Die Francis Scott Key Bridge ist nach dem Zusammenstoß mit einem Containerschiff in Baltimore teilweise eingestürzt.

Ihre Meinung zu Nach Schiffskollision: Brücke in US-Stadt Baltimore eingestürzt

In Baltimore im US-Bundesstaat Maryland hat ein Containerschiff eine Brücke gerammt - und zum Einsturz gebracht. Rettungskräfte suchen nach bis zu 20 Menschen im Wasser. Die Schiffsbesatzung soll wohlauf sein.

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127 Kommentare

Kommentare

stgtklaus

Man könnte solche Giganten Schiffe nur durchlassen wenn Lotsen an Bord sind die den Verkehr vorher auf der Brücke stoppen.

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FakeNews-Checker

Also  direkt  schon  so  einen  Crash  einplanen  ?

Miauzi

Der Architekt einer solchen Brücke muss natürlich mögliche Schiff-Kollisionen berücksichtigen - entsprechend dem aktuell vorhandenen Schiff-Verkehr - also bei einer Brücke aus den 1970er kann logischer weise nur das berücksichtigt werden - was damals auf den Weltmeeren gefahren ist.

derkleineBürger

Schiff : Made in South Korea

Brücke: Made in USA

 

Kollision - Schiff fährt weiter ,Brücke versenkt.

...soviel zu Bauvorschriften...

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Miauzi

Sie sollten sich einmal die Frage stellen - wann die Brücke gebaut worden war und wie groß damals die Schiffe waren - die den Hafen angelaufen sind.

Die Konstruktion die ich auf dem Bild erkennen kann - würde ich um die 1950er oder 1960er Jahre einordnen ... wahrscheinlich älter aber nicht jünger.

Die Container-Schiffe gab es damals kaum - üblich waren Frachtschiffe von 10-20.000 BRT ... zig mal kleiner als die heutigen Giganten.

Deren Impakt an einen Pfeiler hätte die Brücke wohl ausgehalten ohne einzustürzen - zumal das Schiff wegen seiner deutlich kleineren Größe auch eine gringere Wahrscheinlichkeit für eine Kollision hätte.

Aber soll man jetzt wegen dem Gigantismus-Wahn der Reedereien alle alten Brücken abreißen und sie durch Neu-Bauten die Mrd Dollar kosten ersetzen???

D. Hume

"Die etwa 2,57 Kilometer lange Brücke wurde 1977 fertiggestellt."

Miauzi

Danke für die Info - das Design entspricht aber den Brücken aus der von mir genannten Epoche.

die 2,5 km sind auch nur die Gesamtlänge - die von MEHREREN Stütz-Pfeilern getragen wird ... ist also NICHT die freie Stützweite!

Schaut man sich das Bild an - sieht man die Größe des Container-Schiffes und wie schmal dazu im Verhältnis die Durchfahrt ist.

Zudem hat man es noch mit dem Tiedenhub zu tun - in der Regel erfolgt bei Ebbe keine Ausfahrten von Schiffen.

werner1955

Jahre einordnen ?

warum lesen Sie nicht den bericht?  
wurde 1977 fertiggestellt.

fathaland slim

Aber soll man jetzt wegen dem Gigantismus-Wahn der Reedereien alle alten Brücken abreißen und sie durch Neu-Bauten die Mrd Dollar kosten ersetzen???

Ein Fragezeichen reicht.

Das, was Sie als Gigantismuswahn der Reedereien bezeichnen, ist etwas, was man technischen Fortschritt nennt. Den haben sich nicht die Reedereien ausgedacht. Der heutige Warenumschlag wäre mit Schiffen, wie sie vor 60 Jahren üblich waren, gar nicht zu bewerkstelligen. Man mag das beklagen und sich in vergangene Zeiten zurückträumen, aber das bezeichne ich als reaktionär und regressiv.

Nein, die einzig sinnvolle Maßnahme wäre gewesen, die Brücke den neuen Gegebenheiten anzupassen, so wie es tagtäglich überall passiert. Nur im vorliegenden Fall eben nicht.

