Aaron Daubner steht vor seinem "Rollenden Supermarkt".

Ihre Meinung zu Landlust oder Landfrust - werden Dörfer abgehängt?

Viele Menschen zieht es in ländliche Regionen. Aber auf dem Land gibt es auch viele Ortschaften, die um ihre Zukunft kämpfen und sich abgehängt fühlen. Wie können sie gestärkt werden? Von Alexander Böttner.

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189 Kommentare

Kommentare

Bernd Kevesligeti

Die Frage über dem Artikel ist wahrscheinlich schon beantwortet. Der Wagen auf dem Bild ist wahrscheinlich die einzige Einkaufsmöglichkeit-in vielen Orten. Supermarkt, Bäckerei, Metzgerei, Schreibwarengeschäft in einem. Welchen Weg müssen Bürger dort auch zu Behörden zurücklegen.

Die dpa fragte die Bundesnetzagentur nach der Postversorgung im ländlichen Raum: In 125 Pflichtorten (nach dem Postgesetz) gibt es keine Postfiliale. Auch die Vorgaben zur Entfernung zwischen Postfilialen von 2 Kilometern werden nicht eingehalten.  

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Kristallin

"Mein" Ort hat auch keine Postfiliale mehr, als das alte Ehepaar welches neben Schreib u Kioskwaren auch die Postfiliale betrieb in Rente ging, gab es keine nachfolgenden Leute mehr. (Inzwischen wurde der Laden abgerissen) 

Ähnlich erging es der letzten Kneipe, welche ohnehin sehr schlecht besucht war, also gab die Betreiberin auf, weil von den selben 3 Gästen jeden Tag, konnte sie nicht leben und Nachfolge war auch nicht in Sicht. 

gelassenbleiben

Ähnlich erging es der letzten Kneipe, welche ohnehin sehr schlecht besucht war, also gab die Betreiberin auf, weil von den selben 3 Gästen jeden Tag, konnte sie nicht leben und Nachfolge war auch nicht in Sicht. 

Habe letztens einen Bericht gesehen über einen Verein: die Dorfkneipe. Ehrenamt und Engagement statt Betriebsgewinn

Schneeflocke ❄️

Wir hatten hier auch 3 Jahre lang keine Poststube. Für alte, gehbehinderte Mitmenschen eine Tortur, zumal auch kein Bus mal so eben von da nach dort fuhr. Eine fahrbare Poststube wäre nicht schlecht. Da sowieso täglich ein DHL-Fahrzeug fährt, müsste es doch umsetzbar sein - vielleicht für kleinere Bezirke, so dass es für den Fahrer zeitlich schaffbar wäre, auch Einschreiben mehrfach mitzubringen, Briefmarken zu verkaufen und Pakete und Post anzunehmen.

Bernd Kevesligeti

Richtige Wünsche, doch wie stehen die zuständigen in Bonn in der Zentrale der Post/DHL wohl dazu ?

Ein ökonomisch kerngesundes Unternehmen. Mit mehr als 6 Milliarden Euro im Jahr Gewinn.

 

Mendeleev

Der Vorteil aus meiner Sicht, auf dem Land zu leben: man kann fast von der Haustür weg loswandern oder losradeln und man kann sich ins Auto setzen und ist in 5 min im Grünen. Und man kann im eigenen Garten grillen oder in den Pool … 

In der Stadt gibt es aber coolere Kneipen und exotische Restaurants und man kommt schnell von A nach B mit dem ÖPNV und sogar - dank Flieger - ganz schnell weit weg. Vor allem aber sind dort die (interessanteren und besserbezahlten) Jobs. Auch die medizinische Versorgung ist besser. 

Ich habe beides, dank Zweitwohnsitz. Wenn ich auf dem Land bin, genieße ich den vielen Platz zu Hause, und vermisse das Lebensgefühl und den „Puls“ der Stadt. Und wenn ich in der Stadt bin, genieße ich die Möglichkeit noch nach Mitternacht einkaufen zu können und erfreue mich an der Architektur, vermisse aber die Ruhe auf dem Land … :-) 

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franxinatra

Das mit dem Ausgehen legt sich mit den Jahren. Hätte ich vor 20, 30 Jahren auch nicht für möglich gehalten. Aber man kommt, im wahrsten Sinne des Wortes, zu sich...

Eistüte

Ist schon toll, wenn auf politischer Ebene dem Verfall der kommunalen Infrastruktur Einhalt geboten wird.

