Ein Soldat der 17. ukrainischen Panzerbrigade nahe der Stadt Tschassiw Jar im Februar 2024.

Ihre Meinung zu Krieg in der Ukraine: Der harte Kampf um Tschassiw Jar

An der ukrainischen Ostfront steht besonders das strategisch wichtige Tschassiw Jar unter russischem Dauerbeschuss. Soldaten schildern noch härtere Kämpfe als in Bachmut. Sie hoffen auf mehr Munition. Von A. Beer.

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Kommentare

wenigfahrer

Ich kann die Soldaten schon verstehen, aber Deutschland ist der zweitgrößte Unterstützer von Geld und Waffenumfang, die EU hat dann auch noch Summen bereitgestellt, ohne das alles gäbe es das Land schon lange nicht mehr, selbst für Löhne und Gehälter wird gesorgt das der Staat weiter laufen kann.

Und das in Zeiten knapper Kassen, ganz so einfach wie es einige darstellen ist es eben doch nicht.

Seebaer1

Warum wohl versiegen die Hilfen für die Ukraine? Am Anfang des Krieges hatte man in Nato-Kreisen wohl tatsächlich die Hoffnung, in der Ukraine ein Exempel statuieren zu können und die Russen mit Schimpf und Schande wieder aus dem Land jagen zu können. Das hätte natürlich in erster Linie einen gewaltigen  psychologischen Sieg bedeutet und die Überlegenheit der westlichen Staaten vor Augen geführt. Nachdem nun auch dem Letzten klar geworden ist, dass dieses Szenarium nicht eintritt, verlässt man nach und nach die Arena, immer versucht, trotzdem das Gesicht zu wahren.

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