Weintrauben im Sonnenlicht

Ihre Meinung zu Weniger Weinkonsum macht Winzern zu schaffen

In vino veritas: Die Wahrheit lautet, es wird viel mehr Wein produziert als getrunken - weltweit. Die Branche sucht nach Lösungen: Rebflächen reduzieren, Weinberge aushauen, Altwein zu Industriealkohol destillieren. Von Christin Jordan.

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144 Kommentare

Kommentare

Mega

Wein ist wie Tabak, Bier und Cannabis ein Rauschmittel. Je weniger hergestellt wird, desto besser. Den Winzern ging es doch bisher blendend. Hopfen- und Obstbauern sowie Winzer erhalten in Deutschland die EU-Krisenhilfe. Ihnen wird schon geholfen und sonst baut er eben auf seinen Flächen wärmeliebende Pflanzen und Bäume an. 

So können die Winzer doch verstärkt auf Sekundärkulturen setzen wie Oliven, Mandeln, Früchte, Beeren, Gemüse und Kräuter.  Warum auf diese Flächen keine Weinbergpfirsische? Diese sind abgeschafft wurden, da Wein mehr Gewinn versprach.

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Vector-cal.45

Ich denke, für Oliven und Mandeln haben wir nicht das richtige Klima hier.

Grundsätzlich finde ich Ihre Ideen aber sehr gut.

Sisyphos3

Wein ist wie Tabak, Bier und Cannabis ein Rauschmittel.

-------

 

das liegt ja wohl einzig und allein an ihnen

wenn ich ein Glas Wein trinke oder ne Flasche Bier zum Essen bin ich so wenig berauscht wie bei ner Tasse  Kaffee danach

krautbauer

Die Legalisierung von Cannabis zeigt erste Auswirkungen. 

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Egleichhmalf

Meinen Sie hier im Forum?

PeterK

Wäre zu empfehlen, dann wird der ein oder andere Forist etwas lockerer.

Kristallin

Nee, also ich habe nie wirklich nie bei "Weingenißer/Innen" Interesse am Kiffen gehört! 

Immer wirklich immer betonen "Weintinker/Innen" den Genuss eines Edlen Tropfens! 

Höchstens mit Schwipps als Folge, aber Bitte kein schnöde Suff! 

fathaland slim

Nee, also ich habe nie wirklich nie bei "Weingenißer/Innen" Interesse am Kiffen gehört! 

Ich finde, ein Joint und ein Glas Wein passen gut zusammen.

Vector-cal.45

Man sollte solche Rauschmittel nicht zusammen konsumieren.

Polytoxisch war schon immer eine schlechte Idee, das potenziert die schädlichen Wirkungen.

nie wieder spd

Ein Joint passt zu allem Genießbaren.

Kristallin

>>>Ich finde, ein Joint und ein Glas Wein passen gut zusammen.>>>

Sie gehen ja offen mit Ihren Genüssen um, aber sicherlich wohlwissend dass Ihr Genuss halt von einer eher kleineren Anzahl von Menschen in der Bevölkerung gehandhabt wird. 

Abseits von bereits sucherkrankten Menschen welche ohnehin Drogen kombinieren. 

Und Alkoholiker/Innen ist irgendwann fast egal was sie trinken um auf "Pegel" zu kommen. 

Sisyphos3

da gehen die Geschmäcker wohl auseinander 

für Leute welche Wein aus Pappbechern oder Kunststoffgläsern genießen - vielleicht

hans-rai

Wenn weniger Wein - übrigens auch weniger Bier - getrunken wird, ist dies doch zuerst einmal eine gute Nachricht. Weniger Alkohol-Konsum kann nicht schädlich sein. Und wenn eine Branche die Entwicklung falsch eingeschätzt hat und zu viel produziert, dann muss sie auch mit den Folgen leben. Wenn auch hier nach staatlicher Unterstützung gerufen würde, was ich noch nicht gehört habe, wäre es wirklich nicht zu verantworten, "Hilfsgelder" frei zu geben .

