Blick über den Rhein auf das Thyssenkrupp Steel Stahlwerk in Duisburg-Beeckerwerth.

Ihre Meinung zu Thyssenkrupp will Stahlsparte straffen und Jobs abbauen

Thyssenkrupp will seine Stahlproduktion aufgrund der schwächelnden Marktlage einschränken. Für den Standort Duisburg bedeutet das, dass auch Stellen abgebaut werden sollen. Wie viele steht noch nicht fest.

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130 Kommentare

Kommentare

neuer_name

Meiner Meinung nach sind hier wieder die Grünen primär schuld. Mit deren in meinen Augen völlig überzogene und überhasteten "Energiewende" und den dann gefolgten hohen Energiekosten sind energieintensive Unternehmen im Nachteil im weltwirtschaftlichen Vergleich.

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saschamaus75

>> Meiner Meinung nach sind hier wieder die Grünen primär schuld

 

Also sind die Grünen mal wieder schuld, daß weltweit(!) die Stahlsparte schwächelt. Krass, ich hätte die jetzt nicht für so einflußreich gehalten. -.-

 

matthiasE

Die Gruenen sind zum Glueck nicht so einflussreich. Sonst wuerden alle anderen Laender auch kein Wirtschaftswachstum verzeichnen. Man mag sich das jetzt schoen reden wollen, aber die Substanz von der Deutschland zehren kann wird weniger.  Das verstehen Sozialisten aber nicht. Das Geld der Anderen geht irgendwann aus. Die Firmen machen das einzigst Richtige. Sie suchen Alternativen und wachsen weiter. Eben nur nicht mehr in Deutschland, da es zunehmend unattraktiver wird. Naja vielleicht ist mir auch eine Wachstumszahl entgangen bezueglich Deutschland die alles rettet.

Account gelöscht

Eine einfache, pauschale Behauptung wie sie nur von Afd Anhängern kommen kann. 

Sie können wahrscheinlich kein Thema auslassen um Grünen Bashing zu betreiben.

Aber so sind Afd ler gestrickt, einfache Antworten auf Komplexe Vorgänge. Und Schuldige suchen, 

 

neuer_name

Bitte bleiben Sie sachlich. Polemik hilft uns hier nicht weiter.

Alter Brummbär

Ich verweise freundlich auf ihren ersten Post.

Sisyphos3

ist die Meinung "die böse AfD" nicht auch sehr einfach gestrickt ?

ich1961

////Aber so sind Afd ler gestrickt, einfache Antworten auf Komplexe Vorgänge. Und Schuldige suchen, ////

Und - wie jeder gestern Abend erleben konnte - ohne Substanz, Sinn und Zweck. Dafür mit Lügen.

 

ich1961

Ja, die  vorherigen Regierungen hätten schon vor 40 Jahren mit der Umstellung beginnen können - haben die aber nicht.

Und "überhastet" ist notwendig gewesen, wegen der Einfalt des Größenwahnsinnigen.

Nix mit " die Grünen sind Schuld".

 

Alter Brummbär

Überhastet?

Überzogen?

Oder ist ihnen die Klimakatastrophe egal?

Schauen sie in 20 Jahren vorbei.

neuer_name

Und woher kommt die "schwächelnde" Nachfrage? Aufgrund der hohen Preise wo sich u.a. die hohen Energiekosten wiederspiegeln. Und schon sieht die Bewertungsgrundlage ganz anders aus.

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gelassenbleiben

Energiepreise dind wegen des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges des AFD Sponsors Putin gestiegen

Deutschland hat die rechtzeitige Umsteuerung auf eigene unabhängige billige EE zu lange verschlafen. Gut das unser Wirtschaftsminister handelt und gut dass wir nie eine Partei in der Regierung haben werden, die uns in den Dexit und zukünftige Kriege in einem Europa der Vaterländer führen will. 

