Ihre Meinung zu Geschlechterunterschiede bei Berufswahl werden kleiner
Frauen sind in technischen Berufen weiter unterrepräsentiert, ebenso Männer in der Altenpflege. Doch das ändere sich zunehmend, berichtet das Statistische Bundesamt.
Frauen sind in technischen Berufen weiter unterrepräsentiert, ebenso Männer in der Altenpflege. Doch das ändere sich zunehmend, berichtet das Statistische Bundesamt.
Na das sind ja mal erfreuliche Nachrichten, weiter so, es wird. Wenn auch langsam. Was ich ebenso erfreulich finde ist eine Tatsache, die mir erst neulich wieder aufgefallen ist. Nämlich die Sichtbarkeit von Frauen in den Medien, speziell Wissenschaftssendungen.
Ob Arte, oder ZDF Info, in Dokus über Physik, Technik oder speziell Astronmie erklären immer mehr Physikerinnen die Welt. Nicht, daß es Physikerinnen früher nicht gegeben hätte, sie kamen als Expertinnen in solchen Sendungen einfach nicht vor. Diese Entwicklung darf man nicht unterschätzen, sie ist für die Frauen wichtiger als es auf den ersten Blick erscheint.
Das ist eine positive Entwicklung.
Diese sollte sich aber nicht nur im Einzelhandel bemerkbar machen, sondern auch in den Führungsetagen.
Gleicher Lohn sollte heute eine Selbstverständlichkeit sein.
Diese sollte sich aber nicht nur im Einzelhandel bemerkbar machen, sondern auch in den Führungsetagen.
Wie wär's, wenn man vor Erstürmung der Führungsetagen auch in anderen Jobs Parität erreicht? Z.B. im Straßenbau oder der Kanalreinigung.
Ich bin dafür, dass im TV mehr Sekretäre gezeigt werden, die ihren Chefinnen Kaffee servieren.
Der Zugang zu allen Berufen, nicht nur theoretisch, sollte Frauen und Männern gleichberechtigt offen stehen.
Oder in der Alten-, Kranken- und Kinderpflege. Oder im Sektor Reinigung. Oder Prostitution.
Oder bei den Gleichstellungsbeauftragten, im Elektro-, Bau-, Metallhandwerk.
Warum viele Frauen dort nicht arbeiten? Neben der schlechten Bezahlung (das kennen wir Frauen bereits aus “frauentypischen” Berufen) kommt Sexismus am Arbeitsplatz dazu. Der hat da schon Bock drauf?
In der Kita meiner Enkeltochter gibt es 3 männliche Erzieher. Die sind der Hit unter den Zwergen. Der liebevolle Umgang rührt mich immer wieder.
Es würde wirklich Zeit, dass sich da was tut.
Es gehört auch Mut dazu, z.B. wegen der potentiellen Verdächtigungen, diesen Weg zu gehen.
Warum soll ein Mann nicht auch liebevoll zu den Kindern sein können, so wie es auch Frauen gibt, die das nicht können.
Das sollte doch in unserer Zeit alles eine Selbstverständlichkeit sein.
Der Unterschied zwischen einem Beruf und einer Position ist Ihnen unbekannt?
Wir haben freie Berufswahl. Aber keine freie Positionswahl.
Protstitution ist in Deutschland ein Beruf.
Top-down ist viel wirkungsvoller und erfasst die gesamte Gesellschaft schneller. Das weiß man. Wenn es um soziale Veränderungen geht, gibt es nichts, was die Dinge besser ins Rollen bringt. "Die da oben" sind Vorbild für die weiter unten. Die werden es ja wissen, denken die Leute - und werden sich voller Elan aufmachen, nach oben zu streben. Frauen checken das nicht langsamer als Männer. Für den Straßenbau und die Kanalreinigung könnten wir die Adligen fragen, ob sie sich auch mal in diese Tätigkeiten versuchen wollen. Wenn die zu wenige sind, dann können wir auch noch die Theologen und die Wahrsager fragen.
"Gleicher Lohn sollte heute eine Selbstverständlichkeit sein."
Ja - Ist er aber immer noch nicht.
"Geschlechterunterschiede bei Berufswahl werden kleiner"
Das ist eine uneingeschränkt gute Nachricht, weil ein Zeichen für mehr Offenheit. Denn die 'etablierten' "Tendenzen zur Geschlechterbeteiligung" sind keineswegs immer unterschiedlichen Interessen und Begabungen geschuldet, sondern weit eher aus der Zeit gefallenen 'gesellschaftlichen Gepflogenheiten'.
