Ihre Meinung zu Nach Rücktritt als Verteidigungsminister: Guttenberg spricht über seine Depression
2011 trat Karl-Theodor zu Guttenberg wegen einer Plagiatsaffäre als Verteidigungsminister zurück. Jetzt hat der CSU-Politiker über seine mentale Gesundheit in der damaligen Zeit gesprochen - insbesondere über seine Depression.
Nicht jeder ist geeignet, nicht jeder vollzieht den Wandel, Herr zu Gutenberg...!
"Im Leben gibt es Regeln und es gibt Menschen, die sich an diese Regeln halten. Diese Menschen nennt man VERLIERER !!!
So einfach ist das !
Warum sollte ich, als Einzelperson aus Schleswig Holstein, ehrlicher sein, als die verlogene Kaste (Elite) aus Politik, Finanzen und Wirtschaft ? Es gibt dafür KEINEN Grund, nicht einen einzigen !
War ich bis zu meinem ca. 50. Lebensjahr (auch) der ehrliche Trottel, stets um Ausgleich und Gemeinwohl bemüht, bin ich heute gnadenlos, absolut egoistisch und nahezu ausnahmslos ohne jede Empathie gegenüber Kollegen, Kunden und Partnern.
Was soll ich sagen, es bekommt mir blendend,...man lernt halt von "oben", oder eben nicht, gelle !
Meine Einkünfte wachsen seither (wie in der "demokratische" Politik), also mache ich nichts falsch, sondern alles richtig !!!
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„Warum sollte ich, als Einzelperson aus Schleswig Holstein, ehrlicher sein, als die verlogene Kaste (Elite) aus Politik, Finanzen und Wirtschaft ? Es gibt dafür KEINEN Grund, nicht einen einzigen !“
Sie meinen wohl: Warum soll ich ehrlich sein, wenn ich mir doch ganz einfach eine Ausrede suchen kann, um unehrlich zu sein? Unsere Eltern hatten dazu einen Satz: Wenn die anderen vom Turm springen, springst du auch?
Bei uns war es der Rhein.
Dieser Post sagt viel über Sie aus bzw. bestätigt eigentlich nur, was ich aus Ihren sonstigen Beiträgen herausgelesen habe....
Es sagt gar nichts über mich aus, werter sebo5000.
Sie aber eignen sich die Fähigkeit an, andere "locker" beurteilen zu können, zu verorten und zu brandmarken.
Ich halte mich NUR an den Zeitgeist,...Arschl..und Egoist sein...und schon wendet sich das Blatt.
WO muss // kann ich Ihr Problem damit nun erkennen, schließlich lebt uns Politik dieses erstrebenswerte "Lebensprofil" doch täglich vor ?!
Mit Ihrer Antwort bestätigen Sie nur meinen vorangegangenen Post....
➢ War ich bis zu meinem ca. 50. Lebensjahr (auch) der ehrliche Trottel, stets um Ausgleich und Gemeinwohl bemüht, bin ich heute gnadenlos, absolut egoistisch und nahezu ausnahmslos ohne jede Empathie gegenüber Kollegen, Kunden und Partnern.
So was nennt man Aggressive Depression.
So was ist gar nicht so selten bei Männchen ab 50.
"So was nennt man Aggressive Depression."
Der Verdacht drängt sich bei jedem ergänzenden Posting des Foristen immer mehr auf.
Es bleiben die 50 Jahre "ehrlicher Trottel". Da gab es noch keine hinreißenenden Vorbilder wie Trump. Wer keinen Wert auf Sympathie legt und wenigstens noch ein bißchen Spaß (Schadenfreude) genießen will, kann sich so vielleicht eine Weile entschädigen.
Aber vielleicht meinen Sie das bloß ironisch. In diesem Fall ist es genauso merkwürdig.
Dazu muss man gar nicht bis zu Trump abschweifen. Unsere Politiker und Wirtschaftsbosse sind doch nicht besser. Dazu gab es genug Beispiele während der Pandemie, aber auch vorher und nachher wird es auch wieder welche geben. Gerade in der Politik kann man das eigentlich jeden Tag beobachten. Möglicherweise leiden die ja auch alle an Depressionen. Das hält sie aber nicht davon ab, sich an unserer Demokratie gütlich zu tun und wenn es ernst wird Gedächtnislücken vorzutäuschen.
Zitat: "War ich bis zu meinem ca. 50. Lebensjahr (auch) der ehrliche Trottel, stets um Ausgleich und Gemeinwohl bemüht, bin ich heute gnadenlos, absolut egoistisch und nahezu ausnahmslos ohne jede Empathie gegenüber Kollegen, Kunden und Partnern."
Gruselig. Da bin ich froh, weder als Kollege noch als Kunde noch als Partner mit Ihnen zu tun zu haben.
Nach "glücklich" hört sich das übrigens nicht an, denn es gibt kein Glück ohne ein Mindestmaß an Empathie.