Account gelöscht

Sie haben völlig recht. Aber ich glaube der Forist  neuer_name mag Fakten eher weniger zur Kenntnis nehmen.

gelassenbleiben

Manche Parteien und ihre Anhänger sind halt ausschliesslich ideologiegetrieben und ignorieren die Realität. Da ist die AFD Spitze

neuer_name

@gelassenbleiben

>>"Energiepreise sind wegen des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges des AFD Sponsors Putin gestiegen"<<

Ich würde eher sagen wegen der falschen Weichenstellung Ihrer grünen Freunde. Punkte sind:

- Abschaltung der letzten AKW´s (und damit Unterbindung einer Grundlastversorgung, die teuer extern kompensiert werden muss bei Unterdeckung))

- Fracking GAS aus USA (von den Umweltaspekten mal abgesehen ist das eine extrem teure Energie).

- Zweifelhafte Wirkung der Sanktionen (die Energie die wir nicht mehr von Putin direkt kaufen, kaufen wir über Drittländer zum deutlicher höheren Preis).

Ein Konglomerat aus diesen Einzelaspekten ist für die jetzigen Situation zumindest mitverantwortlich.

 

Vector-cal.45

>>Energiepreise dind wegen des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges des AFD Sponsors Putin gestiegen<<


Es gibt weitaus entscheidendere Faktoren für unsere hiesigen Energiepreise und ich denke, das wissen Sie eigentlich.

Daran ändert auch Ihre äußerst einfach gestrickte Polemik gegenüber der Opposition nichts.

Kristallin

Schwächelnde Nachfrage kommt vom fallenden Bedarf! 

Jetzt muss man die Bedarfe an Stahl im Im u Export Bereich nur noch volkswirtschaftlich betrachten u analysieren. 

 

Alter Brummbär

Dafür gibt es Lohnabschlüsse.

Aber es dreht sich hier nicht alles um Privatkonsum

Deeskalator

Parole: Rumpfmannschaft sind noch 5 Mann zu viel...

Und die Arbeitgeber haben die Dreistigkeit sich zu wundern, dass die junge Generation kein Bock mehr hat für sie zu buckeln, bei sinkenden Reallöhnen, massiv steigender Arbeitsbelastung und all das wären Unternehmen im Schnitt ihre Gewinne vervielfacht haben...

Das zwar weniger Menschen körperlich kaputt gehen aber dafür sich die Anzahl an psychisch bedingten Ausfällen vervielfacht, hat spricht Bände.

MRomTRom

++ Industrialisierung auf  n e u e r  technologischer Grundlage ++

Die SMS-Group im Siegerland, Spezialist für Hütten- und Walzwerktechnik, erstellt für Thyssenkrupp eine Direktreduktionsanlage, in der Eisenerz durch den Einsatz von Wasserstoff vom Sauerstoff reduziert wird.

"Unsere Beschäftigten gehen diesen Weg voller Elan. Wir sind davon überzeugt, dass Klimaneutralität ohne Deindustrialisierung einhergehen kann. Dafür stehen wir hier in Duisburg."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/thyssenkrupp-gruener-stahl-steinme…

++

Keine Industrie in Deutschland kann Arbeitsplätze mit den Technologien von vor 50 Jahren erhalten. Aber neue Hochtechnologie zahlt auf eine Industrialisierung auf neuer Basis ein. Nur das erhält der deutschen Industrie die Wettbewerbsfähigkeit.

++

 

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ich1961

Es gab doch schon immer Neuerungen, die umgesetzt werden mussten und die haben auch nicht geschadet - allen Unkenrufen zum Trotz.

Lucinda_in_tenebris

Der Abbau der Stahlindustrie im Ruhrgebiet ist kein neues Thema. In Standorten wie Dortmund ist längst ein Großteil der ehemaligen Kapazitäten abgebaut. Dort ist zum Teil die Umstrukturierung gelungen.

Ich fürchte nur, das NRW wiedermal zu wenig an Strukturhilfen bekommt. Als eines der langjährigsten Geberländer in Deutschland geht NRW meist leer aus, wenn es um Neuansiedlungen geht. Die Förderungen gehen dann nach Thüringen und Sachsen, wo die ausgebildeten Jammerer sitzen und sich zum Dank den Antidemokraten zuwenden.