Gut so!
Vielleicht sollte das die afd-Fraktion hier im Forum mal ihrer Partei erklären.
"Auch Europa-Spitzenkandidat Krah äußerte sich in seinem zuletzt veröffentlichten Buch „Politik von Rechts“ über sein Verständnis von Frauen. [...] „Der durchschnittliche Intelligenzquotient von Frauen ist dem der Männer nahe, wenngleich anderes verteilt“ [...] Da Frauen laut Krah weniger intelligent seien als Männer, sei es auch keine Frauendiskriminierung, „dass es weniger Frauen unter Nobelpreisträgern, Mathematikprofessoren oder DAX-Vorständen gibt“"
https://www.fr.de/politik/afd-chef-chrupalla-interview-frauenbild-russl…
Der Krah sollte erst mal nachweisen, dass er eine gewisse Intelligenz hat, und nicht nur dumm daher redet, wie viele seiner Parteikollegen/innen !
Das sollte man als Grundforderung für alle erheben! Dann gäbe es bei Sendern wie "Phönix" viel mehr Sendezeit, die mit sinnvollen Informationen gefüllt werden könnte.
Sie denken auch, dass rechtsextreme und andere Schwurbler dort viel zu oft vorkommen?
Ja, schon manchmal ärgerlich - aber das ist irgendwie auf der anderen Seite das Schöne, an den Öffentlich-Rechtlichen Medien:
Wir als Bürger bezahlen unsere Öffentlich-Rechtlichen selbst und bekommen dafür neben sinnvollen Informationen auch die gesamte Breite des Meinungsspektrums gezeigt!
Es stimmt durchaus, dass die durchschnittliche Intelligenz gleich ist, aber mehr Männer in den Extremen zu finden sind.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/das-extreme-geschlecht-1633759.html
Männer mehr in den Extremen der Intelligenz?
Brauchen sie unbedingt gute Erklärung für den dummen Chauvinismus ihres Europakandidaten Kräh?
Schöner Artikel übrigens - allerdings verkennen die Autoren die Verzerrung, die sich durch tradierte Rollenbilder und Meßmethoden ergeben.
Sie können ja auch mal die Bewegungsmuster von Männern und Frauen aufnehmen - da werden sie auch finden, dass Männer und Frauen im Durchschnitt den gleichen Lebensmittelpunkt haben, nämlich ihr Zuhause.
Die Schwankungen um den Lebensmittelpunkt herum sind allerdings bei Männern grösser - weil sie weniger zu Hause bleiben, um sich um Haushalt und Kinder zu kümmern.
Männer sind mehr in den Extremen zu finden, weil es immer noch dem Rollenbild des Mannes entspricht, sich mehr zu exponieren.
Brauchen sie unbedingt gute Erklärung für den dummen Chauvinismus ihres Europakandidaten Kräh?
Ah ja. Meine, auch von Wissenschaftlern geteilte Meinung, ist also dummer Chauvinismus und ihre durch nichts belegte Behauptung ist also die einzige Wahrheit? Und was genau hat ein Haushalt doch gleich mit der Intelligenzverteilung zu tun? Werden Frauen plötzlich intelligenter, wenn sie sich nicht mehr um die Kinder kümmern? Werden Väter dann dümmer, wenn sie zu Hause bleiben? Und seit wann ist Intelligenz überhaupt ein Rollenbild?
Ich bin vom Fach und halte diese Aussagen für Unfug. Intelligenz ist ein Konstrukt und Tests zur 'Messung' von Intelligenz müssen regelmäßig an den Durchschnittswerten geeicht werden. Es gibt keine absolut messbare Intelligenz, immer nur relativ zum Durchschnitt und zur durchschnittlichen Verteilung. Man könnte Intelligenztests konstruieren, wo die Männer schlechter als die Frauen abschneiden und ebenso umgekehrt. Wenn man da derzeit Unterschiede feststellt, dann kann man nicht sagen, ob die Tests falsch konstruiiert sind oder ob die Unterschiede tatsächlich existieren.
Oder anders: Wenn man annimmt, dass Männer und Frauen nicht signifikant unterschiedlich intelligent sind und Tests zeigen dennoch Unterschiede, dann sind die Tests falsch konstruiert oder nicht geeicht.
