn ja auch gerade von Arbeitnehmemern und rentnern aufgebaracht.

Jetzt müssen  Gewinn, Konsum, Envents, Mieten und Zinsen Ihren zweckgebunden Beitage mit einem "Soli" zur Sicherung der Sozialsystem leisten. 

91541matthias

Es ist aber nicht jede Krankheit mit Prävention zu verhindern. Oftmals bekommen auch Menschen, die nie ein Laster hatten, Krebs. Habe oft genug im Dienst Leute erlebt, die nie getrunken haben aber Lebertumoren hatten..

 

 

mispel

Es ist aber nicht jede Krankheit mit Prävention zu verhindern.

Das habe ich auch gar nicht geschrieben. Solche Kommentare sind mir immer unverständlich.

werner1955

versicherungsfremde Leistungen?
Leider ist das in allen Sozialsystem so. Schon die deutschen Einheit bis zur Mütterente ist massiv aus den Sozialsystem der Beitragszahlern finaziert worden. 


Wir müssen jetzt dafür sorgen das Luxus Konsum, Events, Gewinne, Dividenden, Mieten, Beamte und Zinsen auch ein Beitrag zur Finazierung unseres Sozilasystem leisten. 

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rolato

Wir müssen jetzt dafür sorgen das Luxus Konsum, Events, Gewinne, Dividenden, Mieten, Beamte und Zinsen auch ein Beitrag zur Finazierung unseres Sozilasystem leisten. 

Richtig "wir", nur Sie haben die Rentner vergessen!

Mega

Ist das kleine Österreich so viel reicher oder intelligenter mit ihrem erwirtschafteten Geld umzugehen. Die Renten sind entsprechend hoch, so dass man auch davon leben kann. Die Pflegeversicherung wird im Artikel positiv bewertet. 

Zu den Ländern mit der höchsten Sozialschutzquote gehören Frankreich (33,4 %), Österreich (32,3 %) und Italien (30,7 %)

Und da lese und höre ich, dass wir bei uns Deutschland ein Schlaraffenland für faule Bürger geschaffen haben. Das wird uns täglich durch die Medien eingehämmert. Ewige Diskussionen über die Renten, über das Kindergeld, über das Bürgergeld, über die Krankenhausreform. Da stimmt doch etwas nicht und keiner sollte glauben, dass die AfD einen Ausweg hat und die Probleme lösen kann.

Kluge Politiker müssen dort Geld einsparen, wo die Steuern für nutzlose Bauten oder für überflüssige Straßen ausgegeben werden. Das wird doch jährlich dokumentiert, aber es ändert sich nichts. Das Wichtigste für die Politiker ist ihre Wiederwahl. 

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Gassi

Vor allem das Geld holen, wo es massenhaft ist und sich trefflich am Staat vorbeimogelt: Cumex-Gelder, Vermögen, Aktien, ausl. Konzerne, chin. Händler uvam.

Bahnfahrerin

Haben Sie Infos oder eine Quelle, wo beschrieben ist, wie die von Ihnen genannten Quoten in den Ländern berechnet werden und was hier einfließt?

AbseitsDesMainstreams

Bei den hohen Bedarf der alten Menschen in diesem Land und einem weiteren Anstiegs der Alten und Pflegebedürftigen in diesem Land kann es nicht die Lösung sein, den immer weniger werdenden jungen Menschen immer mehr abzuverlangen und per Steuer mehr abzupressen.

Das System wird seit Jahrzehnten sehenden Auges vor die Wand gefahren. Die Alten hätten schon längst etwas ändern können, aber haben sich weggeguckt und die haben die wohlfeilen Reden über sich ergehen lassen. Die Jugend kann nichts dafür und soll jetzt für die Fehler und die Dummheit gerade stehe?

Nein, in das System Alte/Pflege darf nicht noch mehr Geld fließen! Jetzt ist Sparen angesagt und ggf. auch Verzicht durch die Alten.

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AuroRa

Worauf sollen “die Alten” denn Verzichten? Auf Pflege, auf Essen…? 

 

artist22

"Jetzt ist Sparen angesagt und ggf. auch Verzicht durch die Alten." Sagt ein 'Alter' der Staatsknete/diäten bezogen hat. Kopfschüttel.