Der neue Goldstandard

Zitat: "In vino veritas: Die Wahrheit lautet, es wird viel mehr Wein produziert als getrunken - weltweit. Die Branche sucht nach Lösungen: Rebflächen reduzieren, Weinberge aushauen"

.

Ich habe auch eine Lösung: Steuern und Abgaben drastisch senken.

Dann haben die Menschen auch mehr Geld für einen guten Wein.

Gern geschehen.

Mann muss doch nur mich fragen.

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Egleichhmalf

„Dann haben die Menschen auch mehr Geld für einen guten Wein.“

Um Menschen, die auf guten Wein Wert legen, geht es hier wohl eher nicht: die sind i. Allg. gern bereit, auch etwas mehr zu bezahlen.

Horizont

Sehr gute Idee,

Steuern runter, damit mehr gesoffen wird.

Ich werte das mal als Aprilscherz .

 

Oberstudienrat

Ich habe auch eine Lösung: Steuern und Abgaben drastisch senken. Dann haben die Menschen auch mehr Geld für einen guten Wein.

Die Menschen geben aber ein Vielfaches für Computer- und Handyspiele aus. Dass der Verzicht auf eine solide Staatsfinanzierung unbedingt den Winzern was bringt, sei dahin gestellt. 

Kristallin

Weintrinken einfach medizinisch ent-dämonisieren. 

Fertig, Leute trinken gerne gesunden Wein aus deutschen Landen. 

Der neue Goldstandard

Zitat: "Die Menschen geben aber ein Vielfaches für Computer- und Handyspiele aus. Dass der Verzicht auf eine solide Staatsfinanzierung unbedingt den Winzern was bringt, sei dahin gestellt. "
 

Stimmt.

Auch dafür hätte man dann mehr Geld, wenn der Staat nicht all das abgepresste Steuergeld aus dem Fenster werfen würde.

Völlig richtig, Hr. Oberstudienrat.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Dass der Verzicht auf eine solide Staatsfinanzierung unbedingt den Winzern was bringt, sei dahin gestellt. "

 

"Solide Staatsfinanzierung".

:-) 

Jetzt hauen Sie aber einen Aprilscherz heraus, richtig?

Quark

Die seltenen Baumarten Elsbeere, Speierling, Mehlbeere, Feldahorn, Wildapfel und Wildbirne auf ehemaligen Weinbergflächen ist doch ein Weg, Weinanbauflächen zu verringern. Es kann eben nicht überall Mais angebaut werden, um diesen in Bio-Diesel gewinnbringend zu vermarkten.   

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gelassenbleiben

Guter Vorschlag, extensive Landwirtschaft oder Renaturierung ginge auch. Grosse Weinanbaugebiete waren bereits schon vor Jahrzehnten Agrarwüsten ohne Singvögel 

Ritchi

"Elsbeere, Speierling, Mehlbeere, Feldahorn, Wildapfel und Wildbirne"

Auch die eignen sich hervorragend zur alkoholischen Gärung und sind dann lecker. 

Alter Brummbär

Passend zum Klima, könnten Olivenhaine helfen

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Daniel Schweizer

Sie wissen schon, wo die Nordgrenze der Olivie liegt ... 2 Grad reichen da dann noch lange nicht.

Ritchi

Ich ernte seit Jahren schon bei mir im Garten Oliven…

wenigfahrer

Ist doch eigentlich ganz normal, auch wenn die Inflation gesunken ist bleiben die meisten Preiserhöhungen der letzten 2 Jahre doch stehen, steigen nur nicht mehr so schnell. Und Energie wird auch nie wieder so preiswert wie früher, sonder der Preis wird weiter steigen kann man in allen Artikeln lesen, und auch warum.

