Ihre Meinung zu Marsaleks Spionagering weitet sich zur Staatsaffäre aus
Der Spionageskandal um ehemalige Verfassungsschützer und den Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek hat sich in Österreich zur Staatsaffäre ausgeweitet. Vor der Nationalratswahl stellt sich die Frage nach der politischen Verantwortung. Von Silke Hahne.
“Vor der Nationalratswahl stellt sich die Frage nach der politischen Verantwortung“
Die haben die, die Geheimdienste und Spionageringe unterhalten.
7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
Sie lehnen also Geheimdienste ab. Gemäß dem Motto: Augen zu und hoffen, dass nichts passiert.
Zumindest im Straßenverkehr laufen Sie hoffentlich nicht mit geschlossenen Augen durch die Gegend, sondern erkunden vorher, was geschehen könnte.
Sie wollen ernsthaft die Notwendigkeit von Straßenverkehrsregeln mit der von Geheimdiensten gleichsetzen?
Ja.
Nachtrag: Ich halte willkürlich gezogene Staatsgrenzen samt ihrer ‚Begleitumstände’ mittlerweile sogar für allgemein existenzgefährdend.
Und deshalb verschließt man die Augen vor Aktivitäten einer anderen Nation, die einem schaden will (ja, das gibt es; siehe aktuell Russland erc.)? Das ist doch nur dumm.
Da ist es doch sinnvoll, ein Auge auf das zu haben, was diese Nation plant, um ggf. Gegenmaßnahmen ergreifen zu können, damit ein möglicher Schaden abgewendet werden kann.
Also die Dudelfunk-Sender?
Russland unterwandert mit seiner Spionage europäische Regierungen und Institutionen
Nicht, um "Bescheid zu wissen", sondern um zu schaden.