NeNeNe

Was wollen Sie damit erreichen? Die Personen, die unseren Reichtum erwirtschaftet haben, wollen sie abstrafen? Glauben Sie denn, dass unsere verwöhnte Jugend täglich so rammeln würden wie wir. Rollendes Schichtsystem, Akkordarbeit, dass ist doch heute für die Jugend völlig fremd. Sie wollen, dass die Alten sparen und beizeiten den Löffel abgeben.  

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Bernd Kevesligeti

Wenn es so kommt, so ist es ein Armutszeugnis. Wenn für so etwas notwendiges keine finanziellen Mittel da sind, so liegt es an einer falschen Haushalts-und Steuerpolitik. Reiche wurden entlastet, allein im aktuellen Haushalt um 15 Milliarden Euro.

Ebenso lässt sich über andere Posten streiten.

Gassi

"Zusagen aus dem Koalitionsvertrag eingehalten und versicherungsfremde Leistungen aus Steuermitteln finanziert"

Nett, dass das Zitaz abgedruckt wird. Und was soll das sein? Fragt da niemand nach? Kommt kein Journalist drauf, dass das jemanden interessieren könnte und recherchiert? Schließlich sind die wenigsten Leser vom Fach. Klar, wenn man jetzt wieder Raum schaffen möchte für das obligate rechte Bashing, dann genau so: durch Halb-Information.

Nettie

„Weitere Themen im Reformdiskurs seien der zügige Ausbau der Digitalisierung im Gesundheitswesen und die Sicherung von Pflegefachkräften“

Leider ist nach aller bisherigen Erfahrung zu befürchten, dass dieser ‚Diskurs‘ uns noch lange erhalten bleiben wird. Genauso wie sein Thema.

Breizhavel

Alle Kassen, also GKV, Pflegekasse und Rentenkasse müssten dringend reformiert und von der Finanzierung aller versicherungsfremden Leistungen befreit werden. Aber es ist sicherlich einfacher, in diese Töpfe zu greifen, als einige Leistungen grundsätzlich aus Steuermitteln zu finanzieren. Auch die Kosten der Wiedervereinigung sind unter anderem aus der Arbeitslosen- und Rentenversicherung finanziert worden, hätten ausschließlich seinerzeit aus Steuermittel finanziert werden müssen. Aber mit Steuererhöhungen gewinnt man keine Wahlen.

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Glasbürger

Vor allem darf es nur eine GKV/GPV geben. Das mit der Gesundheit und Bedürftigkeit der Bürger rein profitorientiert spekuliert wird muß endlich enden! Wohin das führt, das sehen wir ja gerade.

Glasbürger

Der vernünftige Weg wäre, EINE Kranken- und Pflegeversicherung mit streng gefassten Rahmen, wofür sie zuständig ist, für alle, ohne Ausnahme. Doch was es geben wird sind sicher wieder nur Beitragserhöhungen ohne Ende, denn das ist der "bewährte" und schnelle Weg. Und die Leute haben es ja bisher auch immer geschluckt.

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Breizhavel

Wäre sicherlich auch eine überlegenswerte Maßnahme, nur noch eine GKV, statt wie aktuell ca. 100. Da könnte einiges an Wasserköpfen in der Verwaltung abgebaut werden. Meine französische Kollegin hatte sich seinerzeit sehr gewundert, dass sie,  bei nahezu gleicher Leistung, die Mitgliedschaft unter 100 GKVs aussuchen konnte.

neuer_name

Ein Wegfall der privaten Krankenversicherungen wäre rechtlich kaum durchsetzbar weil dies einer Enteignung (Rücklagen) gleichkommen würde. Wie gut ist da, das die Krankenversorgung der Flüchtlinge die gesetzlich Versicherten übernommen haben.

Breizhavel

Aber wenn es dann teuer wird im Alter, mit der PKV, dann möchte man gerne wieder in die GKV zurück. Da gibt es bereits Geschäftsmodelle, die diese Rückkehr bewerkstelligen. Übrigens, war Jahrzehnte in meinem Berufsleben stets freiwillig in der GKV versichert. 

perchta

Wann endlich, müssen alle in die Kassen (Kranken-, Pflege-, Renten-, Sozialversicherungs-, .. kassen einzahlen? 

