Ihre Meinung zu Betriebskrankenkassen warnen vor Pleite der Pflegeversicherung
Die Pflegeversicherung muss immer mehr Menschen versorgen. Nun schlagen die Betriebskrankenkassen Alarm: Die Pflegekasse stecke im Defizit, sie stehe kurz vor der Pleite. Die Kassen fordern einen Umbau der Versorgung.
Auch mĂźsse mehr Geld in die Prävention âŚ.flieĂen
Aber bitte uns bloà nicht vorschreiben oder auch nur darßber informieren wollen, was gesund und ungesund ist, was wir besser essen, trinken und nicht rauchen sollten. Das wäre doch wieder links-grßne Gängelung und allein eine Info zu gesundem Verhalten oder Ernährungs-Aufklärung (schon nur bei Kindern) wßrden einige hier im Forum mit einer grßnen Verbotspartei zusammenschwurbeln. Dann doch lieber, Fettleber, Lungenkrebs, Alkohol-Demenz, Diabetes mit diabetischen Spätschäden, Rheuma etc als neue Epidemien zulassen.
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Dann doch lieber, Fettleber, Lungenkrebs, Alkohol-Demenz, Diabetes mit diabetischen Spätschäden, Rheuma etc als neue Epidemien zulassen.
Ich glaube und hoffe Sie meinen das nicht ernst! MĂśchte aber sicher gehen-:)
Ich habe den Beitrag von @gelassenbleiben als Kritik an den Kritikern der GrĂźnen verstanden. Zumindest liest es sich so.
Ist schon klar, wollte ja nur sicher sein bzw. Klarheit...
& @rolato
Keine Sorge, Sie haben es beide richtig verstanden, danke!
Keine Sorge, Sie haben es beide richtig verstanden, danke!
Da bin ich ja beruihgt -:)))
Natßrlich ist es gut, dass insbesondere die "Verbotspartei" immer wieder etwas eigentlich Selbstverständliches erklärt. Nur leider vergessen die Grßnen dabei häufig, den Leuten auch zu erklären wie sie das unter Berßcksichtigung ihrer Schwierigkeiten umsetzen kÜnnen. Beispiel mit dem selber frisch und abwechslungsreich kochen. Arme Menschen mßssen Strom sparen und haben nicht genug Geld, um täglich die frischen, gesunden Zutaten zu kaufen. Weil das Einkommen niedriger ist, als die Kosten. Oder Beispiel mit dem Rauchen. Weià ja eigentlich jeder, dass das total ungesund ist. Muss man nicht extra drauf hinweisen. Hinweisen sollte man die Menschen hingegen aber darßber, wie sie ihren Stresspegel im Berufsalltag senken kÜnnen, wenn der Chef treibt, treibt, treibt und sich auch Zuhause die Arbeit auftßrmt. Es wäre sinnvoller, an den Chefs zu arbeiten, damit die Mitarbeiter ßberhaupt nicht erst von unnßtzen und ungesunden Suchtmitteln verfßhrt werden. Und so weiter. Sie verstehen schon...
Soll kein Vorwurf sein, der eine hat nicht genĂźgend Geld, der andere nicht genĂźgend Zeit
Aber es gibt Dinge, die kann jeder machen, zB ungesunde Limonade komplett durch nahezu kostenloses Leitungswasser ersetzen, wer will aufgepeppt durch ein Spritzer Zitrone oder etwas Minzblätter, das kostet dann auch nicht mehr als die ungesunde Variante und Gemßse/Obst-Rohkost schlägt auch nicht beim Strompreis zu buche
Zigaretten beruhigen nicht wirklich, ich denke hier ist eher die Sucht das Problem
Also bei Rheuma und andere Erkrankungen kann Wohnungsbau helfen. Wer ein warmes Häuschen hat, bekommt auch weniger Depressionen, kann leichter zu Hause gepflegt werden, wenn es doch nÜtig wird. Die Grßnen, fßr die sie hier ständig werben, bekommen den Wohnungsbau selbst in Koalition mit SPD und FDP nicht hin. Und bei den wissenschaftlichen Grundlagen von Medizin und Heilmethoden stecken die teilweise ungefähr im 19. Jh. Die haben viel nachzuholen und noch umzusetzen. Ich befßrchte aber, das wird in der nächsten Legislaturperioden auch nichts. Schulbänke und Oppositionssessel warten auf sie. Ist schräg, wie die sich politisch positionieren und in Regierung anstellen. Darunter leiden Glaubwßrdigkeit, Kranke, Alte, Wirtschaft, Bäckereien ganz besonders und was ich auch noch finde, die Flßchtlinge sollten wir nicht nur deshalb aufnehmen, damit sie in Pflegeheimen arbeiten. Die sollten lieber in Ingenieur-, Maschinenbau-, Medizin-, Musikstudiengängen gehen. Fände ich gerechter.
