Die Francis Scott Key Bridge ist nach dem Zusammenstoß mit einem Containerschiff in Baltimore teilweise eingestürzt.

Ihre Meinung zu Nach Schiffskollision: Brücke in US-Stadt Baltimore eingestürzt

In Baltimore im US-Bundesstaat Maryland hat ein Containerschiff eine Brücke gerammt - und zum Einsturz gebracht. Rettungskräfte suchen nach bis zu 20 Menschen im Wasser. Die Schiffsbesatzung soll wohlauf sein.

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127 Kommentare

Kommentare

ein Lebowski

Schwer zu verstehen, wie man Fahrt voraus den Brückenpfeiler trifft. Schiff gesunken, Brücke liegt im Wasser, Crew ist ok, das wird teuer.

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Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Das Schiff ist zum Glück nicht gesunken und es ist auch nicht davon auszugehen dass es sinken wird.

dr.bashir

Ruderschaden? Steuerperson betrunken oder spielt am Handy...

ein Lebowski

Da die Crew vollzählig ist, werden die das bald beantworten müssen, aber Ruderschaden kann schon sein, besoffen und am Handy zocken eher nicht.

Carlos12

Was der Teilnehmer dr.bashir aufgezählt hat, sind konkrete Ursachen, die schon vorgekommen sind.

Stein des Anstosses

Warum nicht? Beste Sicht, ruhiges Wasser. Ich fürchte, unabgelenkt fährt man nicht sehenden Auges mitten (!) auf den Pfeiler

Miauzi

Oder die Sprache vom Lotsen (ist ja englisch) nicht verstanden ... ja gab es in der Vergangenheit immer wieder diese Sprach-Probleme.

Darum sind auch alle Kommandos/Anweisungen des Lotsen von der Schiffbesatzung zur Bestätigung auf englisch zu wiederholen ... so kann der Lotse gegebenenfalls korrigieren.

Leider gibt es auch immer wieder Fälle (die sind aber sehr selten) in denen der Lotse den falschen Kurs angibt und es so zur Kollision mit der Seitenwand der Fahrrinne kommt oder gar zur Kollsion mit Hindernissen wie Brücken-Pfeilern.

Nachfragerin

Auf unseren Straßen fahren täglich Autos in irgendwelche Hindernisse. Dasselbe ist jetzt mit einem Schiff und einer Brücke passiert. Das Fahrzeug und die Folgen sind andere, aber die Ursachen werden dieselben sein.

Stein des Anstosses

Wenn man überlegt, wie selbstverständlich es für Autofahrer (und auch Busfahrer) geworden ist, an der Ampel, aber auch noch beim Losfahren das Handy in der Hand zu haben, dann wundert eher, dass nicht mehr passiert.

stgtklaus

Wenn die Maschine ausfällt kann man ein Schiff weder lenken noch bremsen. 

Miauzi

Auf einem privaten Sender (könnte NTV sein) laufen regelmässßig Dokus über Unfälle von Flugzeugen oder Schiffen - ziemlich akribisch aufgearbeitet.

Darunter war neben dem Schiff im Suez-Kanal auch eine Schiff-Kollision in den USA mit einem Brückenpfeiler ... Schiff läuft bei schlechter Sicht auf - laut Doku war es der Fehler vom Lotsen.

Dieser gibt zwar wegen seiner Ortskenntnisse den Weg für das Schiff vor - doch letztlich hat immer der Kapitän des Schiffes die oberste Entscheidung - ob er sich an die Hinweise/Empfehlungen des Lotsen hält!

Kollisionen von Hochsee-Schiffen mit Brücken über Hafeneinfahrten kommen immer wieder vor - letztlich wird die Untersuchung der zuständigen Behörde zeigen - ob es sich um defekte Geräte (Radar o.ä.) oder ein Kommunikationsproblem zw. dem Personal am Steuer, dem Lotsen und dem Kapitän (bzw. den ihm vertretenden Brückenoffizier) war ... oder die Sogwirkung an der Seitenwand der Fahrrinne.

Sokrates

Schwer zu verstehen, daß manche nicht verstehen wie es zu seinem Unglück kommen kann. Schon mal dran gedacht, daß es einen technischen Deffekt zur Ursache am Containerschiff gegeben haben könnte?

