Ihre Meinung zu CDU-Ministerpräsident Günther für offeneren Umgang mit Linkspartei
Die CDU hatte vereinbart, weder mit der AfD noch der Linkspartei zusammenzuarbeiten. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther sagt aber: Die Parteien könne man nicht gleichsetzen. Die Linke stelle keine Gefahr für die Demokratie dar.
>>""Aber es ist schon ein Unterschied, ob man jemanden wie Björn Höcke als Spitzenkandidaten hat und eine Partei, die vom Verfassungsschutz in Thüringen und zwei weiteren Ländern als gesichert rechtsextrem beurteilt wird, oder eine Partei, die seit vielen Jahren den amtierenden Ministerpräsidenten stellt.""<<
Das sind meiner Meinung nach doch nur vorgeschobene Argumente, denn eine Partei sollte niemals vergessen wo sie herkommt und welches Klientel sie vertritt, sonst können solche "Experimente" schnell ins Auge gehen. Ich persönlich gehe davon aus das Günther damit weitere Teile "seiner" CDU-Wählerschaft verprellt die dann zur AfD wechseln werden (wegen Ihrer konservativen Ausrichtung).
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Gegen einen Nazi wie Björn Höcke zu sein ist nur ein vorgeschobenes Argument?
Die geistigen Klimmzüge, mit denen sie sich die afd schön reden müssen, werden aber auch immer gewagter.
Offensichtlich vergessen sie, woher weite Teile der afd herkommen - und welche rechtsextreme Klientel sie selbst hier vertreten.