Ein kleiner Junge guckt traurig in die Kamera.

Ihre Meinung zu Wenn Worte Kinderseelen verletzen

Eine abfällige Bemerkung hier, ein demotivierendes Feedback da: Gewalt gegenüber Kindern muss nicht immer körperlich sein. Auch emotional können Eltern Kinder tief treffen - mit teils schwerwiegenden Folgen.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
120 Kommentare

Kommentare

Bahnfahrerin

Gewalt (verbal wie körperlich) in der Kindheit ist schlimm.
Ich finde es aber einseitig, dass der Artikel sich hier nur auf das Elternhaus beschränkt. Vielzu häufig erfolgen gerade verbale Beleidigungen (zB zum Gewicht) nicht im Elternhaus sondern im Kindergarten oder der Schule von anderen Kindern. Dies hinterlässt mindestens genauso Spuren. 

Welcome to the echo chamber

Bin in nem sozialen Brennpunkt aufgewachsen, dort sind häufig schon die Eltern "verwahrlost" von geringer Bildung / Arbeitslos ect, nicht selten gepaart mit irgendwelchen psychischen Erkrankungen...da war Gewalt in welcher Form auch immer nicht selten.

Einige der Kinder mit denen ich aufgewachsen bin wurden keine 18 Jahre alt, also ja .. man kann sehr früh schon ein Leben versauen

Sollte nen "Elternführerschein" geben.. aber ja Menschenrechte blabla

p.s. Jugendämter sind auch nicht selten komplett untätig/unfähig

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
D. Hume

"Sollte nen "Elternführerschein" geben.. aber ja Menschenrechte blabla"

Menschenrechte wurden hier schon von Einigen als "blabla" verunglimpft. Wer das tut, dem kann man meiner Erfahrung nach auch nicht mehr erklären, dass es sich bei der Festsetzung der Menschenrechte um den zivilisatorischen Höhepunkt der Menschheit handelt. Sie sind nicht verhandelbar.

"p.s. Jugendämter sind auch nicht selten komplett untätig/unfähig"

Menschen können untätig oder unfähig sein. Jugendämter sind in der Regel unterbesetzt.

Left420

"Jugendämter sind auch nicht selten komplett untätig/unfähig" - Die Jugendämter sind total überlastet, es fehlt einfach an personal, welches solche Arbeit überhaupt machen möchte...

Dazu ist die Feststellung der Kindeswohlgefährdung ein langer und schwieriger Prozess. Die Entziehung aus der elterlichen Obhut ist das ultima ration an Verwaltungsmitteln und nicht umsonst mit besonders hohen Hürden versehen.

Die Menschen, welche im Jugendamt arbeiten, insbesondere im Bereich der Kinder-/Jugendnotdienste verbringen Tag für Tag ihre Arbeit mit den schlimmsten Sachen, dies ist psycholigisch sehr herausfordernd.

Diese einfach als unfähig/untätig abzustempeln finde ich einfach nicht passend. Die veruchen in den Rahmen, was rechtlich möglich ist, so gut wie möglich Ihren Job zu erledigen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Menschenrechte sind kein "blabla" und der Versuch vorher zu entscheiden, welcher Mensch das Recht haben sollte Kinder zu bekommen, ist wesentlicher Bestandteil eines des dunkelsten Kapitels unserer Geschichte!

Juwa

Kinder benötigen bedingungslose Liebe und Fürsorge um sich gut entwickeln zu können. Das gilt immer und ohne Ausnahme.

Auch bei körperlicher und geistiger Beeinträchtigung der Kinder ist das so, wobei es bei Letzteren besonders schwierig werden kann.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
perchta

Ja, das ist so in einer idealen Welt. Das blöde ist nur, dass die Welt nicht ideal ist.

Btw.: Wieviele Kinder waren es doch gleich, die pro  Stunde verhungern?

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Nettie

„Wenn Sie Kindern etwas Gutes tun wollen, nehmen Sie sich Zeit für sie, und helfen Sie ihnen (…)“

Ganz genau. Mit Betonung auf „sich nehmen“.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Jedem der behauptet, eine Ohrfeige oder ein paar "Klapse" auf den Hintern hätten noch nie jemandem geschadet, sage ich ganz offen, dass es zwei Aussagen gibt, an denen man die Schwere des Schadens grob beurteilen kann:

"Es hat mir ja nicht geschadet"

und

"Ich hatte es ja verdient"

 

Und Menschen, die sich nicht entblöden, mir zu erzählen dass man ohne gelegentliche Schläge nichts lernen könne, erkläre ich gerne warum das falsch ist und biete Ihnen äusserst höflich an, ihre kinderschädliche Haltung mit ein paar Ohrfeigen zu korrigieren.

