Cannabis ist seit kurzem legal, Kiffen an Bahnhöfen soll aber verboten werden. Die Deutsche Bahn will ihre Hausordnung entsprechend ändern, kündigte eine Sprecherin an. Ab Juni will der Konzern Verstöße dann auch verfolgen.
Irgendwann haben wir so einen Dschungel an Einschränkungen, dass selbst die Kiffer wieder zur alten Regelung zurück wollen. In Bayern wird man mit Bußgeldern maltretiert, da ist echt Hopfen und Malz verloren.
Auszug t-online heute,
" Die Bundesregierung will das Cannabis-Gesetz einem Bericht zufolge nachträglich verschärfen. Nach einem Gesetzesentwurf, aus dem die "Augsburger Allgemeine" am Samstag zitierte, will die Koalition insbesondere das Entstehen gewerblicher Strukturen beim Anbau verhindern. So sollten etwa nicht mehrere Anbauvereine Plantagen am selben Ort oder im selben Gebäude betreiben können.
Zur Durchsetzung sollten die Behörden mehr Freiheit bei Kontrollen und einen größeren Ermessensspielraum erhalten, um die Genehmigung von Anbauflächen zu untersagen: "
Man hat sich beim Gesetz etwas weit aus dem Fenster gelehnt und merkt das jetzt erst ;-).
Und gerade mit den Hopfenbauern hätte man eigentlich die Fachkräfte, die auch sehr gut das mit dem Hopfen verwandte Cannabis anbauen könnten. Welche Expertise man da brach liegen lässt.
Das dient doch eher der Rettung von Hopfen und Malz, als Rohstoffe der Volksdroge Nummer 1. -;))
Naja, nach der ersten Aufregung wird alles normal weiterlaufen.
Da kommen ja einige Stellen zusammen wo es nicht erlaubt sein soll, und es stellt sich die Frage wer das alles kontrollieren soll und kann, das wäre ja der reinste Jobmotor bei den viel Stellen die gebraucht werden.
Das kuriose heute in einem Artikel gelesen, man darf zwar welches besitzen seit dem 1. April aber legal gibt ja noch keines zu kaufen, also ist der Besitz eigentlich noch Strafbar.
Zum Glück betrifft mich das aber nicht, hab noch nie so etwas geraucht oder eingenommen und auf Bahnhöfen drücke ich mich auch nicht herum, weil ich nicht mit dem Zug fahre und es schwierig mit dem Gepäck wäre im Alter.
Ich bin der Meinung mit der Legalisierung hat man sich keinen Gefallen getan.
Vor allem dürfen Sie ja 25 g dabei haben.
So viel haben in Bayern ja oft nicht mal die Dealer dabei gehabt … es ist nur noch zum Lachen …
Jobmotor? Dazu fehlen dann aber tausende Fachkräfte.
Legal zu kaufen gibt es Cannabis auch nach dem neuen Gesetz nicht!
Ist doch easy in Bayern, der Joint wird einfach versteckt hinter einem großen "Maas" Weizenbier geraucht, das ist ja nur "Flüssignahrung" u wird in Bayern mit einem ; -) übersehen.
Zur Not kann Kiffer/In den Joint auch ins Bier werfen wenns mal heftig wird, danach sieht der Joint aus wie ne etwas mitgenommenene Weißwurscht.
Legal darf aber angebaut werden und das war halt jetzt eine schnelle Ernte. Klar, vieles bleibt offen. Das wird sich aber alles finden. Hauptsache die Kriminalisierung von Millionen von Gelegenheits- und Genusskonsumenten und -konsumentinnen hat endlich ein Ende gefunden.
Ob das was bringt? Auf die Kontrollen bin ich zumindest gespannt. Leider klappt das ja bspw. schon mit dem Rauchverbot am Bahnsteig seit Jahren nicht …
Das Saufen im Zug könnte man dann aber gleich mit verbieten. Es gibt nichts nervigeres als Horden besoffener - egal ob das Fußballfans, Junggesellenabschiede oder Oktoberfestler sind…
Da sagen Sie was. Ob man wohl in Fussballstadien auch nicht kiffen darf? Und wie wird das kontrolliert? Dort sind ja auch Kinder anwesend, die sich als Fußballfans getarnte rechte Schlägerbanden ohne Einschränkung ansehen dürfen.
