Ihre Meinung zu Geschlechterunterschiede bei Berufswahl werden kleiner
Frauen sind in technischen Berufen weiter unterrepräsentiert, ebenso Männer in der Altenpflege. Doch das ändere sich zunehmend, berichtet das Statistische Bundesamt.
Frauen sind in technischen Berufen weiter unterrepräsentiert, ebenso Männer in der Altenpflege. Doch das ändere sich zunehmend, berichtet das Statistische Bundesamt.
Wenn die Frauen in den angeblichen Männerberufen auch gleich behandelt, vor allem für gleiche Arbeit gleich bezahlt würden, wäre noch viel mehr gewonnen. Davon sind wir in meiner Wahrnehmung aber noch ne Ecke weit entfernt.
Und wenn der erste gegenderte Mann, bezahlt wird, wie eine Frau, kommt endlich Bewegung in die Sache. Denn dann könnte man(n) diesen Fehler selbst erleben. Oder wenn die gegenderte Frau, als Mann später nicht mehr bekommt.
Da sehe ich einen enormes Potential fur Genderakzeptanz
Was meinen Sie mit “gegenderter” Person?
Na diesen Gendergaga; heute Frau, morgen Mann, übermorgen Straßenschild. Frei nach Mario Barth.
Auch wenn ich von dem Gendergaga nichts halte, in die Mann/Frau Debatte wird das Schwung bringen.
Werden gegenderte Frauen zur Quote gerechnet, wie bei den Grünen? Werden Frauen sich das gefallen lassen? Werden sich Männer zurückgendern, wenn sie als frau weniger bekommen?
Das wird sehr spannend.
Sorry, ich bin zu intelligent, um auf Ihrem Mario Barth-Niveau zu “argumentieren”. Selbst schuld, wenn Sie diesen Schund glauben.
Besser, Sie lassen den Quatsch, Frau Bender Rodriguez, Sie mit Ihrem Doppelnamen - ausgerechnet! Mario Barth als Experten hier anzubringen, was für eine Zumutung! Es gibt im TV wirklich Menschen mit Köpfchen, aber doch nicht dieser Amateurklimatologe und ehemalige Messdiener.
Es geht ja nicht nur um die Bezahlung von Frauen und Männern, die in den selben Berufen arbeiten. Es geht auch um die Bezahlung von Menschen, die in Berufen arbeiten, die man bis vor kurzem noch "typischen Frauenberufe" nannte.
Und da kann ich ein Wort mitreden, als jemand, der Ende der 70er Jahre einen "typischen Frauenberuf" gelernt hat. Damals waren wir insgesamt 4 Jungen von 30 Berufsschüler:innen in der Klasse für Notargehilfen. Notargehilfe - Was ist das? Habe ich damals auch nicht gewußt. Aber spätestens nach 2 Jahren wußte ich: Das Ansehen des Berufes in der Öffentlichkeit und die Bezahlung sind reziprok proportional zueinander. Verständlicher formuliert: Das Ansehen war hoch, die Bezahlung mies.
Und so ist das nicht nur mit Notarghilfe/gehilfin. Durchweg alle Berufe, die man mal als "typische Frauenberufe" bezeichnet hat, sind mies bezahlt. Auch hier muß sich dringend was ändern.
Könnte man es auch so verstehen, dass sich Frauen besonders gerne schlecht bezahlte Jobs ausgesucht haben?
Warum haben die das nicht schon vor 60 Jahren angesprochen und geändert?
Seis drum, man muss das ändern.
Wenn Bezahlung nur über den Job geht, egal ob mann ider frau, werden sich auch mehr Männer in "Frauenberufen" finden.
Was spricht gegen Näher, Erzieher, Maurerin, Kranführerin, ......?
Nix.
Wenn man sich das anschaut war es wohl eher anders herum. Frauen werden seit jeher schlechter bezahlt und das hat sich leider insgesamt auch bis heute nicht geändert, wenn auch leicht verbessert.
Und Frauen haben es in typischen Männerberufen auch nicht leicht. Spätestens bei der Beförderung sind sie meist wieder „2. Wahl“ (wenn nicht zuvor schon ständige sexistische Bemerkungen ihnen den Spaß verdorben haben) - es sei denn man braucht gerade mal schnell eine für eine Quote (was dann aber für den Ruf auch nicht immer gut ist)…
Warum die das nicht schon vor 60 Jahren angesprochen und geändert haben? Warum wohl. Raten Sie mal, wer damals das Sagen hatte und wer nicht. Ist ja selten, aber da sind wir tatsächlich mal einer Meinung.