Diese Leute scheinen aber selbst nicht wirklich von ihrer Theorie überzeugt zu sein - da mein Angebot bisher IMMER dankend bis unfreundlich abgelehnt wurde...

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Montag

Hmm. Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie jemand, der doppelt so groß ist wie Sie, anschreit und Ihnen Ohrfeigen gibt?

(Ich hätte da Angst. Und in dieser Situation würde ich wohl nur eines "lernen": Dieser Mensch ist gefährlich. Schnell weg.)

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Da haben sie völlig recht.

Menschen, sie sie anschreien und ihnen Ohrfeigen geben, sind gefährlich!

Schiebaer

Mir hat ein Lehrer einmal kräftig rechts und links was an die Ohren gehauen,nur weil ich die Pause verpennt hatte und dann an der Schultür die schon zu war, gerüttelt habe um wieder reingelassen zu werden. Das habe ich nie vergessen und später als Erwachsener habe ich den Lehrer wieder getroffen und wollte ihm eine runterhauen.Habe es aber dann doch nicht gemacht.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Das war eine sehr gute Entscheidung!

Egleichhmalf

„Und Menschen, die sich nicht entblöden, mir zu erzählen dass man ohne gelegentliche Schläge nichts lernen könne, erkläre ich gerne warum das falsch ist und biete Ihnen äusserst höflich an, ihre kinderschädliche Haltung mit ein paar Ohrfeigen zu korrigieren.“

Klasse! Das werde ich mir merken und ggf. gern auch selbst anwenden.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Gerne - ich verzichte auch auf Lizenzgebühren.

Wenn sie dabei höflich, gelassen und, am Besten auf der anderen Seite des Tisches, sitzen bleiben, ist der Effekt am grössten.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Gewalt - ob physisch oder psychisch - aus der Erziehung zu verbannen ist eine Aufgaber über mehrere Generationen.

Eltern die selbst nie gelernt haben, dass es andere Möglichkeiten gibt, miteinander umzugehen, als Gewalt, fallen meist selbst in diese Verhaltensmuster.

Deswegen ist es so wichtig, dass ein Kind nicht nur die Eltern als Bezugspersonen hat, sondern von möglichst vielen Menschen lernen kann, wie man miteinander und mit Konflikten umgeht.

Wir haben bereits ein Stück des Wegs zurück gelegt und zumindest physische Gewalt ist inzwischen, zu Recht, strafbar.

Es bleiben weiterhin dicke Bretter, die man bohren muss, bis all die Verletzungen des Selbstwertgefühls, die sich immer wieder von Eltern auf Kinder tradieren aus einer Gesellschaft heraus wachsen können.

Und Eltern müssen auch lernen, wie man Grenzen setzt, ohne zu traumatisieren.

Denn auch Kinder brauchen Krisen die sie bewältigen können - um daran zu wachsen.

Sonst suchen sich unsere Kinder selbst welche!

Humanokrat

Ich erinnere mich daran, wie die aufkommende 'antiautoritäre' Erziehung in bürgerlichen Kreisen zunächst misstrauisch verachtet wurde. Man hielt im Grunde an autoritärer Erziehung gemäß 'Zuckerbrot und Peitsche' fest, weil alles andere die eigenen Vorstellungen sprengte. 

DAS ist das Erbe einer Generation, die im Nationalsozialismus heranwuchs und die Empathielosigkeit eindressiert und eingeprügelt bekam. 

Ich meine, dass der Anspruch an eine Erziehung,  'antiautoritär' zu sein, mittlerweile selbstverständlich ist. Alles andere sollte belangt und vefolgt werden. Der Irrtum, dass dies eine Erziehung ohne Grenzen und Schranken sei ist natürlich fatal. 

In der Psychologie gibt es im Allgemeinen eher wenig Glaube an Erziehung. Kinder lernen am meisten dadurch, was und wie ihre Eltern sind und wie sie sich verhalten. Man ist weit mehr Vorbild als es einem lieb ist und der gelebte Alltag bestimmt mehr, als irgendwelche Erziehungsmaßnahmen, die man auch mal braucht. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Autoritäre Erziehung bricht Menschen und verhindert ein gesundes Selbstwertgefühl.

Eine grundsätzlich antiautoritäre Erziehung ist also tatsächlich ein wünschenswertes Ziel. 

Gerade WEIL sie Resilienz aufbaut - auch gegen autoritäre Verhaltensweisen von Bezugspersonen ausserhalb der Kernfamilie der Kinder und im späteren Leben.

Leider ist hier - wie so oft - eine richtige Idee durch negatives und falsches Framing verbrannt worden.

