Ihre Meinung zu Pistorius stellt Bundeswehr-Pläne vor: Schlanker, schneller, "kriegstüchtiger"
Sein Ministerium hat Verteidigungsminister Pistorius schon an einigen Stellen umgebaut. Jetzt ist die Bundeswehr dran. Heute stellt er seine Strukturreform vor, die vieles bewegen könnte. Von Oliver Neuroth.
Ohne die Bundeswehr und die NATO wären wir längst „Oblast Germaniya“
Stalin hatte sich schon ein Viertel Deutschlands einverleibt und wenn es nach den Äußerungen der russischen Nationalisten-Garde Putin, Medwedew, Dugin, Kadyrow und Solowjow ginge, würde der Rest wieder folgen. Zumindest als „Protektorat“. Jederzeit in deren Schrifttum nachlesbar.
Bundeswehr und NATO schützen seit Jahrzehnten unsere freiheitliche Lebensweise und sind dafür so notwendig wie ehedem.
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Stalin hatte sich schon ein Viertel Deutschlands einverleibt
Deutschland hatte seinen Angriffskrieg verloren, die Siegermächte hätten Deutschland auch zurecht von der Landkarte tilgen können. Das Deutschland nicht ein mittelalterlicher Bauern-und Manufakturstaat wurde, hatte es den aufkommenden kalten Krieg zu verdanken. Denn das waren die ursprünglichen Pläne für Deutschland gewesen, dass bedingungslos kapituliert hatte
Das stimmt, es war der kalte Krieg, der Deutschlands wirtschaftlichen Aufstieg so schnell möglich gemacht hat.
Danke für den Kommentar, dem ist, was die Zeit zwischen 1945 und 1990 angeht nichts hinzuzufügen.
Und den friedlichen Abzug der Sowjetarmee Anfang der 90er Jahre haben wir ganz bestimmt nicht der Bundeswehr oder der NATO zu verdanken, sondern den ehemaligen DDR Bürgern und Gorbatschow.
"Und den friedlichen Abzug der Sowjetarmee Anfang der 90er Jahre haben wir ganz bestimmt nicht der Bundeswehr oder der NATO zu verdanken, sondern den ehemaligen DDR Bürgern und Gorbatschow. "
Den Abzug der Sowjets verdanken wir
- dem wirtschaftlichen Zusammenbruch des Sowjetkommunismus
- der Einsicht des Generalsekretärs der KPdSU in die Unaufhaltbarkeit der Freiheitsshensüchte der Völker
- Der Standfestigkeit und Verteidigungsbereitschaft des westlichen Verteidigunsbündnisses
- dem Engagement der Bürger der DDR, Ungarns und aller Satellitenstaaten des Sowjets.
"Deutschland hatte seinen Angriffskrieg verloren, die Siegermächte hätten Deutschland auch zurecht von der Landkarte tilgen können."
Sie sind also der Meinung, daß ein Land, das einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg führte und verlor, "von der Landkarte getilgt" werden sollte? Gilt das auch für die arabischen Staaten, die mehrfach Israel völkerrechtswidrig angriffen oder Russland, das jetzt die Ukraine angreift oder für die USA, die den Irak völkerrechtswidrig angriff oder....? Beispiele gab und gibt es noch viele.
Nein, Ihre Meinung teile ich nicht.
Im Gegenteil: Anerkanntermaßen völkerrechtswidrig war auch die Vertreibung der Millionen Deutschen aus Schlesisen, Pommern, dem Sudetenland und Ostpreussen. Darüber spricht heute niemand mehr.
"Deutschland hatte seinen Angriffskrieg verloren,"
Das ist korrekt. Hitler hat einen verbrecherischen Angriffskrieg geführt. Gegen seinen ehemaligen Verbündeten aus dem Hitler-Stalin-Pakt, in dem sie sich die "Beute" in Osteuropa aufgeteilt hatten.
Die Russen hatte völkerrechtlich jedes Recht, die angreifenden Armeen aus dem Land zu werfen. So wie die Ukraine das jetzt auch hat.
Aber Russland hat nie ein Land außer dem eigenen "befreit", sondern die diktatorische Herrschaft der Nazis durch eine der Sowjets ersetzt. In Ostdeutschland, Polen, dem Baltikum und weiteren Staaten, die zu Satelliten wurden.
Niemand im Osten Deutschlands und Europas verspürt das Verlangen, dass nach der Sowjetunion, der Putin nachtrauert, eine Sowjetunion 2.0 wieder Herrschaft über sie gewinnt.
Die Bundeswehr hat dafür im Bündnisverbund Sorge zu tragen.
Vorausgegangen war aber der Einmarsch ins russische Reich . Geschichtlich wurde vermittelt das Stalin geweckt werden musste um die Grenzüberschreitung mitteilen zu können .