Miauzi

Wer bestellt denn diese Schiffe?

Die Reedereien!

Nach deren Wünschen werden diese gebaut.

Und denken Sie bitte mal nach - wann der Standard-Container erfunden wurde ... das war lange vor dem Bau dieser Brücke.

Also hat es in den 1970er Jahren bereits Container-Schiffe gegeben - aber eben nicht derartig gewaltige.

Es sind nun mal die Triebkräfte im Kapitalismus - die immer mehr Container auf ein Schiff "erzwingen" - nun baut man Schiffe - die immer weniger Häfen dieser Welt überhaupt anfahren können ... in Hamburg können diese Roesen trotz Elbvertiefungen nur noch halb-beladen anlaufen!

Das hat rein gar nix von Rückwärts-Gewandheit zu tun - sondern mit sinnvoll angewandter Ing.-Kunst ... was man aber erlebt ist ein komplett "aus dem Ruder" gelaufener Technik-Wahn im Schiffbau.

Kristallin

Wohl eher eine Frage der Überprüfungs u Sanierungsvorschriften........ 

FakeNews-Checker

Offenbar  war  auf  dem  Containerschiff  kein  Platz  mehr  für  das  Brückenkleinholz.

wenigfahrer

Normalerweise sieht der Bogen zum durchfahren recht groß aus, wie man da den Pfeiler treffen kann ist nicht besonders logisch, mein Beileid allen die betroffen sind.

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werner1955

wie man da den Pfeiler treffen kann?

Gibt immer viel Gründe. Zuerst dürfte Alkohl, Drogen oder schlechter Zustan als as Gründe  infrage kommen. 

FakeNews-Checker

Spiegeltrinker  wären  ohne  Flachmann  an  Bord  gar  nicht  verkehrstauglich.

FakeNews-Checker

Vielen  Bäumen  am  Straßenrand  ergeht  es  auch  nicht  anders.   Aber  im  Herbst  ist  das  sicherlich  eine  unkonventionell  schnelle  Apfel-Ernte,  den  Baum  mal  mit  einem  SUV  frontal  aufzumischen.

Miauzi

Ein Lotse an Bord ist aber 100%-Versicherung das es zu keiner Kollision kommt - das belegen leider in immer wieder auftretenden Unfälle mit Brücken in den letzten Jahrzehnten.

Auf einem Privat-Sender - empfangbar hier in D-Land (könnte NTV sein) - läuft regelmässig eine Doku über die Aufklärung von Schiff- und Flugzeug-Unfällen.

Da gibt es auch eine Sendung mit einer Kollision eine großen Frachtschiffes mit einem Brücken-Pfeiler (in den USA - Westküste) . Sehr ausführlich wird auch auf das Zusammenspiel von Lotse und Schiff-Besatzung eingegangen.

In der Vergangenheit hat es immer wieder fälle gegeben - wo entweder der zuständige Brückenoffizier (Kapitän oder Stellvertreter) oder der Rudergänger (der das Schiffruder und die Antriebe bedient) den Lotsen wegen fehlender Sprach-Kenntnisse nicht verstanden haben.

Oder es gab defekte Instrumente (z.B. das Radar) oder veraltete Schiffkarten von der Hafeneinfahrt.

Aber es gab auch Fälle in denen der Lotse falsche Entscheidungen getroffen hatte.

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R A D I O

Bin sicher, dass die Lotsen in Baltimore nicht entschieden haben, auf den rechten Pfeiler der üblichen Fahrrinne zuzusteuern. Die kennen die Verhältnisse vor Ort, kennen Flut um die Uhrzeit, die Wasserströmung, die Windverhältnisse und dann haben sie insgesamt so an die 350 Meter Platz unter der Brücke für das 48 Meter breite Containerschiff. Die Ursachen der Kollision werden wohl andere sein.

Miauzi

Wie schon gesagt - es gibt auch in den USA Schiff-Unfälle mit einheimischen Lotsen an Bord ... bei denen die Lotsen selbst die Schuld tragen!