Bewusst oder nicht wird auch heute noch der Begriff antiautoritär sehr oft für jene Lassez-faire-Haltung benutzt, bei der Eltern ihrem Kind keinerlei Grenzen setzen.

Meist aus Bequemlichkeit mit der Begründung, man wolle dem Kind die Wahl lassen, obwohl man ihnen eigentlich die Wahlfreiheit nimmt - denn Dinge die Kinder nicht lernen, können sie auch dann nicht tun, wenn sie es wollen.

Oberlehrer

Wer sich ernsthaft, jenseits von Britteratgebern, mit fehlerhafter bis fataler Erziehungstheorie beschäftigen möchte, dem sei noch immer das Standardwerk Schwarze Pädagogik von Katharina Rutschky empfohlen 

werner1955

Kinderseelen verletzen?
Das sehe ich immer wenn die keinen traurig, weinend oder schreiend an der Kita abgegeben werden. 

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
AuroRa

Jaja, das können Sie als Aussenstehender bestimmt sehr gut bewerten. Wie häufig hängen Sie denn an Kitas ab?

Besser wäre es sicher, wenn die Väter bis zur Einschulung der Kleinen daheim blieben und Haushalt und Familie schmeißen, hm? 

Vector-cal.45

Kinder können bis zu einem Alter von ca. 3 Jahren noch nicht dauerhaft realisieren: Mama kommt wieder.

Meist schreien/weinen diese Kleinstkinder in den ersten Kita-Wochen aufgrund dessen und schlafen schlecht. In der Kita spricht man dennoch meist im Tonfall  „hat sich super eingewöhnt“, die Beteiligten (inklusive der Eltern) reden sich das gerne schön. Schließlich geht es auch um die Rechtfertigung des eigenen „Geschäftsmodells“. 

Dieses „Outsourcing“ von 0-3 jährigen finde ich nicht nur deshalb absolut verwerflich.


Wenn ich schon ein Kind zeuge, muss ich mich auch darauf einlassen. Dies gilt selbstverständlich für beide Elternteile, wobei in dieser Anfangsphase nun mal gerade die Mutterbindung extrem wichtig ist.

AuroRa

Biologistischer Unfug! Warum sollte die Bindung an die Mutter biologisch wichtiger sein als zum Vater, wenn das Kind abgestillt ist oder nie gestillt wurde?

„Kinder können bis zu einem Alter von ca. 3 Jahren noch nicht dauerhaft realisieren: Mama kommt wieder.“ - In welchen pseudowissenschaftlichem Ratgeber haben Sie das bitte gelesen? 

“Wenn ich schon ein Kind zeuge, muss ich mich auch darauf einlassen.“ - Können Sie für sich selbst so handhaben. Wie es andere Eltern machen, geht Sie nichts an. 

 

Oberlehrer

Ihre Behauptung zur Bindung und der "verwerflichen" Betreuung von Kleinkindern ist wissenschaftlicher Unsinn.

Dass und welche tatsächlich Bindungen und Bindungstypen es tatsächlich gibt wird in derBindungstheorie ausführlich und sachgerecht untersucht.

Ich empfehle den Wikipedia Artikel Bindungstheorie, aber bitte ganz lesen und verstehen...

Parsec

Hat mit dem Thema genau null zu tun.

R A D I O

Doch, passt schon zum Thema, es ist sehr komplex.

Parsec

Nö, passt nicht.

Der User @werner1955 möcht mit seiner Eunbrungung nur zum Ausdruck bringen, dass das Thema seelisch zugefügten Leides (ich nutze hier absichtlich mal das Wort "seelisch") überbewertet wird angesichts der von ihm beschriebenen Horrorszenarien vor Kindergärten. 

Giselbert

Ich sage immer, um ein Auto zu führen bedarf es einer Fahrerlaubnis, aber Kinder darf jeder erziehen. Wobei der angerichtete Schaden bei falscher Erziehung auch erheblich sein kann.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
pasmal

Stimmt, aber manche Fehler erkennt man leider oft erst hinterher

AuroRa

Darf jeder erziehen? Das Schlimme ist ja, dass das nicht stimmt. Vielen Eltern mit Behinderung wird die Erziehung der eigenen Kinder nicht zugetraut. Bis vor wenigen Jahrzehnten wurden viele Menschen mit Behinderung zwangssterilisiert. Bis vor wenigen Jahren wurden Inter-Babys unnötigen OPs unterzogen und viele wurden so zwangssterilisiert. Zum Glück hat das ein Ende gefunden. 

pasmal

Wenn Worte Kinderseelen verletzen, entstehen daraus Wunden die ein ganzes Leben  und oft schwierige Zeitgenossen, die dann auch unser Leben negativ beeinflussen.

