
Ihre Meinung zu Spaniens Ministerpräsident Sánchez bleibt im Amt
Weil es Korruptionsvorwürfe gegen seine Frau gibt, hatte Spaniens Ministerpräsident Sánchez über einen Rücktritt nachgedacht. Nun hat er entschieden, im Amt zu bleiben. Die Vorwürfe sieht er als Teil einer Schmutzkampagne.
Schön wäre ja gewesen, wenn in diesem Zusammenhang die tatsächlichen Hintergründe berichtet worden wären.
Was ist dran an den Vorwürfen gegen die Ehefrau von Sanchez. Selbst wenn die Vorwürfe konstruiert sind: Wenn sie großartig über Medien verbreitet werden, muss sich doch ein Staatsanwalt darum kümmern.
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Hat sie schon längst - und aufgrund der offensichtliche Lügenkampagne der Rechten, das Verfahren bereits eingestellt:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/spanien-sanchez-auszeit-102.ht…
Einfach informiert bleiben...
Wie es scheint, gibt es keine tatsächlichen Hintergründe.
Jedenfalls können sie in den verlinkten, weiterführenden Artikeln lesen, dass und warum das Verfahren eingestellt werden soll.
Wie immer gilt:
Lesen bildet - besonders, wenn man es nicht nur Anderen überläßt!
Nachdem der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez wegen einer Korruptionsanzeige gegen seine Ehefrau, Begoña Gómez, einen Rücktritt erwägt hatte, könnten die Ermittlungen nun eingestellt werden.
Liest sich irgenwie komisch.
Über die Einleitung eines förmlichen Ermittlungsverfahrens entscheidet aber ausschließlich der Richter.
Das fehlt wohl noch, entweder oder.
Das sehe ich auch so: Gegen rufmordende Medien muss die Staatsanwaltschaft ermitteln.
Selbst wenn die Vorwürfe konstruiert sind: Wenn sie großartig über Medien verbreitet werden, muss sich doch ein Staatsanwalt darum kümmern.
Stimmt, es müsste gegen die Medien wegen Rufmord vorermittelt werden