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Ihre Meinung zu US-Wahlkampf: Vereinigte Staaten, gespaltenes Land

Wer US-Amerikaner nach dem Zustand ihrer Demokratie fragt, entdeckt extreme Gegensätze: Während eine junge Idealistin von Wahlen als "Superkraft" spricht, träumt eine Rentnerin schon vom Bürgerkrieg. Von Gudrun Engel.

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120 Kommentare

Kommentare

everlasting crisis

Die 67-jährige Sharon Anderson aus Tenessee sagt von sich selbst, sie würde in einem Bürgerkrieg kämpfen wollen - das sei besser, als so zu leben wie jetzt.

Ohman. Nicht die hellste Kerze auf der Torte. Wenn sie denn wüsste, was es heißt, in einem Bürgerkrieg zu kämpfen. Soweit hat es die Hass-Rhetorik gebracht.

Diese Wahlen werden Amerika wie wir es kennen zerbrechen wegen 2 uralter Männer und fehlendem Nachwuchs.

Auch das werden wir überstehen, aber die Welt wird eine andere sein.

In einem Wettbüro würde ich auf Trump setzen, weil meine amerikanischen Geschäftspartner (vorher Wähler der Demokraten) wegen Bidens Alter schlicht Trump wählen. Schlimm und für mich nur bedingt nachvollziehbar, aber Zeit der Realität ins Auge zu schauen.

Dabei sehen die Wirtschaftszahlen Bidens recht gut aus, nur entweder schafft er es nicht sie zu verkaufen, oder gefühlt ist die Sachlage bei den Bürgern anders.

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Account gelöscht

nun ja ....

da fehlt es den Yankees wohl auch an der Erfahrung

Krieg hautnah zu erleben selbst wenn man ihn aktiv exportierte vom Sofa aus bei Chips und Cola ist halt wenig authentisch

andererseits wie sie schreiben, die Wirtschaftszahlen in den USA sehen ja eigentlich sehr gut aus

aber vieles spielt sich im Kopf ab wenn einer was als schlecht empfindet ......

everlasting crisis

Nun ja, Yankees, Chips und Cola (Crowds wären demnach wir) und wie sie alle heißen ist natürlich auch eine Form der Diskredition. 

Obwohl ich Ihrem Beitrag, wenn man ihn denn durch denn sprachlichen Filter jagt, durchaus zustimmen kann.

melancholeriker

Kleine Korrektur. "Krauts" ist phonemisch fast das gleiche wie "Crowds", atmet aber viel mehr Dampf und vor allem 'sauer' aus. Das ist in der Tradition zwischen Wehrmacht und der neuen rechtsnationalen Eintrübung in Deutschland nicht nur bedeutungsvoll. Es zeigt auch einen sympathisch schwarzen Humor der "Yankees" von damals. 

fathaland slim

In den Kriegen der USA haben US-Soldaten gekämpft. Viele Obdachlose dort sind Kriegsveteranen. Benutzt, traumatisiert und allein gelassen.

Stein des Anstosses

In den Kriegen der USA haben US-Soldaten gekämpft. Viele Obdachlose dort sind Kriegsveteranen. Benutzt, traumatisiert und allein gelassen.

Die leben aber entweder nicht in Sharons Nachbarschaft oder haben nicht mehr die Kraft, sich bei ihr Gehör zu verschaffen.

Als Schüler haben wir über Kaiserin Maria Theresias Rat, das Volk möge doch, wenn es kein Brot zu essen habe, auf Kuchen ausweichen, gelacht.

Bei so viel Fox News-Degeneration bleibt mir mittlerweile das Lachen im Hals stecken…

Nichtsdestotrotz, schönen Sonntag!

Naturfreund 064

Den Begriff Yankee muss man schon differenzieren. Zu einem US Bürger zum Beispiel aus Georgia dürfen sie das nicht sagen.

Humanokrat

Die 67-jährige Sharon Anderson aus Tenessee sagt von sich selbst, sie würde in einem Bürgerkrieg kämpfen wollen - das sei besser, als so zu leben wie jetzt.

Leider sagt der Artikel nichts dazu, wie sie denn grad so lebt. Denn auch in D ist es ein Phänomen, dass ein überwiegender Teil der AFD Wähler gut bis sehr gut situiert ist. Woran man erkennen kann, dass es überhaupt nicht um REALE Leiden oder Missstände geht, sondern rein um subjektive selbstmitleidige Befindlichkeiten. Man sucht einen Kanal für die Wut und jemanden, an dem man seine Verlust- und Abstiegsängste abarbeiten kann: Migranten, LGBTQ, Grüne etc. etc. 