Wenn jemand davon ausgeht, dass Frauen weniger intelligent seien als Männer, dann kann einTest als Scheinbestätigung dienen. Letzteres ist eher eine fraunfeindliche Einstellung und keine Wissenschaft.
Wie recht sie doch haben.
Tatsächlich ist der gleiche Durchschnittswert bei den Geschlechtern an sich schon ein starkes Indiz, dass es keine prinzipiellen Unterschiede gibt.
Wie auch beim Rassismus legen die Apolegeten des männlichen Chauvinismus willkürliche Merkmale fest, denen sie eine entsprechende Bedeutung zumessen.
Tatsächlich ist der gleiche Durchschnittswert bei den Geschlechtern an sich schon ein starkes Indiz, dass es keine prinzipiellen Unterschiede gibt.
Nein. Denn das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun.
Ich bin vom Fach und halte diese Aussagen für Unfug. Intelligenz ist ein Konstrukt und Tests zur 'Messung' von Intelligenz müssen regelmäßig an den Durchschnittswerten geeicht werden.
Natürlich gibt es Intelligenz oder Begabung in verschiedenen Bereichen, Kunst, Musik, Sprache, Sport, etc. Aber die Fähigkeit zu logisch-analytischem Denken ist definitiv kein Konstrukt und das ist üblicherweise das, was mit IQ-Tests abgefragt wird, und es ist vor allem die Fähigkeit, die in Naturwissenschaften wichtig ist.
ja und auch hier (logisch analytisches Denken) sind Frauen und Männer nicht unterschiedlich gut. Wird auch in der kleinen Fallzahl hier im Forum immer wieder belegt
Wenn keine zusätzliche private Information gegen wird, könnte ich nicht sagen welche:r logische:r Überflieger:in und welcher Volltrottel hier Männlein oder Weiblein ist.
Mir fällt gerade auf zu Volltrottel gibt es keine weibliche Form ( oder doch?), vielleicht sollte uns das was sagen?
ja und auch hier (logisch analytisches Denken) sind Frauen und Männer nicht unterschiedlich gut.
Auch das ist doch wieder nur eine Behauptung, die Sie durch nichts belegen. Dabei steht in meinem Link das genaue Gegenteil. Aber es kann halt nicht sein, was nicht sein darf.
nun der Tagesspiegel kann auch mal einen schlechten Tag haben und Berichte einseitig raussuchen
Der IQ-rest ist ursprünglich wahrscheinlich auf die Lebenserfahrung des durchschnittlichen weißen Mannes (der 50ziger? Jahre) ausgelegt. Andere anerzogene Verhaltens oder trainings oder Erfahrungen haben ggf. zu einem weniger guten Testergebnis geführt. Sind Sie schonmal von Mac auf Windows ungestiegen oder umgekehrt? In der für Sie falschen Erfahrungsumgebung würden Sie in einem Test schlechter abschneiden.
Anderes Beispiel die crash-test-dummies in der Vergangenheit waren an der durchschnittlichen männlichen Statur ausgerichtet und für Frauen waren die Sicherheitssysteme ( zB Sicherheitsgurte) suboptimal .
nun der Tagesspiegel kann auch mal einen schlechten Tag haben und Berichte einseitig raussuchen
Ach jetzt liegt es plötzlich am Tagesspiegel? Dann bemühen Sie doch einfach mal Google, wenn Sie wirklich wissen wollen. Echt unbegreiflich, wie man Fakten so negieren kann.
ich habe mir die Mühe gemacht leicht nachvollziehbar anhand von Alltagsbeispielen die Fallstricke in sogenannten neutralen Testsystemen näher zu bringen. Leider machen Sie sich nicht mal die Mühe darüber nachzudenken. Gerade von Foristen, die es doch angeblich so wichtig finden auch selbst zu denken, ist dieses Verhalten unverständlich
Nö, Intelligenz 'gibt' es nicht, sondern sie ist ein rein hypothetisches Konstrukt. Siehe dazu z.B.:
https://viamedici.thieme.de/lernmodul/552307/538787/intelligenz
Streng genommen ist Intelligenz das, was der Test misst. Deshalb gibt es auch keine kulturunabhängige Intelligenztests, weil eine Eichung am Durchschnitt über Kulturen hinweg praktisch nicht durchführbar ist UND die einzelnen Merkmale des Konstrukts Intelligenz nicht gleich sind.
Eine Aussage wie 'Menschen aus Land X sind weniger Intelligent als Menschen aus Land Y' ist z.B. von vorne herein Unsinn. Dasselbe gilt für geschlechstspezifische Unterschiede.