Kiffen in der Öffentlichkeit sollte komplett verboten sein und wenn wir schon mal gerade dabei sind, das saufen auch. Ersteres kann man zu Hause und letzteres sollte auf Kneipen, Restaurants etc. beschränkt werden.
Die Legalisierung ist ja grundsätzlich in Ordnung nur die Folgen sind schlampig oder gar nicht geregelt.
Aber wer sich mal die Mühe macht in eine Sitzung des Bundestages schauen, den wundert das nicht.
Ist ja kaum einer da und von denjenigen die da sind, daddeln auch noch welche am Handy.
Dürfte für viele aber zum Problem werden, für 2 Glas Bier o,4 bekommt man einen ganzen Kasten, manchmal im Angebot noch billiger, und viele Orte haben nicht mal mehr eine Kneipe.
Bei der Beobachtung der Mengen und Tätigkeiten kann ich Ihnen aber zustimmen, immer wenn ich bei Phönix mal einsehe, sieht man das.
Ist alles kein Problem. Die Polizei hat immer ein Bandmaß dabei. Entfernung zum Bahnhof wird ausgemessen. Sagt der Polizist dann:" Bitte 2 Schritte nach links. Danke. Jetzt dürfen Sie kiffen."
Ist doch alles sehr praktikabel.
Ich dachte, Rauchen ist schon seit längerem an Bahnhöfen verboten. (Und Cannabis wird geraucht. Insofern ist es wohl schon jetzt verboten?)
Ob Cannabis Kekse alternativ geknabbert werden könnten?
Ja, klar. Kiffen = Rauchen. Man kann natürlich auch Kekse knabbern um „breit“ zu werden.
Soll die DB jetzt an Bahnhofseingängen Promille- und THC-Kontrollen einrichten (sozusagen in Analogie zum Corona Schnelltest) ? :-)
Wieso Schnelltestes? Der reine Zustand, besoffen oder bekifft ist auf Bahnhöfen u im Zug erlaubt!
Die wollen denke ich auch keinen Cannabiskonsum in den für Raucher*innen gekennzeichneten Flächen. Die gibt's ja noch.
per Hausordnung
Gute richtige und alternativlose Entscheidung.
Danke.
Was ich nicht gut finde an der ganzen Geschichte ist die Begründung.
Jeder kennt die Durchsage („…ist das Rauchen außerhalb der Raucherbereiche aus Sicherheitsgründen nicht gestattet ..“) .. und das ist ok.
Aber „Kiffen“ mit dem Hinweis auf den Jugendschutz zu verbieten ist albern. Zumal das nicht die Aufgabe der Deutschen Bahn ist.
Und die Zeit von „Raucherflügen“ bei der Lufthansa ist ja auch schon eine Weile her. Wenn sich bei einem Flug mein Sitznachbar eine Zigarette ansteckt dann würde selbst ich doch ein wenig nervös …
„Kiffen an Bahnhöfen soll verboten werden“
Da es dort besonders viel Publikumsverkehr gibt, können sich dort auch besonders viele Leute davon gestört fühlen. Kiffen kann man schließlich auch an weniger frequentierten Orten oder im privaten Raum.
Zigarettenrauchen auch und (Alkohol) Trinken erst recht.
Da kennt man sich nicht mehr aus wo, wann ich kiffen darf. Also wieder in den Park, da ist man ungestört
In ihrem Privatpark haben sie Hausrecht!
Das Verbot ist richtig so. Tabak rauchen ist auf den Bahnhöfen auch nur eingeschränkt möglich. Wenn dann der Cannabis-Konsum ohnehin schon eingeschränkt ist, dann kann das kommende Verbot nur folgerichtig sein.
Die derzeitige eingeschränkte Legalisierung seid dem ersten April soll zudem auch zeigen, dass Cannabis alles andere als harmlos ist. Gleichzeitig soll sie eigentlich nur die gescheiterte Verbotspolitik ersetzen.
Cannabis alles andere als harmlos ist. Gleichzeitig soll sie eigentlich nur die gescheiterte Verbotspolitik ersetzen.
Nein, es soll die Konsumenten aus der Illegalität heraus lassen. Und das ist ja sicherlich auch angebracht.
Und warum sind diejenigen zu Konsumenten geworden? Das zeigt ganz klar, dass die Verbotspolitik gescheitert ist. Konsumenten zu kriminalisieren ist einfach falsch gewesen. Dadurch ist das Problem nicht besser geworden. Ganz im Gegenteil.
Als Kiffen wird das Rauchen von Canabis bezeichnet.