Ohne das jetzt genauer recherchiert zu haben, so rein vom Bauchgefühl, Nein, Frauen suchen sich nicht besonders gerne schlecht bezahlte Jobs aus. Ich denke der Grund ist ein anderer und ist eher in der Historie zu suchen.
Als die Männer quasi noch alleine das Sagen hatten, dachten die wohl, es reicht, wenn man Frauen quasi nur ein Taschengeld bezahlt, wenn sie berufstätig sind. Denn der Mann bringt ja das Geld nach Hause. Diese Einstellung ist - bis auf wenige Ausnahmen - heute Gott sei Dank anders, aber an der Bezahlung wurde nichts verändert. Da wurden die Frauen einfach "vergessen." Wie praktisch für die Arbeitgeber.
Meine These müßte allerdings erst bewiesen werden. Aber vielleicht hat ja jemand eine bessere Idee?
Das glaub ich absolut nicht. Das ist so eine urban Legend. Welcher Mann würde seine Frau arbeiten schicken und da ein geringes Gehalt akzeptieren?
Wenn meine Frau schon arbriten müsste, müsste sich das doch auch lohnen.
Ich bringe mal wieder mein Lieblingsbeispiel: Programmierer:in. Das war ursprünglich ein schlecht bezahlter und wenig angesehener Frauenberuf, sowas wie Stenotypistin.
Erst als Männer auch Spaß an dieser Materie fanden, stiegen Ansehen wie Bezahlung.
Vor 60 Jahren mussten Frauen ihren Ehemann bei Berufswunsch um Erlaubnis fragen.
Was gegen Frauen in männertypischen Berufen spricht? Sexismus am Arbeitsplatz
Dieses Thema scheint immer wieder ein rotes Tuch für Anhänger einer bestimmten Oppositionspartei zu sein.
Ich habe ja den Verdacht, dass übertriebenes Männlichkeitsgehabe in tiefen Selbstzweifeln an der eigenen sexuellen Identität wurzelt.
Ja, die Grünen machen da immer wieder Stimmung. Keiner weis warum, aber ständug reden die davon. Das ist Tarofautonomie. Jeder darf verhandeln, was ersie will.
Tja, in manchen Bereichen sind die Frauen leider noch unterrepräsentiert.
Hier ein paar Beispiele mit hohem Männeranteil: Feuerwehr 99%, Holzfäller 98%, Baugewerbe/Straßenbau 98%, Bergbau 97%. Auch bei der Bundeswehr (vor allem bei der kämpfenden Truppe) ist der Frauenanteil noch sehr gering, ich denke die Liste ließe sich noch fortsetzen, Kanalarbeiter ...
Pflege von Alten, Kranken, Kindern. Reinigung. Friseur. Prostitution.
Sehr schlechter Männeranteil.
Zumindest im Bereich der Prostitution liegt es an der geringen Nachfrage. Wäre diese deutlich größer, wäre der Anteil der Männer um ein Vielfaches größer, die diesen Beruf mit absoluter Hingabe und Leidenschaft ausführen würden
Hingabe und Leidenschaft? Ihnen ist schon klar, dass der Großteil der Frauen Opfer von Menschenhandel sind und dazu gezwungen werden?
Ist klar, wäre bei Männern aber definitiv anders. Da würden ihnen die Freiwilligen die Bude einrennen
Schonmal mit Prostituierten gesprochen - egal welchen Geschlechts?
Ihre Ausführungen sind für den Großteil der Protituierten richtig.
Aber auch dort gibt es eine breite Fächerung bis hin zu Damen mit Hochschulabschluss und mehreren Fremdsprachen.
Ich verachte Menschen, die, in der Regel, Not der Menschen ausnutzen und sich preiswert dieser "Ware" bedienen (z.B. Straßenstrich).
Ja…
Aber sie haben nicht das Gefühl, dass Männer, die sogar bereit sind, viel Geld zu zahlen, um mit eher unattraktiven Frauen zu schlafen, es nicht zu tun, wenn die dafür sogar Geld bekommen würden?
Und schauen sie sich mal auf Tinder etc. um, was dort die Männer so alles suchen. Und das völlig unentgeltlich
Es geht bei Prostitution um Macht, nicht um Trieb.
Quatsch. Die Männer gehen ins Freudenhaus, weil sie für den Moment gratis nichts zur Verfügung haben - die sind wegen dem Sexualtrieb da
| "Die Männer gehen ins Freudenhaus, weil sie für den Moment gratis nichts zur Verfügung haben" |
Allein dass Sie das Wort "nichts" statt "niemanden" verwenden, spricht Bände.
Und wenn mehr Frauen nachfragten, würden auch mehr Männer dazu getrieben werden.
Was ja Quatsch wäre, denn dann könnten sich beide Nachfrager auch ohne zwischengrschaltete Dienstleister treffen.