Left420

Ich misse, wenn Sie denn eine Wissenschaftliche Ausbildung genossen haben, eine Art der Diskussionsfähigkeit bei Ihnen.

Wie Sie zutreffend sagen kann man die Seele (oder wie man das ganze gerne nennen möchte: Bewusstsin/Geist etc.) nicht wirklich messen. Da Sie sich als ein gewisser Experte der Psychologie ausweisen sollte Ihnen doch Bekannt sein, dass die Psyche einer der Neueren Wissenschaftsfeldern ist und mehr Bedeutung in den letzten Jahrzehnten dazu bekommen hat, als davor dem Ganzen zugeschrieben wurde. Entsprechend sind die Forschungen dazu im Vergleich zur Körpermedizin noch in den Kinderschuhen.

Im Übrigen, gerade wenn es um Sachen wie die Relativitätstheorie geht oder andere THEORIEN, dann sind diese solange Konsens bis das Gegenteil bewiesen wurde, das ist Wissenschaft, man stellt Theorien auf und überprüft diese. Teilweise ist diese Prüfung erst durch geeignete Mittel in der Zukunft möglich.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Left420

Der kommentar war an den kommentar von @tagonist 30. April 2024 • 10:18 Uhr gerichtet...

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Irgendwie zerfasert bei diesem Thread die Gliederung...

AuroRa

Letztens erst gesehen in der Mediathek, wie sich Eltern wundern, wenn ihre (erwachsenen) Kinder keinen Kontakt mehr zu den Eltern möchten und diesen dauerhaft abbrechen.

Man hätte doch immer alles gehabt, Essen und Erziehung. Handgreiflichkeiten gab es nicht.

Dass Liebe und Unterstützung gefehlt hat, wird seltsamerweise nicht als „validen Grund“ anerkannt, um die Ablehnung zu erklären. 

Moderation

Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird vorübergehend geschlossen.

Wir bitten Sie um etwas Geduld. 

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

rob.sy

Oh, das kann durchaus weiter reichen. Schläge enden (zumeist) ab einem gewissen Alter. Andere Dimensionen werden erreicht, wenn man als (ggf sogar schon älterer) Erwachsener rückfragt, warum man sich das eine oder andere immer wieder anhören durfte und als Antwort erhält: Das habe ich nie gesagt, so bin ich nicht, das hast Du erfunden, um mich zu quälen.
Noch Fragen, Hauser?

JM

es ist nicht immer leicht

vor ein paar jahren wollte ich einem kind aus meinem wohnblock helfen.

wurde angefeindet und als kinderschänder tituliert. polizei und ein strafvervahren eingehandelt. freigesprochen dem kind wurde nicht geholfen. 8 monate später war das kind an unterernährung gestorben.

da glaubt man nicht mehr an die ämter

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
rob.sy

...

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Vermutlich nur mein Kopfkino - aber vielleicht hätten sie mit dem Jugendamt reden sollen, statt einem hungrigen Kind Süssigkeiten anzubieten, oder es zum Essen zu sich nach Hause einzuladen?

Werner40

Physische und psychische Gewalt gegen Kinder kann oft lebenslange negative Auswirkungen für ein Kind haben und durch dieses als Erwachsener sogar " weitervererbt " werden. Sollte, wo möglich, durch sozialen Druck verhindert  werden.

Werner40

Erziehung ist Liebe und Vorbild. Gewalt jeder Art sollte darin keinen Platz haben.

Kaschmi

Kinder anschreien z.B. ist pure Gewalt. Zurechtweisungen, Beschämungen,  Verhöhnungen, Verspottungen sind pure Gewalt. Jeden Tag kann man hören und sehen was Kindern angetan wird. Erbärmlich ist das. Da tut einem das Herz weh, das trifft einen in der Seele. Kein Kind will Gewalt erfahren. Man vergreift sich nicht an Schwächeren. "Wer sich an einem Kind vergreift, der vergreift sich an dem Schwachen und rächt sich für das Unrecht das an ihm begangen wurde, als er selber einmal ein Kind gewesen Ist. (Hugo Rupp, www.hugo-rupp.de)" Kinder haben ein Recht auf Achtsamkeit und Schutz und zwar ein unbedingtes und ein bedingungsloses. Denn Kinder sind die Schwächsten und Wehrlosesten von allen, und sie wurden nie gefragt, ob sie überhaupt in diese Welt kommen möchten. Eltern haben folglich die Pflicht ihre Kinder zu achten und zu schützen, aber sie haben nicht das Recht, sie zu peinigen.

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation