Ihre Meinung zu Gesetz soll Kurzzeitverträge in der Wissenschaft beenden
Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen besser vor kurz laufenden Arbeitsverträgen und Kettenbefristungen geschützt werden. Was sich ändern soll und warum das Vorhaben umstritten ist.
Die Erschließung bzw. 'Produktion' und die Verfügbarkeit von Wissen sollte allemal wichtiger sein als Geld.
Denn sie nützt im Gegensatz zu Letzterem allen. Ganz abgesehen davon, dass das auch für das Geld gilt.
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Nichts im Kopf, nichts im Topf
Sie können den Satz auch umdrehen, dann stimmt er immer noch.
"Nichts im Kopf, nichts im Topf"
Nicht unbedingt. Wer nichts im 'Topf' hat, hat dafür nicht selten umso mehr im Kopf. Oft sogar: Gerade deshalb.
Nur leider nicht die Möglichkeit, es zu 'verwerten' bzw. sinnvoll (im allgemeinen bzw. geläufigen Sinne) zu nutzen.
stimmt....aber früher oder später stimmt er dann doch wieder....Nichts im Kopf, nichts im Magen, da fällt die Enscheidung auch schwer, bei ersten merkt mans nicht so sehr und beim zweiten denkt man eh nur noch ans Futter
"Nur leider nicht die Möglichkeit, es zu 'verwerten" Bisher jedenfalls. Das ändert sich gerade, auch dank des 'KI-Hypes'
Korrektur (fett):
Ganz abgesehen davon, dass das auch für das Geld gelten sollte.