Politikinteressierter2

Einfach nur schrecklich, meine Gedanken sind vor allem erstmal bei den Opfern und Ihren Angehörigen...

 

 

Schiebaer

Schreckliches Unglück,hoffentlich können die Vermisten Personen noch lebend geborgen werden.

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fathaland slim

Ich schließe mich an.

Adeo60

Unglaublich, dass es zu einem solchen Unglück kommen konnte. Vielleicht ein glücklicher Umstand, dass sich der Vorfall um 01.30 Uhr ereignet hat und damit der Autoverkehr auf der Brücke nicht sehr lebhaft gewesen sein dürfte. 

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werner1955

Unglück 

werden fast imme rverschuldet. Die passiern nicht einfach. Hier dürften Alkohohl, Drogen oder schlechter technische Zustand eine rvon vielen Gründen sein. 

Adeo60

Die haben Recht, für dieses „Unglück“  wird es Verantwortliche geben. Es war offenkundig kein unabwendbares Ereignis, das schicksalhaft über die Opfer hereingebrochen ist. 

NieWiederAfd

Das sollte man den anständigen Untersuchungen in den USA überlassen und keine Schnellschüsse produzieren.

werner1955

keine Schnellschüsse produzieren?

Aber Erfahrunegn von andern Unfällen darf man ja schon annehmen. In sehr vielen Fällen waren es Alkohohl, Drogen oder schlechter technische Zustand.  

NieWiederAfd

Für anständige Menschen verbittet sich ein Rumspekuklieren aus Respekt vor den Opfern.

Nachfragerin

Dieser "glückliche Umstand" dürfte maßgeblich zu dem Unglück beigetragen haben. Schlechte Sicht und/oder Müdigkeit der Besatzung steigern das Unfallrisiko.

Adeo60

Bei einer stark befahrenen Brücke hätte es noch viel mehr Todesopfer geben können und die Autofahren dürfen auf die Einhaltung der Sicherheitsstandards im Schiffsverkehr vertrauen.

Schlechte Sicht und Müdigkeit der Besatzung dürfen kein Alibi für ein solches, offensichtlich vermeidbares Desaster sein. 

Auch wenn ich einen Nachtflug antrete gelten die gleiches Sicherheitsvorschriften wie bei Tag.

 



 

Adeo60

Korrektur: 

Bei Nacht gelten natürlich in Teilbereichen verschärfte  Sicherheitsvorschriften,  aber damit einhergehend natürlich eine vergleichbare Sicherheitslage. 

NieWiederAfd

Zitat: "Schlechte Sicht und Müdigkeit der Besatzung dürfen kein Alibi für ein solches, offensichtlich vermeidbares Desaster sein."

Noch sind doch die Umstände längst nicht geklärt. Warum werden dann schon Thesen in die Welt gesetzt - und dann die nächste These drauf, das dürfe kein Alibi sein. 

Mitgefühl mit den Opfern und Angehörigen: Das ist heute angemessen.

Adeo60

Ihrem Schlusssatz stimme ich natürlich vollinhaltlich zu.

Klar ist aber auch, dass - falls sich die Vermutung  einer Userin bewahrheiten sollte  - schlechte Sicht und Müdigkeit kein Alibi sein dürfen. Nicht mehr und nicht weniger war meinem Kommentar zu entnehmen. 

proehi

Es gibt viele Gründe, warum ein Schiff aus dem Ruder laufen kann. Und es passiert auch ständig, freilich in der Regel mit sehr viel geringeren Konsequenzen. An wichtigen Schleusen steht z.B. schon mal ein Ersatztor bereit, damit sie nicht länger unpassierbar sind, falls mal wieder jemand in die geschlossene Schleuse brackert .

pat74

"um etwa 1:30 Uhr Ortszeit (6:45 Uhr deutscher Zeit) gingen erste Notrufe bei Rettungsstellen ein."

Wie passen diese Uhrzeiten zusammen? Baltimore ist GMT-4, Deutschland ist GMT+1, also genau 5h Zeitverschiebung

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ich1961

Sonst haben Sie keine Anmerkungen?

Dann ist ja alles paletti.