Passiert leider zu selten, weil die öffentliche Hand kein Geld mehr hat. Die im Artikel angesprochene Verödung hat primär wirtschaftliche Ursachen. Kleine Geschäfte zu betreiben, das ist heute mutig. In Goslar, beileibe kein ödes Provinzdorf, haben im letzten Jahr zwei Buchhandlungen dichtgemacht. In Bad Harzburg wird seit einem Jahr ein Buchladen, die "Bücherheimat" von engagierten MitbürgerInnen als eine  gemeinnützige GmbH betrieben. 

Es gibt aber auch den Gegentrend: In der Region Braunschweig wird über den Plan der Neulegung einer Bahntrasse diskutiert, der "Ringelheimer Kurve". 

vgl. 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Hildesheim%E2%80%93Goslar

Würde diese Strecke gebaut, könnte in  Salzgitter-Ringelheim der Bahnhof dichtmachen, weil alles über Salzgitter-Bad liefe und auch Vienenburg, Schladen würde Börßum hätten das Nachsehen. 

 

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ich1961

Sie sind aus der Gegend? 

Ich auch ;-))

Bei uns im Ort hat der kleine Dorfladen auch dicht gemacht. Und wir haben  hier nicht mal mehr eine Kneipe (vermisse ich aber nicht).

 

Klaartext

Letzteres glaube ich ihnen

gelassenbleiben

In Goslar, beileibe kein ödes Provinzdorf, haben im letzten Jahr zwei Buchhandlungen dichtgemacht.

Wem dies wichtig ist, ich kann nur an alle appellieren Bücher nicht im Internet zu kaufen. Diese sind im kleinsten Buchladen nicht teurer und der Buchhändler freut sich für Sie ihr gewünschtes Buch zu bestellen und zu besorgen, falls es nicht vorrätig sein sollte.

Sisyphos3

>>Viele Menschen zieht es in ländliche Regionen<<

die Menschen sind eben verschieden - sollte man auch akzeptieren

der eine fühlt sich in der Anonymität einer Stadt wohl der andere in nem Dorf

also im Fall der Fälle ist man natürlich in kürzester Zeit in nem Krankenhaus und zwar  kompetentem 

auch wenn man Kinder hat ist ne Schule in nächster Nähe, der öffentliche Nahverkehr (wenn nicht gerade gestreikt wird) ist sicherlich auch besser - wenn einem die Klientel des nachts nicht all zu sehr verängstigt

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Kristallin

>>>wenn einem die Klientel des nachts nicht all zu sehr verängstigt>>>

Nachtschwärmer verängstigen Wen? 

Und sind "Klientel" nur Nachts auf der Straße? 

Mendeleev

Ja, ich finde Anonymität sehr entspannend. In Berlin weiß ich nicht mal wer eine Tür weiter wohnt und niemand weiß etwas über mich. :-) 

Auf dem Land wird hinter meinem Rücken ggfls. getratscht und man weiß sofort wen man noch grüßen soll und wen nicht. 

Auf dem Land habe ich schon Intrigen der Nachbarschaft erlebt - das wäre in Berlin völlig undenkbar. Und ich empfinde Berlin als eine sehr sichere Stadt, nicht nur wegen der sichtbaren Polizeipräsenz. Sondern weil sich alle an Benimm-Regeln halten, sogar die Kriminellen ;-) 

artist22

"In Berlin weiß ich nicht mal wer eine Tür weiter wohnt" Sie vielleicht nicht. Aber dafür Andere, die das eigentlich auch nix angeht ;-)

ich1961

Das sind doch alles nur Ausreden.

Hier in den Gemeinden gibt es fast in jedem Dorf mindestens eine Grundschule. Eine IGS und eine Hauptschule gibt es im Hauptort. Der ÖPNV fährt meist 1x stündlich, Einkaufmöglichkeiten gibt es im Hauptort genug.

Zwei Krankenhäuser sind in 10 bzw. 15 Minuten zu erreichen.

Und wer soll denn bitte wo vor Angst haben (müssen)?

 

Humanokrat

Ich meine, dass der Lastenausgleich zwischen Bund, Ländern und Kommunen in D nicht wirklich funktioniert. Statt im föderalen Sinne gemeinsam das notwendige im Blick zu behalten stehen die politischen Instanzen meist in finanzieller Konkurrenz. Das führt zu solchen Fehlentwicklungen, die sich beim Bürger als krasse und inakzeptable Defizite bemerkbar machen. 

Ich kann nicht erkennen, dass jemand dieses Thema politisch in der notwendigen grundsätzlichen Form aufgreift.

Wenn die rechtsgestimmten Bürger das hier zum Anlass nehmen, daran mal wieder ihre Windkraft- und Migrationsressentiments auszulassen beweist das nur die tatsächliche Dicke der Bretter vorm Kopf. Führt aber zu gar nichts, außer zur ewig öde langweiligen Selbstbestätigung in der Antiblase. 