Verbotspartei ist in D die CSU.
Googelt einfach mal die Begriffe CSU und Verbotspartei.
Bei den GrĂźnen kenne ich noch keine Verbote.
Aber in Bayern, der dortigen CSU u. dem MinPräs SÜder gibt es definitiv Verbote von allem MÜglichen.
Ja, sehe ich auch ungefähr so, die Grßnen sind die echten Neoliberalen. Und damit das nicht jeder leicht mitkriegt, verstecken sie sich oft hinter der FDP und machen ansonsten allerlei Vorschläge mehr. CSU und CDU sind etwas autoritärer.
"Arme Menschen mßssen Strom sparen und haben nicht genug Geld, um täglich die frischen, gesunden Zutaten zu kaufen."
Sie schreiben das Ăśfter, aber ich glaube, gerade an dieser Stelle wäre Aufklärung wichtig. Man kann auch mal einen Tag kalt und trotzdem gesund essen. Man kann, sofern man nicht immobil ist, viel Essbares und Gesundes in Feld, Wald und Wiese finden. AuĂerdem heiĂt gesund essen auch einfach, vieles nicht zu essen. Und dass irgendein Dosenfutter billiger ist als drei Kartoffen und ein halbes Pfund Quark, glaube ich Ihnen einfach nicht.
Also gegen "Empfehlungen" hat sicher niemand was.
Gleichzeitig scheint es ein ungleichgewicht zwischen den Preisen von gesunden und ungesunden Lebensmitteln zu geben...sprich gesunde Ernährung ist schlichtweg teurer .. zumindest ist es meine Wahrnehmung.
Sportvereine kÜnnten auch abhilfe schaffen, das Angebot in ländlichen Ecken ist gelinde gesagt .. bescheiden.
Ihre Ausfuehrungen werden immer schwieriger nachzuvollziehen obwohl wir ja bereits Einiges gewoehnt sind.
immer dran bleiben, Sie schaffen das schon! Ich will schliesslich alle Demokraten inkludieren
Das macht Demokratie aus, dass man sich alle Demokraten anhĂśrt - und ok, dann entscheidet eben jeder was er/sie als wichtig erachtet und welche demokratische Partei am ehesten umsetzen vermag.
Moment, ist nun also die Wahl der Ernährung und die Wahl sich gesund und fit zu halten auch schon politisiert?
Glauben Sie die Grßnen wären alle gesund, ernähren sich einwandfrei und andere politische Richtungen gehen zu McD(ßberspitzt)?
Unter vielen der Grßnen hält sich nach wie vor der Mythos, Veganismus sei gleichzusetzen mit Gesundheit. Weit gefehlt.
nein, jede/r muss seinen inneren Schweinehund bekämpfen, der Punkt den ich gemacht habe ist, die Grßnen wollen Aufklärung nicht verbieten, andere schon
Sie wissen schon, dass es hier um Pflegeversicherung geht und nicht um gruene Propaganda?
"die Grßnen wollen Aufklärung nicht verbieten, andere schon"
Kommt ganz auf die Aufklärung drauf an.
Ich glaube derart pauschale Aussagen sind unangebracht, wenn man Ăźber die Parteien spricht. Jede Partei hat seine FlĂźgel, die eigentlich auch als solche bekannt sind, nur bei einer bundespolitischen Partei wird stets die gesamte Partei fĂźr die Aussagen einzelner in Sippenhaft genommen. Ich finde das durchaus interessant.
Zu Ihrem Zitat âAuch mĂźsse mehr Geld in die Prävention âŚ.flieĂenâ:
AuĂerdem lässt sich dem Altwerden (âPräventionâ ist ja nur das âFachwortâ dafĂźr) nicht vorbeugen.
richtig, es geht um das gesund alt werden oder, etwas zum nachdenken: Sterbe jung, aber das mÜglichst spät
Reglementierung ist grundsätzlich schwierig. Wo anfangen, wo aufhÜren, z.B. Kosten fßr Ski-, Motorradunfälle usw. werden auch von der Solidargemeinschaft getragen. Demnach kÜnnten dann einige Freizeitaktivitäten nur noch mit Eigenverantwortung fßr die Finanzierung der ggf. anfallenden Krankheitskosten ausgeßbt werden.
ich dachte fßr extremsporttarten braucht man zT schon zusätzliche Risikoversicherungen ( mal von der Krankenversicherung abgesehen)?
Braucht man nicht, kann man machen.
