Ihre Meinung zu AfD uneins über Umgang mit Bystron
AfD-Chef Chrupalla stellt sich hinter seinen Parteikollegen Bystron. Dieser solle trotz Korruptionsvorwürfen weiter am Wahlkampf teilnehmen, sagte er dem Bericht aus Berlin. Damit stellt er sich gegen AfD-Spitzenkandidat Krah.
Die AfD zerlegt sich im Streit selber.
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>> Die AfD zerlegt sich im Streit selber.
Eigentlich nicht. Die "Causa Bystron" beweist eigentlich nur, dass tatsächlich Herr Höcke und damit die extremistischen Elemente die Macht in dieser Partei haben. Spannend allein ist, wie stark die Lenkung aus Moskau tatsächlich ist.
Sehe ich auch so. Es ist das bizarre an der heutigen Zeit, dass offensichtliche Fehlleistungen von Extremisten eher zu höheren Stimmanteilen führen. Das erste Opfer der Faschisten ist die faktenbasierte Wahrheit war, die sie gegen eine Art "Do-it-yourself" Wirklichkeit t vertauschten.
HAUPTSACHE SCHRILL IN DEN MEDIEN HEISST DA DIE DEVISE
Die Lenkung aus Moskau ist bekannt stark. Mir ist aufgefallen, dass es noch keinen Bundeskanzler von der AfD gegeben hat - von der SPD schon. Ein solcher erhält heute noch - und bleibt von Ermittlungen oder Parteirauswurf unbehelligt - aus russischen Quellen saubere €uros, vielleicht auch Schweizer Franken, was ich aber nicht so genau weiß, denn ich beschäftige mich lieber mit andere Dingen, nicht mit den korrupten politischen Eliten in europäischen Ländern. Gerhard Schröder ist nicht der einzige betroffene, Putin hat in weiteren EU-Ländern Spitzenfreunde. Die arme AfD, jetzt wird sie mit denen in einen Topf geworfen. Ist ja auch richtig.
Gut so, wenn dem so wäre. Allerdings sieht man schon dem durchsichtigen Verhalten von Krah, dass es leider so schnell nicht geht.
Aber es kommt alles raus. Ich verspreche es ;-)
Lehnen Sie sich mit dem Versprechen nicht zu weit aus dem Fenster?
Erstens haben sie den absichtlichen Zwinker überseghen. Zweitens kommt sicher was raus. Ob es auch den Effekt zeitigt, werden wir sehen.
Nicht ohne Grund tummele ich mich auf Insta incognito rum..
Richtig, von daher sollte man die AfD-Gefahr nicht zu stark überhöhen, aber auch nicht unterschätzen. Wenn allerdings noch ein paar weitere “Dinger“ von diesem Regierungstriplet auf die Bürger geworfen werden, wird auch die “Streitkultur“ in der AfD nichtmehr lange die große Hilfe für die dann Restparteien sein.
Die Gefahr "überhöhen" geht nicht.
Die Gefahr ist so groß, das alles andere nur "Pipifax" ist.
Das wäre wirklich das Beste, was sie tun könnte. Und kommt in solchen Gruppierungen auch nicht selten vor.
Bedauerlicher Weise hat sie das trotz ständiger Wiederholungen dieser Aussage immer noch nicht geschafft.
Irgendwie gewöhnt man sich ja auch langsam an die Streitereien. Hat man mit der Bundesregierung immerhin noch drei Parteien, die sich nicht einigen können, zelebriert die AfD das ganz allein mit sich selbst.