Nettie

„Aber auf dem Land gibt es auch viele Ortschaften, die um ihre Zukunft kämpfen und sich abgehängt fühlen. Wie können sie gestärkt werden?“

Dadurch, dass von ‚der Politik‘ ‚zugelassen‘ wird, dass ‚Versorgungssicherheit’ in der Praxis nicht länger ausschließlich die mit Geld bedeutet. Und deshalb an dem scheitert (Beispiel: „Weit und breit kein Laden mehr“).

Und natürlich durch das Schaffen von Win-win-Situationen. Also durch ‚grenzüberschreitende’ bzw. offene Zusammenarbeit statt dem Schüren von ‚Konkurrenzdruck‘ („Eine strukturschwache Gemeinde könne von der boomenden Gemeinde nebenan profitieren, wenn beide enger zusammenarbeiten. Landesregierungen könnten Anreize dafür schaffen, damit solche Kooperationen für beide Seiten von Vorteil sind“).

JM

Auf dem Land ?

Stadt mit 15.000 Einwohnern! Ein einziger Supermarkt, Bahn/Bustakt 2 Stunden. Aber 18 Ateliers für sogenannte "Künstler". 

Da kommt "Lebensfreude" auf. Es gibt billige Wohnungen aber wer will da hin.

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Kristallin

Sind das denn so Trauerklöße diese Künstler/Innen? 

WirSindLegion

Wo ist DAS denn?  Hier sind es nur 9000 Einw. (allerdings Kreisstädtchen) - der Kreis hat 70.000 Einw.

Hier ist ein riesen Krankenhaus, zwei Banken zwei große Supermärkte, PLUS Aldi, Lidl, Netto, Penny, Kik, vier Autowerkstädten, diverse Klamottenläden, leider nur noch ein Buchladen :( , Post/DHL, Hermes, eine Stadthalle mit Theater und Konzerten, zwei Optiker, acht (!) Kleipen, 7 Restaurants, ein McDonals, eine Spielhölle............... 

Lucinda_in_tenebris

Wer braucht bitte ein gemietetes Atelier auf dem Land ??? Ein schönes lichtes Dachfenster ist schließlich schnell angebracht (selbst im Eigenbau machbar!)

Sind sie ein sogenannter "Schriftsteller", der sich dieses beschriebene 15Tsd, Städtchen ausgedacht hat?

gelassenbleiben

Suchen Sie sich ein Hobby und gründen Sie einen Verein 

artist22

Allerdings sind mir manche sogenannte Bürger eher ein Greuel als mancher Künstler. Das zum Thema Diskriminierung ;-) 

proehi

„…Es gibt billige Wohnungen aber wer will da hin.“

+

Ich denke mal die „sogenannten Künstler“ würden gerne nahe ihrer Ateliers wohnen. Wenn allerdings die Mehrheit der „15000 Quarkhausener“ den Neubürgern bei regelmäßigen Heimatabenden im Schützenverein die örtlichen Gepflogenheiten und Machtverhältnisse und die Erwartungen in ihr künstlerisches Schaffen nahebringen will, könnte die Eingliederung misslingen. 

Merke, Neubürger bringen auch Neues mit und wer das nicht will, sollte lieber die Bürgersteige hochklappen.

franxinatra

Ziemlich mittig zwischen Köln und Bonn, im sogenannten Durchfahrtsland, lebt es sich auch zur Miete noch komfortabel was ärztliche Versorgung oder Einkauf angeht. Der ÖPNV in die genannten Städte allerdings fällt zu 1/3 regelmäßig aus . Was nicht so dramatisch ist, denn für die 33km zur Arbeit bräuchte ich mit denen je Richtung 2,5Std, mit dem Auto 35 min, aus den Städtezgut das doppelte.

Aber den paar Jahren Stadtleben heule ich keine Träne nach. Allerdings könnten die Gemeinden mehr für Mehrfamilienhäuser tun. Eigentum, ehrlich betrachtet, ist nur eine Notlösung...

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WirSindLegion

Also in so einer "Notlösung" bin ich aufgewachsen und habe seit 2015 selbst so eine "Notlösung" - sehr zufrieden damit.  In den ersten 15 Berufsjahren allerdings hatte ich tatsächlich einige Mietverhältnisse und kenne daher auch den Terror von krankhaft peniblen und überwachungsfanatischen Vermietern.  Mach ich NIEMALS wieder. Eigentun ist Freiheit und Privatheit. Als Mieter ist das reine Glückssache - ich bin weg von diesem Glücksspieltisch.