In Deutschland? Wohl kaum.
Da wird der Hauptgrund mangelndes Geld und fehlendes Talent für andere Tätigkeiten sein.
Ja, in Deutschland ist Menschenhandel riesig. Das Bordell Europas. Noch nie gehört?
Nein. Bin da nicht involviert. Weder als Anbieter noch als Kunde.
Das spricht dann nicht gerade für die Qualität der Männlichkeit...
Erfahrungsgemäß sind es die häuslichen Handjober der männlichen Zunft, die ein Problem mit den ausserhäuslichen Aktiven der männlichen Zunft haben (Stichwort Neid) und nicht andersherum - die Aktiven lächeln das aber charmant weg, weil die ja immerhin Spaß im Leben haben
Sie finden also Hausarbeit so minderwertig dass ein Mann, der diese verrichtet, zwangsläufig auf seine Geschlechtsgenossen mit einem "richigen" Job neidisch sein müsse?
Vielen Dank für diesen erhellenden Einblick in ihre Gedankenwelt!
Haben Sie die blumigen Umschreibungen von berelsbub wirklich nicht verstanden oder tun Sie nur so?
"Prostitution"
Hier bezweifle ich, dass für einen höheren Männeranteil eine Nachfrage besteht, von daher würde dies wenig Sinn machen.
Beispiel für Menschenhandel. Davor sind Männer geschützt. Aber manche Männer meckern trotzdem darüber, dass sie Kanalarbeiten ausführen müssen! Dabei gibt es viel schlimmere Berufe, wie ich hiermit deutlich gemacht habe
Warum das wohl so ist?
Männer-Besuch bei Prostituierten war und ist halt so. Vermutlich auch, weil manche "Wünsche" zu Hause nicht erfüllt werden. War zumindest immer die Begründung.
Frauen aber gehen "so wo" nicht hin. Gehört sich nicht. Hat doch zu Hause alles was sie braucht.
Vergessen sie nicht die afd-Fraktionen im Bundes- und den Landtagen!
Das sich da etwas ändert, erkennt man z.B. beim Einkauf, wo immer mehr Männer an den Ladenkassen sitzen. Bei den "üppigen" Verdienstmöglichkeiten im Einzelhandel kommt es, wie die Dinge so zusammenhängen, bestimmt bald zu der gesellschaftsrelevanten Frage, warum die Zahl von Familiengründungen immer mehr zurückgeht.
„…wo immer mehr Männer an den Ladenkassen sitzen. Bei den "üppigen" Verdienstmöglichkeiten im Einzelhandel kommt es, wie die Dinge so zusammenhängen, bestimmt bald zu der gesellschaftsrelevanten Frage, warum die Zahl von Familiengründungen immer mehr zurückgeht.“
Macht es denn dann einen Unterschied ob Frauen oder Mànner an der Kasse sitzen, ist doch für beide nachteilig, oder was verstehe ich nicht?
Der Zusammenhang könnte mit der fraglichen Finanzierbarkeit von Familien zu sehen sein.
Wieso wenn die erwerbstätige Frau zu wenig verdient, hat die Familie doch auch weniger?
Wenn Geschlechterunterschiede bei Berufswahl kleiner werden, ist dann nicht auch zu befürchten, dass der Niedriglohnsektor mehr oder weniger unbemerkt steigen wird, also staatliche Unterstützungen auf ein noch höheres Maas steigen müssen, also der Steuerzahler am Ende noch mehr zur Finanzierung all dieser Bereiche her genommen wird?
ich verstehe nicht was Sie sagen wollen, können Sie es nochmal in anderen Worten erklären?
Sie sind für einen höheren Mindestlohn?
Durch die steigende Hereinnahme von männlichen Arbeitskräften könnte die Zahl in den Niedriglohnbereichen zunehmen, was dann auch zunehmende Unterstützungszahlungen bedingen würde.
Durch die steigende Hereinnahme von männlichen Arbeitskräften könnte die Zahl in den Niedriglohnbereichen zunehmen
Auch durch die weitere Hereinnahme von Frauen in den Niedriglohnsektor würde dieser doch zunehmen, oder nicht?
"Durch die steigende Hereinnahme von männlichen Arbeitskräften könnte die Zahl in den Niedriglohnbereichen zunehmen, was dann auch zunehmende Unterstützungszahlungen bedingen würde."
Diese indirekte Bestätigung des Gender-Pay-Gap ist des Nachdenkenks wert.
Auch in Bezug auf die eigentliche Absicht!