"Die Weintrinker schauen auf den Preis "

Nicht nur die Weintrinker sonder auch beim Bier und anderen Dingen ist das so, ich kann nun mal keine gute Flasche Wein kaufen für 7 Euro wenn die für Lebensmittel benötige, mich selber betrifft es in dem Falle aber nicht, ich bin kein Weintrinker.

Und Subventionen an alle möglichen Bereiche auszuschütten kann auch nicht die Lösung sein, alte gute Rebstöcke zu roden ist aber auch nicht sehr weise. 

Vector-cal.45

Es gibt Schlimmeres als die Nachricht, dass die Leute weniger Alkohol trinken.

Selbst wenn das wohl nicht zuletzt am fehlenden Geld in den Taschen liegt.

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Kristallin

Wenns ums reine Betrinken geht, Bier oder Wein, das geht auch kostengünstig falls gewollt.

Vielleicht geht es um weniger aber besser..... 

Vector-cal.45

Ein guter Wein kostet eben.

Bei den meisten ist das Geld knapp.

Kristallin

Sie wissen aber doch nicht, was sich dennoch als "Tröpfchen" gegönnt wird, dann enen  "nur" eine Flasche statt 2.

Als Beispiel, es gibt weniger Konsum aber eben nicht "gar keinen Konsum" mehr. 

Immer dieses "kein Geld, die Menschen hocken traurig herum u konsumieren nix mehr!" 

Stimmt einfach nicht! 

Sisyphos3

ausgerechnet Armut scheint ja den Alkoholkonsum zu befeuern !

Kristallin

Jaha und manchmal wird der Alk dann heimlich "selbst hergestellt". 

Das ist aber sehr gefährlich und ungesund! 

Muss man sagen! 

Duzfreund

"..Weinkonsum macht Winzern.." Der Tipp "Qualität statt Quantität" wird unter "Biertrinkern" wohl kaum helfen - Nicht jeder ist bereit hochwertig ausgebaute Tröpfchen zu bezahlen. Und der billig Kram ist ja meist eh kein besonderer Genuss - da kann man gleich beim bier bleiben.. soweit der Alkoholgenuss eh zurück geht, hilft dann auch das "Brennen" nicht mehr. 

Das wirkliche Problem besteht wohl in der falsch tradierten "Außenhandelstheorie", die für vielerlei Probleme grundlegend ist- auf den Meeren, auf den Straßen, wie auch auf anderen Märkten. Der Grundgedanke der Gewinnmaximierung durch niedrige Transportkosten war schon immer ein Holzweg und wird es immer bleiben. Das Gegenteil war schon immer richtig - hohe Transportkosten begünsigen die locale Produktion. 

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Daniel Schweizer

Für das Zuviel auf den Märkten sind andere Faktoren verantwortlich, nämlich dass die chinesische Nachfrage einbrach. Dies hat zwei Gründe, erstens produzieren die Chinesen selber wesentlich mehr Wein und zweitens ist Weintrinken in der chinesischen Mittelstandsfamilie weniger populär geworden, weil die Partei das so will.

JM

Wenn ich bei direktvermarktung beim Einheimischen Winzer für eine 0,7 Liter Flasche 12 - 18 Euro bezahlen soll verkneife ich es mir. Eine Flasche Vodkaoder Korn im Diskonter aber nur 5 Euro kostet  und von der ich 14 Tage etwas habe braucht sich kein Winzer zu wundern.

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fathaland slim

Prost!

Sisyphos3

bei der Einstellung nur was zum Volldrönen zu brauchen ist  sicherlich Vodka oder Korn die Erste Wahl aber da sind ja seit heute auch andere Möglichkeiten offen

Oberstudienrat

Eine Flasche Vodkaoder Korn im Diskonter aber nur 5 Euro kostet  und von der ich 14 Tage etwas habe braucht sich kein Winzer zu wundern.

Vierzehn Tage lang von billigem Schnaps angetrunken zu sein, ist keine Alternative zu einem guten Wein. 

werner1955

macht Winzern zu schaffen?