Die aberwitzige Dummheit der Sharon Anderson liegt darin, dass sie sich den Bürgerkrieg wohl gar nicht vorstellt. Nach demselben Mechanismus der Verleugnung von Realität haben sich einige Millionen Deutsche den 'totalen Krieg' im Februar 1943 auch nicht vorgestellt. Hauptsache man ist besinnungslos im Rausch des Hassens. 

proehi

„…weil meine amerikanischen Geschäftspartner (vorher Wähler der Demokraten) wegen Bidens Alter schlicht Trump wählen…“

+

Erstaunlich, wo Trump überall mit seiner Jugend auftrumpen kann.

Bernd Kevesligeti

Ja, sicher ein gespaltenes Land. Aber doch als erstes doch auch sozial. Während die meisten reichsten Menschen, Milliardäre wie Bill Gates, Marc Zuckerberg, Elon Musk in den USA leben. Steht da auf der anderen Seite die Sorge um die teure Ausbildung, Bezahlstudium, dass Gesundheitswesen. In Ohio, Wisconsin, Michigan verfügten Menschen über 5900 $, 6000 $, 9300 $   Durchschnittseinkommen, nicht mehr als Ende der 1990er Jahre. 1990 starben 10.000 US-Bürger an einer Überdosis, 2017 90.000. 2,2 Millionen Bürger befinden sich in Haft. Im Jahre 2017 wurden 45 Millionen Bürger als in Armut lebend eingestuft. "Die Entwicklung sozialer Ungleichheit und ihre politische Implikation in den USA", aus "Wirtschaftsdienst"). 

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Tino Winkler

Das sind doch alles keine Gründe für Radikalität.

Für radikale Einstellung braucht es Hass, Egoismus, America first, die anderen sind nichts, die Demokraten sind Kommunisten, erst dann ist das Land gespalten.

So experimentiert auch die AfD hier bei uns.

gelassenbleiben

Die USA sind gespalten in demokratische Wähler und gewaltbereite verfassungsfeindliche anti-demokratische Wähler

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1970JohnDoe

da kann ich doch nur drüber lachen

gelassenbleiben

mir bleibt das Lachen im Halse stecken

fathaland slim

Verschlucken Sie sich nicht dabei.

Naturfreund 064

Mir ist hier bei diesem Thema das Lachen schon lange vergangen. Dazu ist die Sache zu ernst.

Feo

Das kann man so aber nicht sehen. Denn auch die US Republikaner sind Stolz auf Ihre US Demokratie. Da die US im Wesentlichen ein 2 Parteien System sind, sammeln sich jeweils zu den Dems und den US Republikanern auch die jeweils unguten Elemente an den Rändern der jeweiligen Parteiflügeln. 

gelassenbleiben

sammeln sich jeweils zu den Dems und den US Republikanern auch die jeweils unguten Elemente an den Rändern der jeweiligen Parteiflügeln

Die verwechseln Äpfel mit Birnen und wollen die Maga reinwaschen, indem Sie behaupten, die Demokraten wären genauso. Das stimmt nicht, Sie können keine Beispiele aufführen. Und bei der Maga ist es leider nicht der Rand sondern die Mehrheit der Wähler ( und inzwischen auch der Partei), die die letzte Wahl anzweifeln und den Sturm auf das Kapitol (= Ende der Demokratie) gutheissen

Neutrale Stimme

Noch polemischer geht es garnicht mehr. 

Zweispruch

Noch polemischer geht es garnicht mehr. 

Es ist sehr unhöflich von @gelassenbleiben in Ihrem Stammgewässer zu fischen. 

Neutrale Stimme

Stammgewaesser? Lach

gelassenbleiben

Noch polemischer geht es garnicht mehr. 

Das würde ich als Beleidigung auffassen, wenn es nicht von Ihnen käme

Polemisch ist, wenn was nicht belegbar ist, wie zB die „Ränder“ der beiden Parteien seien gleichmässig undemokratisch, insbesondere wenn der undemokratische Maga-Rand, die Mehrheit in dieser Partei ist

proehi

Doch. Trump lehnt verfassungsfeindliche und antidemokratische Wähler strikt ab.