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gelassenbleiben

Es gibt insgesammt zu wenig Strukturhiklen und Budget zum Umbau der Wirtschaft in zukunftsichere klimaneutrale Wirtschaft. Das liegt an den aus ideologischen und parteipolitisch agierenden FDP und Union, die unser schönes Deutschland lieber in den Abgrund steuern, anstatt für Deutschland zu handeln. 

Lucinda_in_tenebris

Ich habe die FDP früher schlimm gefunden, weil sie Zechenschließungen für eine notwendige Phase einer Umstrukturierung in NRW betrachteten.Hinzu kamen dann Spaßmacher wie Guido Westerwelle, der Hartz IV Empfänger mit spätrömischer Dekadenz verglich

Ich habe selbst Stahlarbeiter gesehen, die weinend vor ihren Werktoren standen, weil der Betrieb geschlossen wurde. Aber heute weiß ich, die FPD hatte damals nicht unrecht, sie waren nur nicht in der Lage den Leuten zu erklären, dass es besser wäre in neue Technologien zu investieren. 

Dennoch was ich richtig mies finde, ist die Bevorzugung ostdeutscher Standorte. Die Leute im Osten sind Berufsjammerer, dass hatte Helmut Schmidt damals richtig erkannt und auch den habe ich damals wegen dieser Aussage schlimm gefunden, aber...... er hatte recht

gelassenbleiben

Ich wohne im Osten. Die Mehrheit hier jammert nicht und leidet sehr unter der starken und lautstarken Minderheit der jammernden „besorgten“ Bürgern

Bitte nicht verallgemeinern, wir versuchen die Fahne der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit auch hier hochzuhalten

Die Funtionäre der antidemokratischen rassistischen AFD kommen hier übrigens zum grossen Teil aus dem Westen, ebenso wie deren Geldgeber, die hier investieren in den Aufbau rechter Strukturen.

saschamaus75

>> Dennoch was ich richtig mies finde, ist die Bevorzugung ostdeutscher Standorte. Die Leute im

>> Osten sind Berufsjammerer

 

DAS kann ja gerne Ihre Meinung sein. -.-

ABER die Art&Weise, wie Sie es vortragen ist nunmal auch nichts anderes als Jammern. oO

 

AuroRa

'Dieser Schritt  [der Stellenabbau" sei "zwingend notwendig", die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und um die Stahlproduktion am Standort Duisburg in eine gesicherte Zukunft zu führen, teilte das Unternehmen mit. Auch könnten auf diesem Wege "hochwertige Arbeitsplätze langfristig abgesichert" (...) werden.

Ach, wir wissen doch alle, was das bedeutet: Jobs werden abgebaut und da Jobs meist nie “niederwertig” ist, werden die Aufgaben auf die verbliebenen Angestellten verteilt - die sollen mehr leisten und bekommen nicht mal eine Gehaltserhöhung (schließlich ist kein Geld da und deswegen wurden gerade Stellen abgebaut). Und genau diese Angestellten sollen nun noch brav Danke sagen, weil sie das Glück haben, überhaupt noch einen Job zu haben. 
Sowas geht nur dann gut, wenn die verbliebenen Stellen auch tatsächlich gesichert sind. Sonst fühlt sich die Belegschaft verarscht. Zurecht. 

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Kristallin

Gibt doch für den Konzern intern verschiedene Möglichkeiten, jüngere Arbeiter/Innen weiterbilden, umschulen..... Ältere Arbeiter/Innen mit Abfindung in Frührente..... 

Und Wer dann immer noch nicht "untergebracht" werden kann muss dann eventuell doch entlassen werden.... 

Bis 2026 wird mans sehen. 

Robert Wypchlo

Ja. Mal wieder Stellenabbau in Deutschland. Wir haben ja auch gar nichts anderes erwartet. Die Wirtschaft wird dominiert von Männern und die sind "flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl". 

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Kristallin

Hmhh ist das Gewinnstreben von Konzernen was neues und wurden in vergangenen Jahrzehnten in Deutschland nicht auch schon oft genug Stellen abgebaut um "wettbewerbsfähig" zu bleiben? 