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Dies ist ein wichtiger Hinweis für eine detaillierte und faktenorientierten Berichterstattung.

Horizont

Das ist in 3G nicht 5G gerechnet.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Bilder zeigen eindrücklich welches enorme Gefahrenpotenzial in großen Schiffen und Tankern verborgen liegt. Offenbar hat der Kapitän vollkommen die Orientierung verloren und ein wirksames Warnsystem lag offenbar ebenfalls nicht vor.

 

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Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

In der Regel enden diese Konfrontationen mit einem LKW Cabrio.

fathaland slim

Große Schiffe und Tanker gab es schon vor dem Bau dieser Brücke. Man hätte das bei ihrer Konstruktion berücksichtigen müssen.

Ein Beispiel dafür, daß Bauvorschriften sehr sinnvoll sein können.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Was ein Baumeister doch alles beachten muss: Brücken die einem Containerschiff standhalten und vielleicht auch Hochhäuser die Passagierflugzeuge abtropfen lassen.

Insbesondere die Kunstwerke des us-künstlers Frank Stella geben einen Eindruck für die Bauvorschriften in den Vereinigten Staaten von Amerika.

fathaland slim

Was ein Baumeister doch alles beachten muss: Brücken die einem Containerschiff standhalten und vielleicht auch Hochhäuser die Passagierflugzeuge abtropfen lassen.

Mit dem zweiten Teil Ihrer Aussage ziehen sie den ersten Teil ins Lächerliche.

Natürlich sollte eine Brücke, die über eine von Containerschiffen stark frequentierte Wasserstraße führt, so konstruiert sein, daß Kollisionen möglichst vermieden werden. Und sollte trotzdem mal eine stattfinden, die Brücke deswegen nicht gleich zum Einsturz gebracht wird.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Bereits der Begriff Baumeister hat eine ironische Konnotation. 

Ein beladenes Containerschiff hat eine enorme Gewichtsmasse. Um eine einsturzsichere  und vor Containertankern geschützte Brücke zu bauen, braucht es eine enorme Investition in Ressourcen und finanziellen Mittel. 

Aus ökologischen und ökonomischen Gründen wären eine Vielzahl von Alternativen effizienter und sinnvoller. Beispielsweise können bereits angesprochene technische Kontrollsysteme sowie mehrere Verantwortliche sowie alternative Routen oder Durchfahrtsverbote kostenkünstige und ökologisch verträglichere sowie sinnvollere Schutzmaßnahmen darstellen.

 

 

 

 

 

R A D I O

Sie reden völlig abstrakt, offensichtlich wissen sie nicht, wie die Bedingungen vor Ort sind, wie die Sicherheitsvorkehrungen, und welche Bedeutung der Hafen von Baltimore hat. In einem Wort: blablabla. 

R A D I O

Durch die Hauptöffnung der Brücke passte das Containerschiff (in der Breite) 7 Mal, und hoch genug war sie auch.

Neutrale Stimme

In den Binnengewaessern sind solche grossen Schiffe mit Lotsen unterwegs. Bin mal gespannt was bei der Untersuchung herauskommt. 

Nettie

"Rettungseinsatz im Gange"

Rettungseinsätze jeder Art sollten, wo immer das irgend möglich ist, gar nicht erst nötig gemacht werden.

"Rettungskräfte suchen nach bis zu 20 Menschen im Wasser"

Wenn die schon mit ihren Autos im Wasser sind, ist leider zu befürchten, dass da nicht mehr viel zu retten ist. Da bleibt nur noch hoffen.

werner1955

Beild für alle Opfer. Danke den gute Rettungskräften.  Hoffentlich zahlt der Verursacher alle kosten. 

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Jimi58

Den Ärger haben die Menschen trotz all dem.

werner1955

Ok. 

Aber in den USA gibt es gute Gesetzte zu Entschädigungen die diesen Namen zu Recht tragen. Da werden Summen zugesprochen die den Opfern wirklich helfen das massive leid etwas leichter zu ertragen 

derkleineBürger

Wer ist denn der Verursacher und wer möchte seine Eigenverantwortung auf andere schieben ?

werner1955

der Verursacher?