Zweispruch

Ist Ihnen bewusst, dass Sie mit so einer Haltung die gesellschaftliche Spaltung forcieren? Etwas Differenzierung würde vielen Ihrer Kommentare gut tun.

Neutrale Stimme

Fuer den User gibt es nur eine Wahrheit. Da vergisst man ganz schnell das man mit solchen Aussagen das gleiche betreibt.

neuer_name

Und das wissen Sie natürlich und Sie können das so glasklar sagen.

gelassenbleiben

Argumente von Ihrer Seite wären mal zur Abwechslung nicht schlecht

Breitenfels

Ich kann nur hoffen, dass das in USA alles friedlich über die Bühne geht. Gewaltausbrüche wegen Wahlen wären fatal. Wie konnte es nur soweit kommen ?

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Kristallin

Waffen als traditionelles "Spielzeug". 

Grossinquisitor

Beunruhigend: 26 Millionen US-Amerikaner, die zu einem Bürgerkrieg bereit wären. Sicherlich überwiegend Maulhelden, die sich nicht von ihrer Coach aufraffen könnten. Aber hunderttausende Umstürzler wären ja schon ein Problem. Besonders mit Millionen von Sympatisanten im Rücken. 

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MRomTRom

++

Aber hunderttausende Umstürzler wären ja schon ein Problem. Besonders mit Millionen von Sympatisanten im Rücken. 

++ 

Und mit Millionen von Waffen im Umlauf.

++

artist22

Nicht ohne Grund ja dieser Witz von Kanadiern über Amerikaner: 

Was unterscheidet Kanadier und Amerikaner? Kanadier haben eine Krankenschein, Amis eine Waffenschein ;-)

MRomTRom

++ 8 % sind nach einer Studie bereit, für ihre Meinung Gewalt auszuüben ++

Ab wann ist dieses Phänomen der Gewaltbereitschaft eingetreten  ? Am 6. Januar 2021 wurde auf jeden Fall ein erster Höhepunkt erreicht worden und der Auslöser damals ist bekannt.

++

Wenn die Rentnerin 'Ziegelsteine vom Kapitol' mitnehmen will - wieweit würde sie noch gehen ?

++

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Feo

„Am 6. Januar 2021 wurde auf jeden Fall ein erster Höhepunkt erreicht worden und der Auslöser damals ist bekannt.“

Sie wählen aber einen späten Zeitpunkt, als ersten Höhepunkt!

Ich setze den Zeitpunkt früher an. Die gewaltsamen Proteste zur Polizeigewalt war der erste Höhepunkt der Gewalt. Hier wurden zahlreiche Vororte von gewaltbereiten Demonstranten verwüstet. Viele Täter konnten bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Die Leidtragenden war hier die friedliche US Mittelschicht!

saschamaus75

>> Die gewaltsamen Proteste zur Polizeigewalt war der erste Höhepunkt der Gewalt

 

Ähh, da widersprechen Sie Sich jetzt aber schon selber? Weil wenn, dann muß ja die von Ihnen genannte "Polizeigewalt" und nicht(!) die Reaktion auf diese der "erste Höhepunkt" gewesen sein. -.-

 

Nettie

Vage Hoffnungen und konkrete Gewaltphantasien. ‚Tolle‘ Aussichten für die ‚Vereinigten‘ Staaten. Und nicht nur für die dort lebenden Menschen.

Die junge Wählerin Duffy: "Ich entscheide mich jetzt für das kleinere Übel, vermutlich Biden. Und dann haben wir hoffentlich in vier Jahren Leute, die in der Lage sind, eine gute Präsidentschaft zu führen. Ohne dass wir Angst haben müssen, dass sie im Amt sterben."

Um sich dafür entscheiden zu können, muss sie es aber erstmal bis zum Wahllokal schaffen. Und überhaupt wählen ‚dürfen‘: „Duffy erlebt immer wieder, wie "voter suppression", Wahlbehinderung sich ganz konkret bemerkbar macht: "Ich denke, dass einige Staaten restriktive Wahlgesetze verabschieden, zeigt deutlich, dass man uns junge Wähler davon abhalten will, sich an Wahlen zu beteiligen", meint sie. "Politiker, die in ihren Siebzigern und Achtzigern sind, sind haben Angst vor uns. Weil sie wissen, dass sie nicht wiedergewählt würden."

NieWiederAfd

Es wäre an der Zeit, dass die USA das System der eigens für die Wahl notwendige Hürde der Registrierung als Wähler_in in Wahllisten abschafft.