Und war T K nicht auch schon mal dabei....... (in jenen Jahrzehnten?) 

tagesschlau2012

Die Stahlindustrie in Deutschland wird Stück für Stück beendet. 

Grund sind hohe Energiekosten und CO2 Bepreisung.

Den in Deutschland benötigten Stahl wird dann in Übersee erzeugt unter geringeren Umweltauflagen und wird mit Transportschiffen die alle Dreckschleuder sind nach Deutschland gebracht.

 

Da ja nur der CO2 Ausstoß in Deutschland wichtig für das Weltklima ist, läuft alles bestens.

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gelassenbleiben

Den in Deutschland benötigten Stahl wird dann in Übersee erzeugt unter geringeren Umweltauflagen und wird mit Transportschiffen die alle Dreckschleuder sind nach Deutschland gebracht.

Die EU hat als grosser Importmarkt alle Möglichkeiten der Welt, auf die Herstellungsvedingen einzuwirken, siehe zB Lieferkettengesetz

Da ja nur der CO2 Ausstoß in Deutschland wichtig für das Weltklima ist, läuft alles bestens.

Deutschland hat im Gegensatz zu China Indien , Indonesien etc sein 1.5 Grad CO2 Budget schon aufgebraucht. Da sollten wir lieber mal ganz kleinlaut sein

Sisyphos3

Die Stahlindustrie in Deutschland wird Stück für Stück beendet

 

unser Anteil an der Weltproduktion beträgt unter 2 %

und wir waren mal Weltmeister

von daher , die Sache ist schon lang gelaufen

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Bernd Kevesligeti

Im Februar diesen Jahres berichtete das Handelsblatt darüber, dass bei ThyssenKrupp 400 Millionen Euro eingespart werden sollen. Bei dem Unternehmen sind 27.000 Menschen beschäftigt, 13.000 davon in Duisburg. Es gibt Gespräche mit der tschechischen Firma EPH (David Kretinsky) über eine 50 zu 50 Partnerschaft.

Falls Arbeiter entlassen werden, wird es dann eine Kürzung von Vorstandsgehältern geben ?

Aufsichtsratsvorsitzender der ThyssenKrupp Steel ist Sigmar Gabriel. "Zäsur bei ThyssenKrupp", von Sebastian Edinger, junge welt. 

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dr.bashir

Falls Arbeiter entlassen werden, wird es dann eine Kürzung von Vorstandsgehältern geben ?

Nein, üblicherweise gibt es nach einer erfolgreichen Reduzierung des Headcounts zusätzliche Boni, weil die Kosten gesenkt wurden. Die ersparten Millionen werden gerecht zwischen dem Vorstand und den Aktionären aufgeteilt

Bernd Kevesligeti

Sie schreiben in diesem Zusammenhang von "gerecht" ?

dr.bashir

Ich bin sicher, die Vorstände und die Aktionäre empfinden das so. "Gerecht" ist keine absolute Dimension.

Ich sehe das auch anders....

werner1955

 straffen?
Danke an alle die daran aktiv mitgearbeitet haben. Die Bürge rbedanken Sich bei den kommenden Wahlen für diese "arbeit" der Ampel und EU. 

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Kristallin

Dann muss man die armen Wähler/Innen darüber aufklären dass Konzerne stets von Zeit zu Zeit den "Stellenabbau" im Namen der Wettbewerbsfähigkeit betreiben! 

Und dass in den "guten alten Zeiten" auch schon taten und die "guten alten Regierungen" das schön abgenickt haben, weiterhin abnicken und in Zukunft auch wieder...... 

Auch eine schlimmstenfalls CxU/AfD! 

werner1955

darüber aufklären?
Das wissen die Bürger für die jetzigen Entscheidungen verantwortlich sind schon. 

gelassenbleiben

Die Bürge rbedanken Sich bei den kommenden Wahlen für diese "arbeit" der Ampel und EU. 