Wenn ich höre, dass Selbständige, die niemals einen Pfennig oder Cent eingezahlt haben, Anspruch auf Bürgergeld (oder heißt es Deutschlandgeld) haben, dann wird mit ganz anders.

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Linkseinbiegen-Statt-Rückwärtsfahren

Das Bürgergeld wird aus Steuergeldern finanziert. Das hat mit der Pflegeversicherung nichts zu tun.

neuer_name

>>"Es brauche einen grundlegenden Umbau der Pflegeversorgung."<<

Das denke ich auch denn das jetzige System ist ungerecht. Der, der im Leben alles verprasst hat bekommt die Leistungen gestellt und der, der im Leben sparsam war und Rücklagen gebildet hat, wird herangezogen (oder seine Kinder). Gäste zahlen nach meinem Kenntnisstand gar nichts und die Pflegeplätze sind (trotz hoher Kosten) Mangelware.

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AuroRa

Typisches rechtes AfD-Narrativ, diese in Teilen gesichert rechtsextremen Partei mit Höcke, einem Faschisten an der inoffiziellen Spitze. Dass dieser Vaterlandsverräter-Partei das deutsche Volk egal ist und dass in AfD-Hand Deutschland dem Schlussverkauf geweiht wäre, ist völlig offensichtlich. Meiner Meinung nach wählen Deutsche AfD, weil sie Deutschland hassen. Anders kann man sich diese Selbstzerstörung nicht erklären. Deutschland an den Höchstbietenden verhöckern, aber jammern, wenn Geflüchtete und Menschen ohne Privilegien um ein paar mickrige Groschen betteln - jaja… 

neuer_name

Und was hat Ihr „Text“ mit dem Thema zu tun?

Schneeflocke ❄️

Es für alle gerecht zu machen ist schwierig umzusetzen. Zum Beispiel muss ein Selbständiger, der Ausfallzeiten bei den Beitragszahlungen für die Krankenversicherung und Pflegeversicherung hat, vor einer Neuaufnahme die fehlenden Beitragsmonate oder -jahre NACHzahlen. Ein Flüchtling bekommt die Versicherung ohne dass er etwas nachzahlen muss. Das könnte man zumindest insoweit angleichen, dass ein Flüchtling mit Jobaufnahme ebenfalls in Raten die Beiträge bis zu seinem Eintrittsalter nachzahlen sollte.

Carlos12

"Deutschland hat nach der Schweiz und den skandinavischen Ländern europaweit das meiste Pflegepersonal pro 1.000 Einwohner"

Gibt es eigentlich ein Land, in dem die Pflege generell besser läuft als in Deutschland, welches als Vorbild taugt. Aus den Berichten während der Pandemie hat man einige Horrorbericht aus Spanien und Schweden gehört. Und manchmal wurden auch Musterprojekte, z.B. aus den Niederlande oder Frankreich gezeigt.

Mein Eindruck ist, dass die professionelle Pflege wegen dem hohen Personaleinsatz immer teuer ist und nur dann halbwegs gut ist wenn man viel Geld investiert oder mit Niedriglöhnen hantiert, z.B. Pflege in Thailand.

In Deutschland kommen wir um eine bessere finanzielle Ausstattung der Pflegekassen nicht herum.

neuer_name

Ukrainer und Asylbewerber müssen keinerlei Zuzahlungen leisten. Vielleicht sollte man auch mal hierüber diskutieren?

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AuroRa

Besser Zahlungen an Ukrainer und Geflüchtete als an Nazis! 
 

Um es in Deinem platten Ton auszudrücken: “Nazis raus, dann klappts auch mit dem Wohnraum”

Bender Rodriguez

Gääähn. Wo sind Nazis? 