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fathaland slim

Das wäre nur möglich, wenn es eine Meldepflicht gäbe.

NieWiederAfd

Ich weiß: Es gäbe zwei Möglichkeiten.

a) das Meldewesen verändern 

b) Registrierung und Wahl zusammenlegen

Neutrale Stimme

Meldepflicht, zum besserem ueberwachen des Buergers. So etwas brachen wir nicht. Auch keine Fingerabdreucke in einem Personalausweiss. 

Neutrale Stimme

Wo ist jetzt dasProblem? Wählerregistrierung ist in der Regel erforderlich, um die Berechtigung zum Wählen zu überprüfen, sicherzustellen, dass man die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, und Betrug zu verhindern. Es hilft Wahlbeamten, genaue Wählerverzeichnisse zu führen und stellt sicher, dass nur berechtigte Personen an Wahlen teilnehmen können. Die Registrierung ermöglicht es den Behörden auch Waehler dem richtigen Wahlbezirk oder Wahlkreis zuzuweisen.

 

gelassenbleiben

Fazit des Artikels: demokratiefeindliche gewaltbereite alte weisse Rentner:Innen spalten das Land und wollen  die Verfassung brechen um eine Trump- Regierung illegal durchzusetzen 

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.tinchen

Ja, gelassenbleiben

"When Fascism comes to America, it will be wrapped in the flag and carrying a cross"

Tina

gelassenbleiben

Adorno (oder auch nicht):

„Ich habe keine Angst vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske des Faschismus, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokratie.“

artist22

Einfach mal den 'vergessenen Psychoanalytiker' Wilhem Reich lesen, der in Oregon damals schon in den Tod getrieben wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Reich#Massenpsychologie_des_Fasch…
Auch wenn er in seiner Spätphase in den USA ein bisschen 'verschwörungstheoretisch' unterwegs war. Er wurde trotz Erfolgen bei den Farmern (Thema: künstlicher Regen) sehr stark 'gemobbt'. Von den Behörden 

Wolf1905

„Gewaltbereite alte weisse Rentner:Innen …“; Sie meinen, ALTE RENTNER:INNEN sind gewaltbereit? Die wollen wahrscheinlich am liebsten ihre Ruhe haben und ihren Lebensabschnitt genießen als irgendwelche Gewalttaten zu begehen.

gelassenbleiben

Das ist das Fazit aus dem TS-artikel, lesen Sie ihn bitte

Neutrale Stimme

Da muss ich mich nicht lange in eine grosse Stadt in Deustchland stellen und eine Umfrage machen, und schon finde ich extreme aussagen. Der Bericht ist keine Meinungsmache und nicht der Realitaet nahe   

Neutrale Stimme

Ich meinte "reine Meinungsmache"

Kristallin

>>>Der Bericht ist keine Meinungsmache und nicht der Realitaet nahe  >>>

Nee klar, kleiner "Fake News" Hinweis, darf ja nicht fehlen....... 

Coachcoach

Bei diesen Voraussetzungen für die Abstimmung/das Wählen fällt es mir schwer, bei den USA von einer Demokratie zu reden oder sie dafür zu halten.

Und natürlich ist das Land gespalten - an Phantasien wie Wahlbetrug u. ä. - und nicht an Reichtum/Armut, Verfügungsgewalt/Ohnmacht oder ähnlichem.

Das hilft dabei, Leute aufeinanderzuhetzen - bis zum Bürgerkrieg.

Arme Staaten!

.tinchen

TS: "...Das US-Wahlsystem ist kompliziert und viele Erstwähler wissen nicht, was zu tun ist..."
 

Céline, ich und viele Frauen unserer LGBTQ community gehen von Haus zu Haus und helfen.

Name, Addresse und Unterschrift auf voter registration ( unter USA.gov ) muessen gleich sein wie auf ID (driver‘s license). 

Voter supression durch die GOP ist schlimm hier, aber es ist GOP‘s einzige Waffe. Die MAGAts wissen Ein hoher voter turnout durch junge gebildete Frauen, people of color, LGBTQ …. ist President Biden‘s Garantie fuer weitere 4 Jahre. Trumps‘s base sind nicht genug Waehler. Plain and simple. 