Warum wundert die das?

Die unsicher Weltlage dei massiven finazielen Problem der Bürger und die hohen Preise sind Grund für die Konszumzurückhaltung. 

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Kristallin

Die wären so richtig Grund für Suff, Suff geht günstig und geht immer........ 

Eine Überproduktion der Winzer/Innen kann natürlich nicht vorliegen. 

Tut es aber wahrscheinlich. 

Oder Aprilscherz.... Alles:)))) 

fathaland slim

Weniger Weinkonsum macht Winzern zu schaffen?

Ich weise jegliche Schuld weit von mir.

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proehi

Ich hatte auch stets getan was ich kann. Aber ich kann doch durch meine jetzige Zurückhaltung unmöglich für die Misere der Winzer allein verantwortlich sein.

Ich finde, jeder der helfen kann, sollte helfen.

Bender Rodriguez

Ein Luxusproblem. 

Hoch subventionierte Getränke, die immer noch  teuer im Regal stehen

Meist mit zweifelhaftem Geschmack, und mit Kopfwehgarantie. 

Auf die naheliegende Idee, die Getränke BILLIGER anzubiieten, kommen sie nicht?

Angebot und Nachfrage. Was haben die da nicht verstanden?

Mutante 0815

APRIL APRIL!

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Kristallin

Ach was.... 

gelassenbleiben

Langfristig sei es aber sinnvoller, das Geld in die Umwidmung von Weinbergsflächen zu stecken - etwa für andere Agrarprodukte, Biodiversitätsfläche oder alternative Energiegewinnung.

Anbau für alternative Ebergiegewinnung sehe ich als sehr kritisch. Dann sollen die Bauern doch direkt PV auf die Flächen stellen ( sind ja in der Regel sehr sonnige Lagen) mit Gras oder Unterwuchs drunter. Biogas, etc sollte maximal aus Abfallprodukten des Nahrungsmittelanbaus stammen, extra Flächen dafür bereitzustellen und dann womöglich noch mehr Pestizide einzusetzen (unterliegt ja nicht dem menschlichen Verzehr) ist energetisch und umweltpolitisch  unsinnig

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wenigfahrer

Das mit den PV auf den Sonnenhängen ist wirklich eine Idee die gar nicht so übel ist, einmal erstellt kann man sich ohne viel Aufwand zur Ruhe setzen und sogar noch reich werden ;-)).

 

nie wieder spd

Jüngere Menschen sind mit vielen Gummibärchen und deren flüssigem Geschmacks - Pendant Energydrinks aufgewachsen. Die Produzenten der sogenannten Craft - Biere haben es geschafft, jüngere Leute für ihre Biere zu interessieren, indem extra neu gezüchtete Hopfensorten genau diesen Geschmack treffen. Solche Biere sind für ältere Biertrinker eigentlich ungenießbar, aber jüngere Menschen mögen es. Bei Kaffee hat das mit neuen Röstmethoden (hellere Röstung) und möglicherweise auch neueren Sorten ebenfalls funktioniert. 
Aus dem ÖR - TV weiß ich, dass auch Winzer den Geschmack ihrer Weine mit zB Holzpellets und anderen Zusatzstoffen manipulieren, aber bis zum typischen Gummibärchenaroma sind sie offensichtlich noch nicht vorgedrungen. 
Vielleicht ist das ja eine verkaufsträchtigere Alternative.

Oberstudienrat

@ nie wieder ... 

Winzer sollten sich auf den Anbau von Cannabis verlegen.

Wieder jemand, der das neue Gesetz überhaupt nicht kennt.

Mendeleev

Nach Corona kam die Inflation und damit eine Änderung der Konsumgewohnheiten. Gastronomie wird seltener frequentiert - und wo soll man denn sonst noch Wein trinken außer am Feiertag ? 