Fßr das Thema dieses Berichtes zentral ist das Arbeitsverbot fßr Geflßchtete, das einige Parteien eher verschärfen als lockern wollen bzw. sich lieber mit "aus den Augen, aus dem Sinn" (Stichwort: Drittstaatenregelung) als mit "Integration in Arbeit und Gesellschaft" befassen. Aber Die eigentlichen Verbotsparteien sind ganz andere:
CDU/CSU:
- Tempolimit-Verbot
- Verbot des Wahlrechts mit 16
- Verbot der Information Ăźber Schwangerschaftsabbruch
- Cannabis-Verbot
- jahrzehntelang Verbot der Ehe fĂźr alle
- Genderverbot
- Burkaverbot
- Verbot von Radwegprojekten (Berlin: zugunsten von (!) PKW-Parkplätzen)
Getoppt wird das von den Braunblauen, die Bewegungen unterstĂźtzen, die selbst ein Bleiberecht fĂźr deutsche StaatsbĂźrger mit Migrationsgeschichte verbieten wollen: Noch direkter kann man gerade im Pflege- und Gesundheitsbereich nicht auf den Abgrund zusteuern.
Bereits nach drei Monaten haben auch FlĂźchtlinge die MĂśglichkeit, hier zu arbeiten, sofern man sich um die dafĂźr erforderliche BĂźrokratie kĂźmmert. Ein striktes âArbeitsverbotâ ist ein Mythos.
Ein Tempolimit herrscht ohnehin auf dem mit Abstand allergrĂśĂten Teil der StraĂen.
Ein Wahlrecht mit 16 gibt es nicht, deswegen fordert auch niemand ein Verbot dessen, usw.
Mit âbraunblauâ meinen Sie mal wieder die AfD, schätze ich. Diese will aber keineswegs ein âBleiberecht fĂźr deutsche StaatsbĂźrger mit Migrationsgeschichte verbietenâ.
Ich wäre Ihnen verbunden, wenn Sie auf solche Fake News verzichten wßrden, selbst wenn es in die sprachliche Gestaltung Ihres Beitrags passt. (Aber ßbrigens keineswegs zum Thema).
Ich glaube, Sie sind sich nicht im Klaren darĂźber, was Verbot bedeutet:
Tempolimit-Verbot existiert nicht. Es wird von GrĂźnen ein Tempolimit verlangt, was ein Verbot von schneller als festgelegten Geschwindigkeiten ist.
Wahlrecht mit 16 war nicht verboten. Um verboten zu werden muss es vorher erlaubt sein. Es soll herabgesetzt werden. Ein politischer VorstoĂ, bei dem man dafĂźr oder dagegen sein kann.
Genderverbot: auch hier kann man nicht von Verbot sprechen. Je nachdem was Sie damit meinen.
Wenn Sie von "gender" als soziologisches Konzept sprechen, welches dem biologischen Geschlecht gegenßbersteht, so handelt es sich dabei um eine Theorie, die aus der sog. Kritischen Theorie hervorgegangen ist, welche jegliche gesellschaftlichen Phänomene anhand von Herrschafts- und Underdrßckingsmechanismen zu erklären versucht. Dies ist nicht verboten.
"Die eigentlichen Verbotsparteien sind ganz andere:"
Es geht kein Tag ohne den Finger auf was zu zeigen?
Darum geht es nicht.
Es geht um das Wissen und Angebote, die uns es ermÜglichen sollen länger fit zu bleiben. Von Vorschriften steht da nichts, auch nicht von Empfehlungen. Aber ich bin mir sicher niemand will selbst pflegebedßrftig werden.
>>Es geht um das Wissen und Angebote, die uns es ermÜglichen sollen länger fit zu bleiben.<<
Jeder, wirklich JEDER, kann dafĂźr sorgen mĂśglichst lange fit zu bleiben.
Apfel+GrĂźntee - gesund, TĂźte Chips + Cola - ungesund.
Sport - gut, nie bewegen und nur auf der Couch rumsitzen - schlecht.
Ăber dieses Wissen verfĂźgt heutzutage einfach jeder.
Das geht sogar ganz ohne âAngeboteâ. Jeder kann raus gehen und wandern oder zu Hause regelmäĂig Ăbungen machen.
DafĂźr muss man nicht zwingend jemanden haben, der daneben steht und sagt: Mach.
Vielen ist es offenbar eher egal oder es einfach nicht wert, inwieweit sie ihre Gesundheit so gut es geht erhalten.
Dabei Ăźbersehen die Leute aber, dass es ihnen dadurch ja JETZT schon schlechter geht und nicht erst âim Alterâ.
Auf diesem Wege sind ungßnstige Gene ausgeschaltet, Infektionen, Krebs und Unfälle vermeidbar? Glaube ich nicht, dass jeder dafßr sorgen kann.