Tina

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Account gelöscht

ist President Biden‘s Garantie fuer weitere 4 Jahre

 

also ob da "junge gebildete Frauen, people of color, LGBTQ" helfen können oder einzig der Allmächtige, dass der Biden es noch weiter 4 Jahre packt - nicht vorher zu sich ruft

das ist noch die Frage

.tinchen

President Biden's gute Gesundheitzahlen sind public record. Alles okay
Trump's Gesundheit nicht. Warum ? Es ist wie bei Trump's tax returns. Eine Luege

Tina


 

Neutrale Stimme

Sie als Waehler der linken Seite muessen das ja so sehen. In der Realitaet sind beide zu alt, und Biden beweisst jede Woche mit verwechselungen etc. Da braucht es keine 5 minten um diese in den USMedien zu finden. 

ich1961

Dann "suchen" Sie doch mal nach Trumpausfällen!

Neutrale Stimme

Die gibt es auch, desshalb beide zu alt. Aber die mehrheit der verpatzer hat Biden inne. Das bestaetigen Berichte.

Es ist schon fast peinlich das es keine besseren Kandidaten gibt als diese beiden,

melancholeriker

Ehrliche Auseinandersetzung und Bewegung sind gute Berater, um auch mit über 80 Jahren noch kluge Entscheidungen treffen zu können und auch noch 90 oder 100 zu werden. Diese Prognose würde ich für Leute mit Anfang 70, die keine sinnvolle Aufgabe mehr haben und andere arbeiten lassen, nicht anstellen. Man muß bescheiden bleiben und anderen langes Leben gönnen. 

 

rainer4528

Ein wonderful good morning nach Florida in USA.

.tinchen

"Ein wonderful good morning nach Florida in USA."

Danke, sehr nett von ihnen, Rainer

Aber Céline und ich sind in Deutschland 2 Tage. Wir fliegen morgen via Roissy (Paris Charles de Gaulle) zurueck

Tina

sebo5000

Ja, klar....seufz 

Kaneel

Ist auch mein Eindruck.

nelumbo

Ich fürchte das wird nicht reichen. Ich wette, das Trump diesmal nicht nur beim electoral college gewinnt, sondern auch absolut die meisten Stimmen (popular vote). Die Demokraten müssten sich etwas zur Mitte bewegen, um für eher konservative Wähler wählbar zu sein. ZB. sich ernsthaft mit dem Problem der illegalen Einwanderung beschäftigen.  Auf der linken Seite können sie weder Stimmen gewinnen noch verlieren.  Leider hat der Hofstaat um Biden aktiv verhindert, dass eine zur Bidens Nachfolge geeignete Person auf die politische Bühne tritt. Alle fürchten um ihre Positionen, weil neue Präsidenten ihren eigenen loyalen Hofstaat mitbringen. 

.tinchen

Sie sagten: “...ich wette, das Trump diesmal nicht nur beim electoral college gewinnt, sondern auch absolut die meisten Stimmen (popular vote) ..“
 

President Biden hatte 81 million Stimmen 2020, Trump war weit weg davon. 2024 ist Trump fuer independents nicht (mehr) waelbar. TFG irritiert sie durch Aussagen wie “they [undocumented immigrants] are poisoning our blood“, " J6 hostages" und "bloodbath".
 

Sie sagten  “...ernsthaft mit dem Problem der illegalen Einwanderung beschäftigen ...“
 

Es gab Senate's bipartisan border security bill das wurde von GOP House speaker Johnson blockiert !!! Nicht von liberals, es waren MAGAts.
 

Tina

Neutrale Stimme

Sie vergessen wie immer die details. 

saschamaus75

>> hat der Hofstaat um Biden

 

Also den Begriff "Hofstaat" würde ich jetzt aber eher für Trump's Entourage verwenden. -.-

 

Naturfreund 064

Anderson sagt dazu: "Ich würde versuchen, ein Unrecht wiedergutzumachen. Wenn es dazu einen Bürgerkrieg braucht, dann würde ich lieber einen Bürgerkrieg durchleben oder in einem Bürgerkrieg getötet werden, um das Land in Ordnung zu bringen. Lieber das, als in dem Land zu leben, das es jetzt ist." Es scheint, als könnten dieser Wahlkampf und die Wahl im November gar nicht friedlich enden.

 

Was ist jetzt tatsächlich so schlecht, dass diese Dame lieber einen Bürgerkrieg in Kauf nehmen würde? Weiß diese Dame überhaupt von was sie redet? Ich glaube manche wollen nur ein bisschen Aktion, weil sie ihr eigenes Dasein für zu triste und langweilig empfinden und nichts anzufangen wissen. Das ist aber sehr gefährlich.