Hier geht es um ausufernde Ausgaben. 

pasmal

Überraschend, dass dieses Thema jetzt, so kurz vor den Wahlen publiziert wird, weil doch jetzt jedem Wähler auffallen muss, dass diese Regierung kein Interesse an diesem für uns alle wichtiges Thema zeigt und das notwendige und vorhandene Geld lieber unter anderen Völker verteilt. Diese eventuelle Wählererkenntnis könnte unserer tollen Führung etliche Stimmen kosten und auch die Wahlsieg flankierende Arbeit vom Innenministerium mit den Geheimdiensten zur Einschränkung gefährlicher Stimmenzunahme der Rechten im Nichts verpuffen lassen. Darum erwarte ich, dass jetzt aber schnell das Thema verschwindet, dafür schnell ein Bericht heraus kommt, der uns von enormen Überschüssen in der Pflegeversicherung berichtet. Weil unsere Führung ja Grund ehrlich ist, das dann wenigstens bis nur nach den Wahlen.

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gelassenbleiben

das notwendige und vorhandene Geld lieber unter anderen Völker verteilt

billigster Populismus. Wir gehören immer noch mit zu den reichsten Ländern der Welt und dem globalen Süden bei den Folgekosten unseres Fehlverhaltens zu helfen ist unsere Pflicht, ihnen zu helfen unsere Fehler zu vermeiden kommt auch uns beim Klima zugute und mitzuhelfen (oft nur über günstige Kredite) dort die Lebensqualität zu erhöhen mindert bei uns die Migration günstiger als alle diskriminierenden Zwangsmassnahmen. Letzteres ist dich auch in Ihrem Sinne, oder. Apropos, wussten Sie das GB mit den Kosten für die Deportation einer Person, diese über 80 Jahre ein deutsches Bürgergeld auszahlen könnte?

Bender Rodriguez

Das kommt eben bei Fachkräftemagel, durch Minilöhne,  raus.

Dazu immer mehr Leistungsbezieher, die nie einzahlen.

Die DDR ist auch einfach bankrott gegangen. Die Brd hat nur wenige Jahre länger gehalten. 

Dem Druck der Globalisierung konnte sie nicht standhalten.

Schade eigentlich. 

Nettie

Dass ‚Reiche‘ im Schnitt eine deutlich höhere Lebenserwartung haben als ‚Arme‘, ist belegt. Und diese Tatsache dürfte nicht zuletzt daran liegen, dass sie sich im Allgemeinen einen gesünderen Lebenswandel (zum Beispiel gesündere Lebensmittel) ‚leisten‘ können. Hier ein Beispiel zur Stützung dieser These:
diw.de/de/diw_01.c.824570.de/s_13061.html#:~:text=Erneut%20bestätigt%20eine%20Studie%2C%20dass,vor%20Ungerechtigkeiten%20bei%20der%20Rente.

Juwa

Für mich stellt sich da die ganz grundsätzliche Frage wie die Pflege der Zukunft aussehen soll. Man muss nach der Qualität fragen und uns fragen was wir bereit sind dafür auszugeben. Wir werden nicht drumherum kommen.

odiug

Wer hat denn daran gezweifelt, dass uns das gesamte Gesundheits- und Rentensystem um die Ohren fliegt? Man wird immer älter, die älteren Menschen nehmen durch den demographischen Wandel enorm zu, keiner will mehr,Pfleger werden, keiner will mehr pflegen. Und das nötige Geld verpulvern wir durch großzügige Hilfen in alle Welt. Würden wenigstens die Geflüchteten hier arbeiten dürfen und vor allem wollen, bekämen wir es vielleicht noch in den Griff, aber das wird ja gekonnt verhindert.

_13Mn10Ma84_

Vielleicht könnte sich der Gesetzgeber einmal darauf einigen, die Krankenkassenanzahl zu reduzieren - auch das treibt die Unkosten in die Höhe, die letztendlich alle gesetzlich Versicherten mittragen müssen.

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Bernd Kevesligeti

Es gibt zu diesem Thema viel zu sagen. Da gibt es einen Artikel auf der Seite von n-tv unter dem Titel "Private Altersheime-nur eine Geldmaschine" ? Da gibt es-vornehmlich größere Alten-und Pflegeheimbetreiber Orpeu aus Frankreich. Oder DonusVi, dass Konstruktionen in Luxemburg und auf den Jersey-Inseln nutzt.

Auf der anderen Seite gibt es auch andere Probleme mit den staatlichen Ausgaben: Sevim Dagdelen: "Kriegshaushalt".