Eine Möglichkeit wäre der Export. Aber da ist vor allem beim Rotwein die Konkurrenz groß. Und in vielen Ländern wird bevorzugt Rotwein getrunken, der in der deutschen Produktion bisher nicht im Vordergrund stand. 

NieWiederAfd

Also, an mir liegt's nicht. Wir tun was wir können... ☺️

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fathaland slim

Willkommen im Club.

neuer_name

Den Eindruck habe ich auch wenn ich Ihre Kommentare lese.

Kristallin

Trinken Sie täglich Wein!! 

Tipp. 

proehi

… und nicht vergessen worin unsere Stärke besteht, die Solidarität. Vorbildlich.

Tada

Auch die Franzosen trinken weniger Wein.

Nimmt das, Ihr Franzosen! Jetzt gibt es nur noch Alkohol aus Dosen und Tetra-Pack!

Das ist die Rache dafür, dass wir  Dauerstreiks von Euch bekommen haben.

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Kristallin

Die Franzosen u Französinnen, fällt denen etwa besseres ein? 

;)) 

neuer_name

Wenn sich unsere arbeitende Bevölkerung unter dieser Ampel sich kaum mehr was zu essen kaufen kann, wie sollte die dann an den Konsum von Wein denken können. In einer Parallelgazette war zu lesen das sich jeder Vierte keinen einwöchigen Urlaub mehr leisten kann. 

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fathaland slim

Wenn sich unsere arbeitende Bevölkerung unter dieser Ampel sich kaum mehr was zu essen kaufen kann, wie sollte die dann an den Konsum von Wein denken können.

Das ist alles Schuld der Grünen.

In einer Parallelgazette war zu lesen das sich jeder Vierte keinen einwöchigen Urlaub mehr leisten kann.

Auch das. So wie auch die Parallelgazette. In meiner Jugend gab es so etwas nicht.

neuer_name

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Schneeflocke ❄️

Unter der CDU wäre das von Ihnen Kritisierte noch schlimmer. Die Bürger sind nach deren Einstellung schließlich zum Ausmelken für die Wirtschaft da und nicht zum Essen oder gar in den Urlaub fahren. Wo kämen wir da hin? Schließlich muss die Wirtschaft gut umsorgt werden!😉

Oberstudienrat

Aus dem Artikel:

Wir haben halt das Problem, dass wir als eines der größten Weinimportländer der Welt auch mit Preisen von Ländern konkurrieren müssen, in denen beispielsweise der Mindestlohn deutlich unter unserem liegt.

Tja, wenn der Mindestlohn zum Problem wird. 

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Schneeflocke ❄️

Weltweit zuviel Wein? Ist ja merkwürdig. Weltweit gab es für andere Erzeugnissen Ernteausfälle wegen der Dürren, Überflutungen u.a. Wie kommt denn das, dass ausgerechnet Weinreben für ihre Trauben genug Feuchtigkeit aufnehmen konnten, um die Trauben ausreifen zu können? Und das in den dafür notwendigen sonnigen Lagen?Trauben enthalten doch auch viel Wasser... Vielleicht sollte man die Weinstöcke nicht voreilig aushauen (die brauchen doch lange um sich zu entwickeln), damit man ein Nahrungsmittel erzeugen kann, wenn andere Produkte wegen des Klimawandels in der Zukunft nur noch mäßig züchten kann. ?

Oberstudienrat

@ neuer_name

Wenn sich unsere arbeitende Bevölkerung unter dieser Ampel sich kaum mehr was zu essen kaufen kann ...

... dann befindet sich der notorische Ampelkritiker schon in einem schwarzen Loch von Meinungsblase. 

 

Oberstudienrat

@ werner1955 

Die unsicher Weltlage dei massiven finazielen Problem der Bürger und die hohen Preise sind Grund für die Konszumzurückhaltung.

Sie meinen, dass wir angesichts von Putins militärischem Übergriff auf den freien Westen besser nüchtern bleiben sollten? Stimmt wahrscheinlich.

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