Die sind zwar selten - aber warum wohl hat der Schiff-Kapitän auch bei einem Lotsen an Bord die letztendliche Entscheidungsgewalt - wohin das Schiff fährt ... denn auch ein Lotse kann fehler machen oder eventuell erst gar nicht in der Lage sein einem Schiff den korrekten Kurs anzugeben ... z.B. wegen notorischer Trunkenheit - und ja - so einen Fall hat es nachweisslich an der Westküste der USA gegeben!

WirSindLegion

Hat da die "KI" gesteuert oder was?  Würde mich nicht wundern......  

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Kristallin

KI gabs die schon auf dem Schiff? Glaube ich nicht 

Und ob da menschliches Versagen mit Mängeln der Brücke zusammentreffen, liegt ja  im Bereich des möglichen. 

Miauzi

welche Brücken-Mängel?

Als man diese gebaut hat (danke für den Hinweis auf die 1970er) gab es keine so großen Schiffe - nicht einmal ansatzweise!

Entsprechend konnten die Konstrukteure für die Bemessung der Pfeiler und deren Gründungen auch nur das berücksichtigen was damals auf den Weltmeeren unterwegs war ... und diese hätten wohl bei einer Kollision diese Brücke nicht zum Einsturz gebracht!

FakeNews-Checker

Da  kam  offenbar  dieser  Giga-Liner  ein  paar  Jahrzehnte   zu  spät.

Kristallin

Deshalb schrieb ich doch dass Mängel an der Brücke im Bereich des Möglichen liegen. 

Was aber hoffentlich noch genauer untersucht wird. 

Miauzi

Wenn bei der Konzeption für die Tragkraft einer Auto-Brücke das maximal zugelassene Gewicht für ein Fahrzeug bei 20 Tonnen liegt und man diese Brücke baut - ist diese 50 Jahre später bei einem zugelassenen Gewicht für Fahrzeuge von 40 tonnen unter-diemsioniert

das ist aber kein Baufehler oder Mangel - sondern lediglich ein tchnischer Fakt - dem man bei der Benutzung dieser Brücke Rechnung tragen muss ... ergo wird diese dann per Verkehrsschild auf 20 Tonnen begrenzt.

Wenn dann denoch ein 40-tonner darüber fährt und an der Brücke ernsthafte Schäden entstehen - wer trägt da wohl die Schuld?

Mit Sicherheit nicht die Konstrukteuere oder Erbauer der Brücke - auch nicht die Firmen oder Ämter die mit der Wartung bzw. Instandhaltung dieser Brücke beauftragt sind.

Wenn man also einen 40-tonner fahren lassen möchte - muss man diese Brücke "verstärken" oder NEU-BAUEN!

FakeNews-Checker

Oder  Käptn  Blaubär  hatte  Schicht  im  Turm.

KowaIski

Marode Brücke. Kommt einem irgendwie bekannt vor.

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Kristallin

War sie denn marode? Oder müssen solche Fragen nicht noch genauer untersucht werden........ 

fathaland slim

Woraus schließen Sie, daß die Brücke marode war?

Kristallin

Es ist ja möglich dass sie es war, jedenfalls darf auch das bei der Suche nach den genauen Gründen für die Katastrophe nicht außer Acht gelassen werden. 

Wer weiß......... Möglich heißt ja nicht automatisch, die Brücke war tatsächlich marode. 

Miauzi

Ein Brücken-Konstrukteur der Schiff-Kollisionen mit berücksichtigen muss bei seiner Planung - kann lediglich von der jeweils vorhandenen Schiff-Tonnage bzw. den zeit-nahen zukünftigen Konstruktionen ausgehen.

Eine Brücke die man in den 1970er Jahren baut - kann somit keine bis zu 400 Meter langen Giga-Container-Schiffe berücksichtigen - die quasi 10 mal so groß und so schwer sind (kinetische Energie beim Aufprall!) - als die "Pötte" die zum Zeitpunkt des Brückenbaues unterwegs waren.

Da ist es in der Regel komplett nebensächlich ob die Brücke "marode" ist oder nicht!