Canabis kann aber auch in Kuchen oder Keksform konsumiert werden, die in der Szene als Spacekekse bezeichnet werden.
Dürfen solche Kekse gegessen werden? (Krümmeln wird natürlich eh nicht gern gesehen)
Beim Essen wirkt Cannabis zeitverzögert, das braucht ca 1,5St zur Wirkung.
Von daher ist das egal und merken tut ja auch Niemand was da genau gerade gegessen wird.
Oh, oh das haben sie gelesen, oder? Also die Kekse haben nicht den Namen, weil sie wie Sternchen aussehen. Berühmt berüchtigt ist deren "Raketenstart", daher Hände vom Steuer und mit der Bahn fahren!
Ja ich kenne die Space Cakes, schon selbst konsumiert, Wirkung zeitverzögert ca 1,5 Stunden u dann aber.......
; -))))
Ich schätze, hinsichtlich der Kekse muss gesetzlich noch nachgebessert werden. :)
@Huhn 20. April 2024 • 18:03 Uhr
| "Ich schätze, hinsichtlich der Kekse muss gesetzlich noch nachgebessert werden. :)" |
Warum? Worin besteht denn die Störung oder die Gefahr für Kinder/Jugenliche?
Spannend finde ich, dass zwar der Konsum verboten werden soll. Der bekiffte Zustand aber wohl nicht, oder?
Ganz ehrlich, so etwas ist mir völlig egal, solange die Konsumenten nicht rumpöbeln. Dasselbe gilt für Alkoholika. Anders als beim Qualmen belästigt und schadet der reine Konsum den umstehenden nicht. Erst wenn die Konsumenten ausfallend werden ist da eine Grenze überschritten.
Angeblich ist der Canabisrausch eher ein pazifistischer. Aber bei Konsum von verschnittener Substanzen mit illigalen Beimischungen oder überhaupt bei Drogenkombinationen wäre ich vorsichtig, ob da nicht Leute doch ausrasten.
Dürfen solche Kekse gegessen werden?
Ja. Sie müssen nur aufpassen wenn Sei dadurch "Körperliche Ausfälle" haben. Also an der Bahnsteigkannte oder den Ziel Ort verträumen.
Die Deutsche Bahn handelt richtig. Ohnehin ist die ganze Cannabis-Legalisierung ein Übel und langsam dämmert es auch anderen Verantwortlichen . Die Folge : das eben erlassene Gesetz wird nun durch Nebenbedingungen wieder eingegrenzt und damit noch schwieriger zu kontrollieren. Der Grund für die von Lauterbach vorgebrachte Initiative ist ohnehin absolut fragwürdig : Man könne den Konsum ohnehin nicht durch Verbot einschränken. Nach diesem Grundsatz kann man (fast) alles legalisieren.Ein Staat, der nicht den Willen zu Ordnungsmaßnahmen aufbringt nur weil deren Umsetzung nicht 100%ig sein wird, vergißt seine normativen Pflichten.
Der Verbotsansatz ist richtig, sollte aber dringend auf generelles Rauchen, Alkohol und Betteln ausgeweitet werden.
Ich bin öfters an Bahnhöfen und werde öfters auch in aggressiver Form angebettelt. Und Raucher stehen nicht immer an den vorgeschriebenen Smoking Points.
Aber ich habe keine Illusion, dass irgendwas geschieht. Es fehlen- wie so oft- Kontrollinstanzen, die heftige Geldstrafen aussprechen....
Versuchen Sie mal als "Kontrollinstanz" eine betrunkene Gruppe vom Bahnhof zu verweisen.
Viel Spaß dabei!
Waren sie schon mal in Singapur?
Warum funktioniert das dort ?
PS. Mit einem breiten Angebot an Personal, saftigen Geldstrafen oder Gefängnisstrafen wird das sicher gehen. Nur wird das in Deutschland nicht geschehen....
Schaffen es schon nicht das Rauch- und Trinkverbot durchzusetzen. Oder einen ordentlichen Zustand aufrecht zu erhalten. Bekifft würde man diesen Zustand eher ertragen.
Am Bahnhof einkaufen oder flanieren ist schon lange nicht mehr. Dauerndes belästigt werden ist nicht meins.