Der Forist geht davon aus, dass der Mann eine Familie ernähren muss und daher nicht in schlecht bezahlten Berufen arbeiten darf. Dafür gibt es schließlich Frauen.
ach danke für die Hilfe, auf dieses unlogische um die Ecke denken muss man ja erstmal kommen. Dann ist pasmal wohl männlich (oder sie leidet an Stockholm -syndrom) und ich bedaure seine Frau (falls er eine hat)
Die einzige Lösung scheint zu sein, dass sich 100% der Frauen gegen Kinder entscheiden. Dann können wir ungestört arbeiten gehen. Durch Sterilisations-Zertifikat steht uns auch die Chefinnen-Etage offen - ein Traum. Ironie Ende.
Ich finde es Klasse, dass ich in den letzten Jahren in Kitas und Kindergärten vermehrt auf Erzieher treffe. Klasse Männers, weiter so. Und die Träger und Schulen machen offenbar auch vieles richtig, um die Männer zu gewinnen.
Es gibt keinen Grund, weshalb den Beruf der Müllentsorgung, Mauerei, Kanalarbeiten nicht auch Frauen ausüben könnten. Warum es viele Frauen nicht tun? Neben der schlechten Bezahlung (das kennen wir Frauen bereits aus “frauentypischen” Berufen) kommt Sexismus am Arbeitsplatz dazu. Der hat da schon Bock drauf?
Es ist lächerlich. Sexismus ist nicht berufsspezifisch. Sagen wir es doch einfach mal pauschal. Für körperlich, anstrengende Berufe ist der Mann prinzipiell geeigneter. Wenn das nicht so wäre, könnten Frauen gegen Männer im Sport gegeneinander antreten.
Könnte ich in der Pflegeeinrichtung meiner Mutter auch feststellen. Bis vergangenes Jahr war ausschließlich die Stationsleitung männlich. Zum Ende 2023 ging er in den wohlverdienten Ruhestand.
Inzwischen gibt es 4 männliche Pfleger. Übrigens allesamt nicht Deutsch (aber sehr gute Sprachkenntnisse). Die "Heim"bewohner lieben sie. Geduld ohne Ende. Zudem gibt es neues weibliches Personal. Ebenfalls nicht Deutsch - Elfenbeinküste, Somalia und Kenia. Die neue Stationsleitung ist weiblich.
Mit den Vorhaben der AfD würde es auf der Station meiner Mutter ziemlich düster aussehen.
"Inzwischen gibt es 4 männliche Pfleger. Übrigens allesamt nicht Deutsch (aber sehr gute Sprachkenntnisse). Die "Heim"bewohner lieben sie. Geduld ohne Ende. Zudem gibt es neues weibliches Personal. Ebenfalls nicht Deutsch - Elfenbeinküste, Somalia und Kenia. Die neue Stationsleitung ist weiblich.
Mit den Vorhaben der AfD würde es auf der Station meiner Mutter ziemlich düster aussehen."
Und nicht nur da.
Es ist fast jedes Mal dasselbe. Threads zum Thema Frauenrechte werden von bestimmten Usern gekapert. Der eine davon taucht überwiegend bei diesem Thema auf. Ich kann nur an meine Mituser appellieren diese stärker an sich abprallen und abblitzen zu lassen und nicht bis zum Platzen zu füttern.
Ich glaube im Sinne einer wirkungsvollen Therapie ist es wichtig, dass sich Menschen mit gestörter sexueller Identität ihren Selbstzweifeln stellen.
Sie haben vermutlich recht. :-) Mir gelingt es leider nicht ausreichend therapeutisch nachsichtig und wohlwollend empathisch auf diese gebeutelten Menschen zuzugehen.
Wer denn?
ich weiss ja nicht an wen Sie genau denken, finde es aber in der heutigen Diskussion schon recht witzig, wie diese User sich bis auf die Knochen demaskieren
Natürlich kann einem bei dem patriarchalen Menschenbild fieser User auch leicht das Lachen im Halse stecken bleiben
Es sind ja oftmals Anhänger der blaubraunen die sich hier bei dem Thema entblöden, also eine grosse Schnittmenge zu denen, die sich ja in der Selbstwahrnehmung für Patrioten halten, obwohl deren Lieblingspartei sich nicht so verhält. Vielleicht ist etwas an dem Bonmot Patriot ist eine Mischung von Patriarch und Idiot
Und sorry falls ich mich amüsieren sollte, wo Sie nichts zum Amüsieren sehen können.
Ich ergreife die Gelegenheit, noch auf Ihre Frage im letzten Thread zu antworten: Der genannte Rechner ist online (per LAN). Und ich verdiene damit mein Geld.
Das finde ich riskant, da MS keine Sicherheitsupdates mehr macht.
Das weiß ich natürlich. Aber den letzten Virus habe ich vor vielen Jahren mal von einem Kunden bekommen, als das System noch völlig up to date war.
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