Streng genommen ist Intelligenz das, was der Test misst.
Das ist korrekt. Und wenn man einen Intelligenztest durchführt, dann misst man das, was man diesem Test zugrunde gelegt hat. Und die üblichen Intelligenztests messen nun mal logisch-analytisches Denken. Oder sind Sie da anderer Meinung?
Die Tests messen, was die Testersteller für logisch-analytisches Denken halten.
Und dass das gleichbedeutend mit "Intelligenz" wäre, ist ein Märchen.
Ja, ich bin anderer Meinung. Logisch-analytisches Denken ist nur ein Aspekt. IQ Test meinen auch Sprachfähigkeit und ganzheitliches Erfassen zu messen z.B. Etwa der HAWIE (Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Erwachsene).
"Aber die Fähigkeit zu logisch-analytischem Denken ist definitiv kein Konstrukt und das ist üblicherweise das, was mit IQ-Tests abgefragt wird"
Ein Konstrukt ist aber, dass Männer sich in dieser Beziehung auszeichnen würden.
Ein Konstrukt ist aber, dass Männer sich in dieser Beziehung auszeichnen würden.
Weil? Kommt da noch eine Begründung oder ist das nur eine weitere Behauptung der üblichen Verdächtigen hier?
Welche Begründung haben Sie für Ihre Behauptung geliefert?
Ich denke sie wissen sehr wenig über Intelligenztests und geraten hier bei ihren Rechtfertigungsversuchen ein wenig ins Schwimmen...
Im Normalfall werden bei diesen Tests verschiedene Bereiche abgefragt - nicht einfach nur "logisch-analytisches Denken".
Dazu gehören neben dem Sprachverständnis auch räumliches Denken, mathematisch analytische Fähigkeiten und Gedächtnisleistung.
Übrigens alles Fähigkeiten, die in MINT-Fächern gefragt sind!
Wenn man annimmt, dass Männer und Frauen nicht signifikant unterschiedlich intelligent sind und Tests zeigen dennoch Unterschiede, dann sind die Tests falsch konstruiert oder nicht geeicht.
Oder die Annahme ist einfach falsch und der Test zeigt eben tatsächlich Unterschiede in den abgefragten Bereichen.
Neue Studie: Männer sind intelligenter als Frauen
.........
Die Behauptung, Frauen könnten schlechter einparken als Männer, kann sich inzwischen auf wissenschaftliche Untersuchungen berufen.
.....
Andererseits verfügen Frauen von Kindesbeinen an über ein besseres Sprachvermögen und -verständnis - sie können deshalb besser zuhören. Und Untersuchungen ergaben auch, daß es mehr lernschwache Jungen als Mädchen gibt.
https://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article104492064/Neue-St…
Das ist aber von 2005 und hat sich bestimmt geändert."g"
vielleicht reissen Männer im Schnitt auch nur mehr km runter (2005) und haben mehr Praxis?
Es gibt deutlich bessere Studien, bei denen die Verzerrung der Ergebnisse durch traditionelle Rollenmuster minimiert wird.
Im Falle ihres Beispiels:
Männer fahren im Schnitt immer noch mehr Auto als Frauen - also ist klar, dass sie mehr Übung haben.
Vergleicht man Berufskraftfahrer und Berufskraftfahrerinnen mit gleicher Erfahrung dürfte sich das völlig anders darstellen.
Erhellend übrigens auch folgende Studie:
Weisse US-Amerikaner, gefragt warum farbige US-Amerikaner im Schnitt in Intelligenztests 10 Punkte schlechter abschnitten, als Weisse, antworteten zum Grossteil, dass Farbige halt weniger intelligent seien.
Fragte man weisse US-Amerikaner, warum Japaner einen IQ haben, der 20 Punkte über dem Durchschnitt der US-Amerikaner liegt, dann war die häufigste Antwort: Das läge an den Unterschieden im Schulsystem!
Merken sie was?
Genauso finden sich immer Männer, die sofort "logische" Erklärungen finden, warum das männliche Überlegenheitsgefühl doch gerechtfertigt sei...
Grundsätzlich sind für mich Frauen genauso intelligent wie Männer.
Selbst wenn Studien etwas anderes ergeben würden, wäre das für mich egal, da ich Frauen für leistungsfähiger halte als Männer und 1 oder 2 Punkte total unwichtig sind.
Es gibt genug blöde (menschlich) Intelligenzbestien.