Ich fürchte nur manche Wähler sind so blöd und wählen eine Dexit Partei was uns in den wirtschaftlichen Niedergang und noch schlimmer zu einem Europa der Vaterländer führt, wo über kurz oder lang die Vaterländer Krieg gegeneinander führen werden. Hatten wir 1914 alles schonmal. War nicht gut.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Wirtschaftliche Krise kostet Wohlstand

"Its Economic stupid". Wohlstand Wachstum und Arbeitsplätze sind das zentrale Ziel der Wirtschaftspolitik. Kompetente Politiker setzen die Ziele des Stabilitäts und Wachstumsgesetzes durch kluge Wirtschaftspolitik um. Rot grün gelb schafft es nicht die Ziele des Stabilitäts und wachstumsgesetzes umzusetzen. Durch viel Entscheidung der Vergangenheit steigen die Energiekosten und zerstören die deutsche Wettbewerbsfähigkeit. Weil Standortbedingungen für den internationalen Wettbewerb weiter verschlechtert wurden, bricht die deutsche Konjunktur ein und die Nachfrage nach Stahl singt und zugleich müssen die Stahlkocher immer höhere Energiepreise Zahl. Das verschafft amerikanischen und chinesischen Konkurrenten ein Wettbewerbsvorteil.Wohlstand und Wachstum entstehen weiterhin und Energie wird verbraucht. Dieser Wohlstand entsteht aber nicht mehr in Deutschland sondern woanders.

 

Giselbert

Die Ampel rühmt sich zwar mit einer guten Umweltbilanz (2023), aber was nutzt diese, wenn diese zum  Teil darin begründet liegt, dass viele Unternehmen die Produktion runterfahren (wie aktuell hier Thyssen), schließen oder ins Ausland abwandern.

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Kristallin

Schauen Sie doch mal wann T K in der Geschichte der Bundesrepublik im Tonus immer wieder mal "modernisiert" und Stellen abgebaut hat! 

Und dann verteilen Sie Bitte die Schuldigkeiten Bitte haargenau auf die Regierungen jener Zeitpunkte! 

So viel Selektion muss sein. 

neuer_name

In Deutschland hat die Ampel (und hier speziell die Grünen) eine De-idustrialisierungwelle eingeleitet und da braucht nichts beschönigt zu werden. Die Zahlen liegen auf dem Tisch. Entweder es wird abgebaut (wie in diesem Fall) oder verlagert (wie Miele, Still und andere). Aber anstatt den Zustand anzunehmen und gegenzusteuern habe ich das Gefühl, das alles nur schöngeredet werden soll um zwei speziellen Parteien auch ein politisches Leben in einer Nachfolgeregierung zu sichern (mein ganz persönlicher Eindruck).

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Kristallin

Nein die Grünen sind nicht "mächtig" genug eine De-idustrialisierungwelle einzuleiten! 

Bleiben Sie einfach  mal in der Realität! 

Entsetzen

Die Grüne Deindustrialisierung durch die extreme Verteuerung von Energie zeitigt langsam Ihre Wirkung.

Deutscher Stahl ist nicht zwingend besser als chinesischer Stahl aber um ein vielfaches teurer in der Herstellung geworden. Zu verdanken ist die vor allem den extrem hohen Stromkosten. Dagegen sind die Personalkosten ein Witz geworden. 

Thyssen Krupp werden nicht die letzten sein die die Produktion in Deutschland eindampfen.

MfG

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gelassenbleiben

Entsetzen erzeugt ihr Kommentar der von Unkenntnis zeugt

Wir stellen auf EE um, mit den niedrigsten Strompreisen die überhaupt möglich sind. Das hätten eir dchon vor 20 Jahren konsequent machen sollen.

Kristallin

Es gibt keine Deindustrialisierung! 

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D. Hume

Das Keyword des Tages ist "Deindustrialisierung". Das Problem ist nur: Es gibt keine.

Dieser Thread wurde wieder propagandistisch geflutet und die Inhalte des Artikels negiert und gar nicht diskutiert. Mmn. ein weiterer Tiefpunkt der öffentlichen Diskussion.

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