Ist zuerst der Kaptän des Frachtschiffs. Weiter Schuldige werden die Behörden in den USA feststellen. 

fathaland slim

Und der Kapitän wird gewiss reich genug sein, um alle Schäden zu kompensieren, nicht wahr?

Kristallin

Würde nicht die entsprechende Schiffahrtsgesellschaft verklagt werden wenn? 

derkleineBürger

Wieso der Kapitän ?

Was kann der denn lt. ihrer ständig propagierten Eigenverantwortung dafür,dass da ne Brücke steht ? Und dann auch so eine, die direkt zusammenbricht ?

Liegt das nicht eher an dem Brückenbauer ?

Und sind die Autofahrer eigentlich in Eigenverantwortung über die Brücke gefahren oder hat das auch  der Kapitän veranlasst? 

 

saschamaus75

>> Wer ist denn der Verursacher und wer möchte seine Eigenverantwortung auf andere schieben ?

 

Kennen Sie den Spruch: 'Intelligente Menschen suchen nach Lösungen, während dumme Menschen halt einfach immer nur einen Schuldigen brauchen'? -.-

 

saschamaus75

>> Hoffentlich zahlt der Verursacher alle kosten. 

 

Sie meinten wohl eher:

Hoffentlich hat der Verursacher eine gute Versicherung, welche das Alles bezahlt. -.-

 

Sokrates

Also ob jetzt der materielle Schaden wichtig wäre! Wichtig ist daß man alle Opfer lebend finden konnte.

Und hört auf jetzt nach einem Schuldigen zu suchen. Der Kapitän ist zwar für das Schiff und Mannschaft verantwortlich, aber auch er kann machtlos werden wenn sein Schiff manövrierunfähig wird!

ich1961

Schrecklich!

Da denkt man an nichts böses, will eine Brücke überqueren und landet unsanft im Wasser.

Ich hoffe, es überleben alle Betroffenen.

 

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Schneeflocke ❄️

Ach du lieber Himmel, wie furchtbar... Den Schock muss man sich mal vorstellen, wenn man so an nichts Böses denkend über die Brücke fährt und dann plötzlich... Hoffentlich werden alle gefunden. Ihrem Wunsch mit den hoffentlich Überlebenden schließe ich mich aus ganzem Herzen an!!! Die armen Angehörigen, die jetzt voller Angst abwarten müssen, was kommt.

DeRus

Ich hoffe es werden so viele Menschen wie möglich gerettet. Mein Beileid an alle Hinterbliebenen.

derkleineBürger

 Nach deutschen Normen und Vorgaben wäre der Bau der Brücke sicherlich teuer gewesen, aber der Zusammenbruch der Brücke so nicht passiert...

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werner1955

Brücke so nicht passiert...?

Richtig. 
Wir sprengen unser Brücken rechtzeitig. 

fathaland slim

So ist es. Zumindest wenn sie irreparabel sind.

Opa Klaus

Naja, das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Auf dem Bild ist zu sehen, dass es sich doch um ein nicht allzu kleines Containerschiff handelt. D. H., dieses Schiff hat ein Gewicht von mehreren zigtausend Tonnen. Ich weiß ja nicht, wie physikaffin Sie sind. Aber selbst wenn das Schiff nur 30km/h fährt ( bin jetzt zu faul um das in Seemeilen umzurechnen), prallt hier eine unglaublich hohe kinetische Energie auf ein starren Betonpfeiler, welche noch nicht mal den Bruchteil dieser Energie absorbieren kann. Autos verfügen über Knautschzonen, welche Energie beim Aufprall zumindest teilweise absorbieren können. Betonpfeiler stehen einfach nur dumm rum. 

fathaland slim

Autos verfügen über Knautschzonen, welche Energie beim Aufprall zumindest teilweise absorbieren können. Betonpfeiler stehen einfach nur dumm rum. 

Weshalb es sinnvoll ist, Brückenbetonpfeiler nicht einfach nur dumm herumstehen zu lassen, sondern sozusagen eine Knautschzone vorzulagern. Steinschüttungen u.ä., die verhindern, daß solch ein riesiges Schiff ungebremst auf den Brückenpfeiler auffährt. Jeder Bauingenieur kann da Lösungswege aufzeigen.