Wenn Männer mehr fahren, bedeutet das automatisch, dass diese geübter im Einparken sind oder wären das nicht Frauen, da sie öfters einparken müssen wegen der Kinder, wegen des Einkaufs usw..
Auch nicht jeder Berufskraftfahrer kann seinen LKW mit Hänger gut rückwärts einparken (Rampe).
Die Raumwahrnehmung von Frauen soll eine andere sein als die von Männern und deshalb schlechter rückwärts einparken können. Viele Frauen, aber auch manche Männer, lernen auswendig zu parken, d.h. sie legen sich ein bestimmtes Schema zu, sind keine Wildparker oder parken nach Gefühl ein - wie ich das z.B. immer mache - zack, fertig. Solche Leute werden oft TaxifahrerInnen, weil die müssen ganz selten rückwärts in die Parklücke, das kann man schön beobachten. Da kann man mit Übung nicht viel daran ändern, nur mit Schema, wie gesagt. Aber tricksen können die Frauen genauso gut wie Männer. Deshalb halte ich sie für Managementpositionen ebenso gut geeignet - und als Journalistinnen z.B. noch.
@R A D I O 23. April 2024 • 16:48 Uhr
| "Die Raumwahrnehmung von Frauen soll eine andere sein als die von Männern" |
Dem kann ich nur zustimmen. Nur deshalb konnte ich (Frau) viel mehr Gepäck im Kofferraum unterbringen, als es mein Mann nur annähernd sich vorzustellen in der Lage war.
Danke für die schönen Beispiele, für mich sehr gut nachvollziehbar! Ich hatte übrigens auf w120 geantwortet
Habe ich alles registriert.
Die Studie sollte ja auch etwas provozieren.
Kann ich auch nicht beurteilen.
Hoffentlich werde ich jetzt nicht als AFD Troll vermutet."g"
In Studien kann man die ganze Komplexität an Unterschieden, Natur, Fähigkeiten und Lebens- und Lernbedingungen von Männern und Frauen nicht in den Griff kriegen. Die meisten Variablen werden außeracht gelassen, da methodisch nichts anderes möglich. Die Beziehung der Geschlechter löst man politisch und lässt die Unterschiede sein, ohne dass sie wirtschaftliche oder sonstige gesellschaftliche Nachteile für die einen oder anderen bringen. Das ist der einfachste Weg. Die Studie, die noch ausstehen, gönnt man sich dann ganz entspannt.
Ist doch überhaupt kein Problem, dem User w120 zu antworten. Ich habe bei diesem Thread ganz andere Probleme und die liegen nicht an mir.
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Liebe Community,
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
1982 war ich der einzige Mann in der Pflegeausbildung.
Jetzt sind etliche männliche Kollegen um mich herum.
Tut sich also was..von wegen Frauenberuf..
Ja - die Bezahlung ist auch endlich (halbwegs) angemessen!
Maenner und Frauen sind nicht gleich. Gott sei Dank. Wie langweilig waere es sonst. Jeder hat seine Talente.
Muessen die Unterschiede jetzt gewaltsam gleichgeschaltet werden? Warum? Keiner sollte aufgrund seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden.
Schauen Sie, nicht mal alle Männer sind gleich. Aber das wäre auch wirklich schlimm.
Welcher Gott?
Welche Talente?
Ich bin mir sicher, ich kann ihnen für jedes ihrer Talente eine Frau nennen, die es besser kann.
Für meine übrigens auch!
Was sie hier wiederholen ist nur der gleiche logische Fehlschluss, der schon immer für die Diskriminierung von Menschen benutzt wurde - sei es nach angeblichen Geschlechtsmerkmalen oder Hautfarbe etc.!
Ich bin mir sicher, ich kann ihnen für jedes ihrer Talente eine Frau nennen, die es besser kann.
Und das soll als Beleg für was dienen?
Was sie hier wiederholen ist nur der gleiche logische Fehlschluss...
Welcher denn?
Ich halte es fuer moegliche, dass der Forist keinen Kontakt zu Frauen hat, die ihm die Unterschiede zeigen/erklaeren.
Wieviele Muellfrauen kennen Sie? Oder Mauererinnen.
Solang der Müll nicht mit dem Geschlechtsteil gesammelt wird und die Mauer mit der speziellen “Kelle” gemauert wird, gibt es keinen Grund, weshalb den Beruf nicht auch Frauen ausüben könnten. Warum es viele Frauen nicht tun? Neben der schlechten Bezahlung (das kennen wir Frauen bereits aus “frauentypischen” Berufen) kommt Sexismus am Arbeitsplatz dazu. Der hat da schon Bock drauf?