Also ich persönlich fühle mich durch alkoholisierte Personen wesentlich mehr belästigt als durch bekiffte. Bei denen gehen eher die Jalousien runter und sie sind ruhig oder kichern etwas vor sich hin, während Besoffene oft aggressiv werden und Grenzen überschreiten, weil sie enthemmter werden. Auch der Geruch eines Joints ist mir angenehmer in der Nase als eine ekelhafte Bierfahne.
Was macht die Bahn eigentlich mit Leuten, die Spacecookies essen? Da fällt das Rauchen ja weg und auch der charakteristische Geruch ist kaum wahrnehmbar, wenn überhaupt. Die gehen dann doch hoffentlich nicht mit Spürhunden durch die Bahnhöfe und lassen alle Passanten beschnüffeln?
@edfan96 20. April 2024 • 17:45 Uhr |Danke|
| "Also ich persönlich fühle mich durch alkoholisierte Personen wesentlich mehr belästigt als durch bekiffte." |
Danke. Genau so sehe ich es auch.
So lange Erwachsene nen Joint oder einige Kekse nur bei sich führen, sind die Wauzis wohl überflüssig.
Mit sich führen ist als erwachsene Person ja nun erlaubt. (Mengen beachten!)
Ein Alkoholverbot im Bahnhof und im Zug wäre eine Wohltat für alle Reisende, die der Realität nüchtern ins Auge schauen.
Ich weiß nicht warum sich manche wegen dem Kiffen-Verbot aufregen. Bislang dürfte da auch keiner Cannabis rauchen und niemand ist wegen Entzugserscheinungen gestorben. Mal abgesehen davon, dass es Kekse und Tee gibt, falls jemand aus medizinischen Gründen unbedingt Cannabis braucht.
Aber nein, manche brauchen Aufmerksamkeit und müssen der ganzen Welt zeigen, dass sie kiffen. Und man regt sich so gerne auf.
>>>Aber nein, manche brauchen Aufmerksamkeit und müssen der ganzen Welt zeigen, dass sie kiffen. >>>
Da haben Sie nicht ganz unrecht, so eine Einstellung stört selbst mich als C Konsumentin.
Hier in der Gegend ist an nahezu allen Bahnhöfen rauchen verboten und kaum jemand hält sich daran. Im Gegenteil, man wird fast überall zugequalmt. Etwas dagegen unternommen wird seitens der Bahn nie. In manchen Bahnhöfen gibt es dedizierte Raucherzonen. Diese werden tatsächlich zu etwa 30% bis 50% genutzt, der Rest qualmt auch trotz Verbots wo er lustig ist.
Wenn das mit dem Kiffen genauso verfolgt wird, dann können die sich das Verbot sparen, denn ein Verbot, das zu 0% kontrolliert und wird, ist einfach nichts wert.
Großartig, Deutsche Bahn AG. Es wird verboten, im gekennzeichneten Raucherbereich auf einer Freifläche am Bahnsteig einen Joint zu rauchen, während erlaubt bleibt, im Zug kistenweise Bier mitzuschleppen und damit für Bierfeste oder Fußballspiele "vorzuglühen" - mit den Begleiterscheinungen Lärmbelästigung, Distanzlosigkeit, klebrigen Fußböden und üblen Gerüchen.
Danke - schließe mich Ihrem "Lob" an. Grüße von AltFischkopp
Ich erinnere mich an die Zeit des 29-Euro-Tickets noch zu Corona-Zeiten, wo in der Bahn überhaupt nicht mehr kontrolliert wurde. Horden von Jugendlichen, alle angetrunken und laut und ohne Maske - übrigens auch die meisten anderen Mitreisenden und das in überfüllten Zügen. Auf meine Anfrage hinsichtlich der vorgeschriebenen Maskenpflicht in den Zügen kam keine Antwort. Muss man nicht verstehen.
Dann sollten wir gemeinsam stark denokratisch gegen Tabak, Alkohl und alle Drogen arbeiten. Ich bin dabei.
In etlichen Regionalzügen in Niedersachsen und Bremen ist der Konsum von Alkohol (eigentlich) untersagt.
Das "mitschleppen" von Cannabis wird auch nicht untersagt. Auch nicht der Verzehr von Keksen oder Tee trinken. Nur andere vollqualmen darf man nicht.
Alkohol ist in S-Bahnen und Regionalbahnen z. B. in Niedersachsen, Bremen und Hamburg verboten (auch das offene Mitführen).
Und wer soll das kontrollieriern? Die überlastete Bundespolizei an den größeren und wer an den unbesetzten kleineren?