Opa Klaus

Keine schlechte Idee.. 

derkleineBürger

Nee...sondern Bauvorschriften 

mispel

Jeder Bauingenieur kann da Lösungswege aufzeigen.

Die Lösungswege gibt es ja längst. Aber die Brücke wurde in den 70er Jahren gebaut. Da waren die Anforderungen an Brücken andere.

derkleineBürger

"Steinschüttungen u.ä., die verhindern, daß solch ein riesiges Schiff ungebremst auf den Brückenpfeiler auffährt. Jeder Bauingenieur kann da Lösungswege aufzeigen."

 

->

Aber dafür war kein Geld mehr da,nachdem die Manager der Brückenbaufirma bezahlt waren - bei Boing ist für sichere Flugzeuge ja auch kein Geld mehr da,nachdem die Manager bezahlt waren.

 

Sisyphos3

wer weiß

das Schiff hat ja ne Knautschzone

schwierig, auch nachts sind Pfeiler beleuchtet und es gibt Radar ...

wir werden die möglichen Gründe erfahren

Schneeflocke ❄️

Ich glaube auch nicht, dass man eine Brücke stabil genug bauen kann, damit sie unbeschadet von Containerschiffen gerammt werden kann - egal wie viele Bauvorschriften und egal zu welchen Baukosten - das geht nicht. Bin aber kein Architekt.

Account gelöscht

Woher wissen Sie das ?? Haben Sie die Brücke in Augenschein genommen oder sind Ihnen dei  Amerikanischen Brückenbauvorschriften bekannt ?? 

Opa Klaus

Wobei ich davon ausgehe, dass die Statik von Brückenpfeilern darauf ausgelegt sind, die Brücke und deren Zusatzlasten (Verkehr) tragen zu können. Dass diese Pfeiler auch Kollisionen mit Ozeanriesen überstehen müssen, stand wohl eher nicht im Pflichtenheft:-) 

KowaIski

Nach deutschen Normen und Vorgaben wäre der Bau der Brücke sicherlich teuer gewesen, aber der Zusammenbruch der Brücke so nicht passiert...

Das erinnert an die Brücke von Remagen. Deshalb ist George Patton dann mit seiner 3rd Army bei Oppenheim ohne Brücke rüber. Die Normen und Bauvorschriften waren dem legendären General einerlei. 

Neutrale Stimme

In Deutschland waehre die Bruecke noch im Bau 😉

FakeNews-Checker

Das  kann  man  so  nicht  sagen.  In  Deutschland  stürzt  auch  so  einiges  ein  nach  amtlicher  Bauabnahme.  Man  denke  da  nur  mal   u.a.  an  all  die    Hausflach-   und  Hallendächer,  die  keine  Schneelast  aushalten  und  einkrachen.

stgtklaus

Man könnte solche Giganten Schiffe nur durchlassen wenn Lotsen an Bord sind die den Verkehr vorher auf der Brücke stoppen.

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Miauzi

Ein Lotse an Bord ist aber 100%-Versicherung das es zu keiner Kollision kommt - das belegen leider in immer wieder auftretenden Unfälle mit Brücken in den letzten Jahrzehnten.

Auf einem Privat-Sender - empfangbar hier in D-Land (könnte NTV sein) - läuft regelmässig eine Doku über die Aufklärung von Schiff- und Flugzeug-Unfällen.

Da gibt es auch eine Sendung mit einer Kollision eine großen Frachtschiffes mit einem Brücken-Pfeiler (in den USA - Westküste) . Sehr ausführlich wird auch auf das Zusammenspiel von Lotse und Schiff-Besatzung eingegangen.

In der Vergangenheit hat es immer wieder fälle gegeben - wo entweder der zuständige Brückenoffizier (Kapitän oder Stellvertreter) oder der Rudergänger (der das Schiffruder und die Antriebe bedient) den Lotsen wegen fehlender Sprach-Kenntnisse nicht verstanden haben.

Oder es gab defekte Instrumente (z.B. das Radar) oder veraltete Schiffkarten von der Hafeneinfahrt.

Aber es gab auch Fälle in denen der Lotse falsche Entscheidungen getroffen hatte.