"Wieviele Muellfrauen kennen Sie? Oder Mauererinnen."
Sind das ihre Talente?
https://www.youtube.com/watch?v=mcpC1M-GsMs
https://www.die-glocke.de/kreis-guetersloh/rheda-wiedenbrueck/artikel/b…
Q.E.D.!
"oder Hautfarbe"
Warum gibt es so wenige weisse Basketballspieler? Zufall?
"Warum gibt es so wenige weisse Basketballspieler? Zufall?"
Nein, die Behauptung ist falsch.
Aber Basketball ist in den USA sehr populär und man kann in der dortigen Liga sehr viel Geld verdienen. Da es in den USA sehr viele farbige Menschen gibt, gibt es natürlich auch viele großartige schwarze Basketballspieler. Ebenso wie weiße. Vielleicht haben Sie ja schon mal von Dirk Nowitzki gehört. Während ich keine berühmte afrikanische Liga kenne.
Was für ein Unfug 13% der amerikanischen Bevölkerung sind schwarz. Ihre Erklärung macht keinen Sinn
Man könnte natürlich schweigen und riskieren, vielleicht für einen Rassisten gehalten zu werden.
Oder noch einen Kommentar schreiben, um alle Zweifel auszuräumen!
Es sind auch nicht alle Männer gleich. Noch sind alle Frauen gleich. Auch alle nicht-binäre Menschen sind nicht gleich.
Das hat mit Gott nichts zu tun.
Es geht gar nicht, dass es geschlechterspezifische Berufe gibt. Das muss verändert werden, so dass jede Person jeden Beruf gleichberechtigt ausüben kann. Und wenn dann noch die Männer zu 50% die Kinder gebären, dann ist alles in Lot und alle Menschen sind zufrieden.
Vielleicht sollte man mal weniger ideologisch an diese Sache herangehen. Manche Berufe sind speziell für Männer, andere für Frauen geeignet, allein durch den unterschiedlichen Körperbau oder mentale Eigenschaften. Oder soll dies bei der Gelegenheit auch noch angeglichen werden?
Ansonsten muss natürlich jeder Menschen jeden Beruf ausüben dürfen und es darf keine Selektierung nach Geschlecht geben.
Vielleicht sollte man mal weniger ideologisch an diese Sache herangehen. Manche Berufe sind speziell für Männer, andere für Frauen geeignet, allein durch …. unterschiedliche mentale Eigenschaften.
Hm, nun erklären Sie bitte mal ganz unideologisch welche mentale unterschiedliche Eigenschaften es zwischen Frauen und Männer gibt.
Größe, Kraft.... ? Ja.... es gibt starke Frauen und auch kleine Männer.... aber fragen Sie die Mediziner, wenn Sie es nicht glauben wollen.
Da sind Sie offenbar dem populistischen und faktisch falschen Biologismus zu Opfer gefallen. Da wir alle weder “die Durchschnitts-Frau” noch “der Durchschnitts-Mann” sind, ist Ihre Aussagen eine stumpfe Pauschalisierung.
Wir stellen nunmal spezielle Menschen und nicht durchschnittliche Menschen ein. Zum Thema Körperbau würde ich eher eine Regina Halmich einstellen als einen Philipp Amthor. Alter, Gewicht und Körpergröße ist in dem Fall relevant - nicht das Geschlecht.
Zum Thema “mentale Eigenschaften” gehe ich nicht ein - dass diese auf sexistischen Unfug beruht, sollte allen intelligenten Personen klar sein.
"Manche Berufe sind speziell für Männer, andere für Frauen geeignet"
Sie haben doch bestimmt konkrete Beispiele und können diese gut begründen, oder?
Eine gute Tendenz, will ich meinen. In der Arbeitswelt sehe ich nichts, was Frauen besser oder schlechter machen könnten, als Männer. Wenn es jetzt noch mit gleichem Lohn für gleiche Arbeit klappt, dann ist viel gewonnen.
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Sehe ich auch so ! Vor allem sollte die Lohngleichheit endlich vollendet werden.
Ich bin für gleiches Geld für gleiche Arbeit.
"In der Arbeitswelt sehe ich nichts, was Frauen besser oder schlechter machen könnten, als Männer."
Es geht auch ums "wollen"