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Nettie

„Was ist jetzt tatsächlich so schlecht, dass diese Dame lieber einen Bürgerkrieg in Kauf nehmen würde?

“In Kauf nehmen“ ist hier allerdings der richtige Ausdruck. Im doppelten Sinne.

Weiß diese Dame überhaupt von was sie redet?

Spätestens, wenn der ausbrechen sollte (bewahre) würde sie es wissen. Dann wäre es allerdings zu spät. Nicht nur für sie.

Duzfreund

Nun, ein "denn sie wissen nicht was sie tun" ist den Amerikanern eigentlich nicht zu unterstellen, sie hatten ja einen Bürgerkrieg und den bekommen sie alljährlich irgendwo im Land nachgestellt - irgendwie zwischen Bier und Bratwurst. 

Was die Leute nicht begreifen ist, dass wenn der Gegner zum Feind wird, die Politik am Ende ist, dann beginnt der Krieg und der Zerfall. Was wir aber alle auch begreifen müssen ist, dass wenn die Lebensbedingungen einer großen Zahl der Bürger (und auch deren Perspektiven) nicht fühlbar besser aussehen, als die in Autokratien und Diktaturen, dann steht sich die Freiheit selbst infrage. 

Naturfreund 064

Zu mir hat neulich ein Kollege gesagt, du glaubst noch immer, die Regierung will nur dein bestes. Darauf habe ich geantwortet. Nein, für mein bestes bin ganz alleine ich selbst verantwortlich.

MRomTRom

(Kommentar überarbeitet)

++

‚Sie ist felsenfest davon überzeugt, dass Trump 2020 der Wahlsieg gestohlen worden sei, obwohl es weder Hinweise noch Belege dafür gibt.‘

Es gab keinen einzigen Beweis, nur die Behauptung von Trump über den 'Wahlbetrug'. 

++

‚Trotzdem: Die Mehrheit der Trump-Unterstützer glaubt nach wie vor, dass die Wahl 2020 manipuliert wurde.‘ 

Die einzige ‚Quelle‘, die sie dafür haben, sind Trump’s belegfreien Behauptungen. 

++

'Mit Blick auf die bevorstehende Wahl im November vertrauen je nach Umfrage auch nur 64 bis 69 Prozent der Gesamtbevölkerung darauf, dass das System korrekt funktioniert. Ein massiver Vertrauensverlust.'

Ein Vertrauensverlust, der zum größten Teil auf die Anhänger Trumps zurückgeht, die – wie der Bericht sagt – an die 'gestohlene Wahl' glauben.

++

Juwa

In den USA herrscht große soziale Ungleichheit und viel Elend. Es ist bekannt, dass das den Frieden gefährdet. Offenbar sind auch reiche Länder davon betroffen. Nur leider funktionieren die Selbstheilungskräfte der Demokratie in so einer Situation nicht und es wir stattdessen eine Entwicklung in Gang gebracht, die die ganze Situation noch weiter verschärft. In armen Ländern führt das schnell dazu, dass die Lage außer Kontrolle gerät bis hin zum „Failed State“ (z.B.: Haiti, Somalia, …).

Erschreckend, dass das in den USA passiert. Aber auch in Europa sieht man solche Tendenzen, selbst in Deutschland.

Die Lösung kann nur ein starker Sozialstaat sein, der auch das Miteinander fördert. 

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nelumbo

Trumps Wähler stören sich nicht an der Ungleichheit. Nach amerikanischer Auffassung ist Ungleichheit nicht Ungerechtigkeit. Im Gegenteil wird es als ungerecht empfunden, jemanden etwas zu nehmen um es anderen zu geben. 

Kristallin

Was wollen Sie machen wenn "miteinander" immer mehr in Homogenität des "Miteinanders" verstanden wird? 

So ist es ja, in der Nicht-Demokratie ist das "Miteinander" homogen. 

Wer nicht da rein  passt, ist raus oder schlimmeres...... 

Neutrale Stimme

"In den USA herrscht große soziale Ungleichheit und viel Elend. Es ist bekannt, dass das den Frieden gefährdet." 

Muss ich mir jetzt auch Sorgen um Deutschland machen, nach ihrer Analyse gesehen?

Viel Elend in den USA, verglichen mit? UMD wahren Sie schon mal bei uns in den USA, oder ist das nur ein gefuehl?