Ihre Meinung zu AfD-Mitarbeiter Jian G.: Mutmaßlicher chinesischer Spion bot sich BND an
Der wegen Spionageverdachts festgenommene Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah bot sich nach ARD-Informationen vor Jahren dem BND als Quelle an. Der wiederum verwies den Mann an den sächsischen Verfassungsschutz.
Wording
Der Spion hat nicht Informationen über Entscheidungen und Verhandlungen der chinesischen Opposition weitergegeben sondern diese ausgespäht. Das Parlament in Brüssel und der EU-Abgeordnete Krah wurden nicht ausgespäht sondern in diesem Fall wurden Informationen über Entscheidungen und Verhandlungen weitergegeben. Das wording der Vorwürfe unterscheidet sich bei der Beschreibung der Tätigkeit des Spions. Dabei dürfte die Tätigkeit des Spions in beiden Fällen gleich gewesen sein. Wenn auch die Vorwürfe bei der Bespitzelung der chinesischen Opposition stichhaltiger und schwerwiegende sind.