 

Louis2013

Wie kann man nur einen Brückenpfeiler übersehen? Hoffentlich hat man vom Kapitän und Steuermann eine Blutprobe gesichert.

 

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ein Lebowski

Mit Sicherheit von allen!

Kristallin

Sekundenschlaf nenne ich mal als Beispiel dafür braucht es auch keine Drogen. 

Ggf hatte der Kapitän Pause, war mal aufs Klo, hat kurz ein Wort mit Irgendwem gewechselt, mal auf die Uhr gesehen ect. 

R A D I O

Die Ausfahrt aus dem Hafen von Baltimore dauert etwas länger, auch die Steuerung und Durchfahrt unter dieser Brücke. Ist der Kapitän verhindert, springt der 1. Offizier bzw. sein Stellvertreter ein. An Bord sind außerdem 2 Lotsen.

Kristallin

Na dann haben möglicherweise mehrere Personen auf dem Schiff "versagt"....... 

Das wird eine ziemlich harte Untersuchung werden....... 

Miauzi

Und an den Lotsen denken sie nicht?

Es gab schon (gerichtsfeste) Fälle - in denen der Lotse selbst ein massives Alkohol-Problem hatte!

Stein des Anstosses

Oder zu viel am Handy war…

FakeNews-Checker

Bei  so  einem  Riesen-Containerschiff  wird  bestimmt  so  manches  übersehen  und  landet  in  der  Schiffsmotorschraube.

Fred Feuerstein

Hoffentlich ist niemand zu Schaden gekommen. Man fragt sich, ob nicht besser ein Lotse mitgefahren wäre.

Eine kleine Spitzfindigkeit am Rande: Der Beitrag auf tagesschau.de trägt die Überschrift "Brücke nach Kollision mit Schiff eingestürzt".

Korrekterweise ist aber das Schiff mit der Brücke kollidiert und nicht umgekehrt.

Richtiger ist daher die Überschrift hier im Kommentarteil: "Nach Schiffskollision: Brücke eingestürzt".

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KowaIski

Eine kleine Spitzfindigkeit am Rande: Der Beitrag auf tagesschau.de trägt die Überschrift "Brücke nach Kollision mit Schiff eingestürzt".

Korrekterweise ist aber das Schiff mit der Brücke kollidiert und nicht umgekehrt.

Nimmt man die Relativitätstheorie Einsteins ernst, dann muss man sich auf die Aussage beschrenken, dass beide Körper kollidiert sind. 

Neutrale Stimme

Ein Lotse war mit sicherheit an board oder remote dabei. Ist bei solchen grossen Schiffen in Binnengewaessern vorschrift. 

KowaIski

@ WirSindLegion

Hat da die "KI" gesteuert oder was?  Würde mich nicht wundern...... 

Was macht eigentlich Käptn Schettino? Ist der schon wieder auf freiem Fuß? 

und-nachts-da-ruft

Der Brücke fehlten wohl ziemlich offensichtlich Schiffsabweiser.

Ansonsten kann es immer zu Kollisionen kommen. Die Frachtschiffe sind sehr groß und meist schlecht steuerbar, da sie häufig über Direktantrieb mit Schrauben am Heck verfügen, statt über einen Mineralöl-elektirschen Antrieb mit Vortriebspods, wie er zum Beispiel bei Kreuzfahrtschiffen und Schleppern häufig verwendet wird.  Wenn das Schiff dann durch eine Kleinigkeit vom Kurs abkommt, ist es sehr schwer, den Kurs zu korrigieren und anhalten dauert auch.

Allerdings denke ich, mit vernünftigen Schiffsabweisern hätte man den Einsturz verhindern können. aber die kosten halt Geld, um so mehr wenn man diese nachträglich anbringt. 

KowaIski

@ derkleineBürger

Nach deutschen Normen und Vorgaben wäre der Bau der Brücke sicherlich teuer gewesen, aber der Zusammenbruch der Brücke so nicht passiert...

Tja kleinerBürger, da sprechen Sie ein wahres Wort. Deutsche Brücken können eben nicht einstürzen.