Kristallin

>>>Ziemlich mittig zwischen Köln und Bonn,..... >>>

Ist Speckgürtel Gebiet. 

wenigfahrer

Mehrfamilienhäuser sind in kleinen Dörfern eher selten zu finden, wer sollte die bauen und bezahlen, fast immer kleine Häuser mit ab und zu Einliegerwohnungen, kommt natürlich auf die Größe des Ortes an, aber alles was um die 1000 und kleiner ist hat meist nichts in der Art zu bieten.

WirSindLegion

Nicht weiter weg ziehen als nach "Fort Leremy" - so lautet ein alter Spruch. mit "Fort Leremy" ist ein Ort gemeint, wo die Versorgung mit den alltäglichen Dingen inkl. Arzt etc. noch vorhanden ist.  Also nicht das 400 Seelen Dorf "mitten im Nirgendwo". Bei uns hier ist es die Kleinstadt am Waldrand. Danach kommt endloser Wald bis weit nach FR rein und immer wieder kleine Dörfer.  Das Problem ist nur, dass selbst hier inzwischen das Bauland für 300 € pro qm angeboten wird - ich habe auch schon von 350€ gehört...  Und auch die Handwerker nehmen viel mehr als noch 2015 als ich mit Bauen dran war. Ja, deutlich mehr als die Inflationsrate in der Zeit.....  Dennoch gibt es immer mehr Zugezogene aus dem Räumen FFM und LU/MA - die haben (noch) Geld.  Ist faszinierend zu sehen - morgens quält sich dann eine endlose Blechlawine aus dem Ortsausgang in Richtung FFM und LU/MA  um abends wieder zurückzurollen im Stop&Go. 

wenigfahrer

Ja das mit dem Dorf ist so, früher hatten Bäcker und Fleischer mit Kneipe und einen Lebensmittelladen, einen Arzt hatten wir auch, selbst die Sparkasse war mit einem kleinen Raum präsent. 

Das ist heute alles weg, freien Wohnraum oder Häuser gab es aber auch nicht mehr, die jungen Familien haben alles besetzt, was gut ist, einen kleine Kita gibt es noch, leider ist die Grundschule weg wegen zu wenig Kinder.

Weil viele auf eine bestimmte Gruppe geht beim Zuzug, dafür hat aber so ein kleiner Ort oder Gemeinde nicht genügend Geld, das vergessen einige, ohne Auto ist man auch ziemlich abgeschnitten, die jungen bringen für die alten meist was aus der Stadt mit, oder nehmen sie mit wenn Platz ist.

So ist das eben auf dem Land, etwas ansiedeln wie hier beschrieben dürfte sehr schwer sein, wer sollte das machen und warum.

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gelassenbleiben

leider ist die Grundschule weg wegen zu wenig Kinder.

Deutschland braucht Migranten auch in den Dörfern

 

Zweispruch

Was den ländlichen Gegenden am meisten helfen würde, wäre ein Schuldenschnitt für die Kommunen. Nicht wenige werden von der Tilgung der Schulden und den zu geringen Einnahmen in die Untätigkeit gezwungen. Schwimmbäder werden geschlossen, kommunale Leistungen werden auf das Minimum reduziert und schon gibt es kein Dorfleben mehr. Die Jungen ziehen weg und schwups wurde es 2024. 

Linkseinbiegen-Statt-Rückwärtsfahren

Gerade für ältere Menschen ist das Leben auf einem Dorf oft schwer. Wenn sie gehbehindert sind u. kein Auto haben oder nicht mehr Autofahren dürfen, wird es besonders schwer. Denn öffentliche Verkehrsmittel gibt es auf dem Land zu wenig u. Haltestellen sind meist weit entfernt, falls es mal eine Busverbindung gibt. 

Auf den Dörfern gibt es meist keine Läden u. auch keine Ärzte. Ohne Angehörige, die den alten Menschen helfen, wird kein alter Mensch auf einem Dorf bleiben können.

 

 

Barbarossa 2

Ich als Landei kann die Verödung der Dörfer bestätigen. Aber fairerweise muß darauf hingewiesen werden, daß wir Dörfler selbst daran Schuld sind. Mehrere Versuche, Geschäfte zu etablieren, sind nicht angenommen worden. Auch unsere Kneipe, zuständig für unsere Freitags- Skatabende, hat außer uns keine Interessenten gefunden. Trotzdem möchte ich in keiner Stadt leben.

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Schneeflocke ❄️

Ich wünsche Ihnen allen eine gute neue Woche - wo auch immer Sie auf der Welt leben!

Juwa

Ich frage mich warum überhaupt alle ländlichen Regionen gestärkt werden sollen?

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