Alkohol ist heir verboten, außer mal n Sekt zum Feiern, in der Gasto und auch der Kauf in den Supermärkten.
@ Lucinda_in_canabris
Canabis kann aber auch in Kuchen oder Keksform konsumiert werden, die in der Szene als Spacekekse bezeichnet werden.
Dürfen solche Kekse gegessen werden? (Krümmeln wird natürlich eh nicht gern gesehen)
Im Prinzip ja, die Polizei darf aber eine Kostprobe zu Testzwecken probieren.
>>>..... Kostprobe zu Testzwecken probieren.>>>
Diese Probe muss aber eindeutig erschmeckbar sein und Wupp.... weg ist das Kekslein.
Den Polizist:innen ist es verboten, sich Sachen von Verdächtigen freiwillig in den Mund zu stecken.
Unbedingt eine sachliche und vernünftige Logik! In Großbritannien wird sogar Jahr für Jahr das Rauchen von den jungen Menschen in Abhängigkeit des zunehmenden Alters verboten! Es ist sehr wohl möglich, dass Großbritannien in der EU der erster Staat sein wird, wo nicht mehr geraucht wird, grundsärtzlich. Es wird einige Jahrzehnte dauern, aber dann wird diese Pest endlich besiegt! Hoffentlich!
>>>Es ist sehr wohl möglich, dass Großbritannien in der EU der erster Staat sein wird, wo nicht mehr geraucht wird. >>>
GB ist wieder der EU beigetreten?
"In Großbritannien wird sogar Jahr für Jahr das Rauchen von den jungen Menschen in Abhängigkeit des zunehmenden Alters verboten!"
Das ist erst ein Gesetzesvorhaben, das noch nicht durch ist - oder irre ich mich? Ich habe von einem Parlamentsbeschluss noch nichts gelesen.
"Es ist sehr wohl möglich, dass Großbritannien in der EU der erster Staat sein wird, wo nicht mehr geraucht wird,"
GB ist doch nicht mehr EU-Mitglied.
Großbritannien ist aber schon vor ein paar Jahren aus der EU ausgetreten. Das ist Ihnen sicherlich entgangen.
Rudert Neuseeland bei einem ähnlichen Vorhaben nicht bereits zurück?
A propos Kiffen im Zug. Neulich bin ich mit einer 5. Klasse von der Museumstour zurück im Zug gefahren, da sind wir Zeugen eines feucht fröhlichen Kegelklubausfluges geworden. Peinlich. Wie erklärt man da den Kids, dass sich das nicht gehört? Wenn die alten Männer nur gekifft hätten, wärs wahrscheinlich weniger laut, weniger hemdsärmlig und weniger peinlich geworden.
Na wenn die Herren kichernd einen Haufen Süßigkeiten verdrückt hätten (wenn sie alternativ nur bekifft gewesen wären) hätten Sie das der Klasse als "gut drauf" im "Alter" verkaufen können.
"Wie erklärt man da den Kids, dass sich das nicht gehört?"
Tun Sie doch einfach so, als würden Sie das total supi finden und schwelgen in Erinnerungen an "damals"😉, das schreckt Kiddies für gewöhnlich ab - die orientieren sich dann lieber am Gegenteil (wie bei Frisuren und Mode).
Das war nur Späßchen!
Kiffen im Zug ist eine Geruchsbelästigung, Alkohol saufende und gröhlende Menschen aber leider auch.
Die pure Gerrman Angst, so als hätten Fahrgäste und Bahnpersonal vorher noch nie gekifft. Und nun solls Hausverbote hageln. Da bleibt weder etwas von der Cannabis-Legalisierung noch von der Verkehrswende übrig.
@ Montag
Ich dachte, Rauchen ist schon seit längerem an Bahnhöfen verboten.
Bei Kommissar Keller wurde im Büro und im Dienst-VW-Käfer immer geraucht. Permanent. Natürlich nur die Männer.
Warum wurde kiffen erst erlaubt?
Jetzt fällt auf, das kiffen in der Öffentlichkeit, wohl doch keine gute Idee ist.
Von den gesundheitlichen Folgen mal ganz abgesehen.
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Ich denke, das hat mit dem Hausrecht zu tun.
Aber, wie das in Deutschland ist: saufen ist gestattet und harte Drogen werden an Bahnhöfen auch konsumiert, obwohl es verboten ist. Ähnlich wird das zukünftig mit dem Kiffen sein.
Die öffentliche Verwahrlosung nimmt zu....