Nachfolgerin

@ derkleineBürger

Nach deutschen Normen und Vorgaben wäre der Bau der Brücke sicherlich teuer gewesen, aber der Zusammenbruch der Brücke so nicht passiert...

Marmor, Stein und Eisen bricht, nur die deutsche Brücke nicht.

FakeNews-Checker

Da  hat   aber  Käptn Blaubär  ganze  Arbeit  geleistet  im  Nebenjob  als  Abrißunternehmen.  Oder  war  das  Containerschiff  auf  Autopilot  und  hat  die  Kurve  nicht  bekommen  ?

Gassi

Ich frage mich dann schon, wie man solche Kolosse ohne vorausschauende Sicherungssysteme fahren lassen kann. Die Kollision wäre mit einem teilweise autonomen System (ähnlich Spur-Assistent beim Auto) nicht passiert. Tagtägliche Parallele: die vielen LKW-Unfälle: Brems-Assistent aus, Abstandswarner aus, Spurassistent aus = Blindflug. Auch bei Zugsystemen: Kürzlich in Stuttgart - eine Bahn fährt auf eine andere auf? Bilanz: 1 Tote, viele Verletzte. Wie kann das im Zeitalter von Notbrems-Assistenten überhaupt noch passieren? Ich habe meine Assistenten im Fahrzeug immer an - und sie helfen mir viel - trotz mancher Fehl-Alarme. Gelten Vorschriften eigentlich nur für Autos? OK, die Transport-Lobby ist reich ... ein Schelm, der jetzt Böses denkt.

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proehi

Sie könnten sich mit der Entwicklung von Notbremssystemen für die Seefahrt verdient machen. Bisher kann man mit dem Gegenlauf des Propellers und bei einem Blackout letztendlich nur mit dem Anker „bremsen“. 

Sokrates

Jetzt voreilige Schlüsse zu ziehen wer der Schuldige ist, ist unangebracht!

Der Kapitän ist zwar für das Schiff und Mannschaft verantwortlich, aber auch er kann machtlos werden wenn sein Schiff durch einen technischen Schaden manövrierunfähig wird!

Also wäre es angebracht keine Spekulationen in die Welt zu setzen.

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dr.bashir

Also wäre es angebracht keine Spekulationen in die Welt zu setzen.

Das ist doch der Witz an Internetforen. Jeder hat Ahnung von allem, ist Flug-, Schiffs-, Terror- oder Adelsexperte und bevor nur eine Untersuchung eines Vorfalls begonnen hat, haben zwar alle keine Ahnung aber ganz viele eine Meinung.

Da müsste man ja die Untersuchungen abwarten und den Experten auch noch glauben, anstatt Vertuschung zu vermuten.

So macht es einfach mehr Spaß

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Contenance71

Und schon wieder eines dieser fürchterlichen tragischen Unglücke in der Welt. Ich hoffe, die Opferzahlen fallen nicht so hoch aus und dass möglichst noch viel Menschen gerettet wurden und werden. Ursachenforschung sollen dafür Verantwortliche betreiben. Schuldige suchen hilft keinem der Opfer mehr und erst einmal auch keinem der Angehörigen. Aber natürlich braucht es im Nachgang eine gründliche Aufarbeitung, die sicher auch erfolgen wird.

@werner1955
Sie wurden schon öfter gefragt und auch ich will das einmal tun: Woher kommt dieser seltsame Wortfetisch mit den Adjektiven "anständig" und "gut" im Zusamenhang mit diversen Substantiven wie "Bürger", "Menschen", "Gesetzen" und ähnlichen?
Verstehen sie das bitte nicht als persönlichen Angriff, denn mich interessiert wirklich, was sie damit eigentlich zum Ausdruck bringen wollen. Ich frage mich jedesmal ob es eine versteckte Botschaft, Ironie oder einfach nur ein sprachliches Stilmittel ohne irgendeine dahinter liegende Absicht ist.

Sisyphos3

warum kann so was passieren

interessante Frage

hat man sich bei der Costa Concordia auch gefragt

bestimmt wird viel jetzt geschrieben